Diskussion:Netzkunst
- Diskussionsverlauf chronologisch nach unten -
Kritik an Version 14:31, 7. Jul 2005
[Quelltext bearbeiten]Historisch nicht korrekt, Netzkunst mit dem Entstehen von Computernetzwerken gleich zu schalten. Aus dem ausschließlichen Blickwinkel "Digitale Netzkunst" war das allerdings konsequent. Der Artikel ist jetzt historisch genauer und zu Richtungen von Netzkunst und Akteuren und Theoretikern leichter zu verzweigen. --fluss 18:58, 14. Nov 2005 (CET)
Links
[Quelltext bearbeiten]Bei dem Thema dürfen es wohl mehr als 5 sein, aber nicht zu Viele. Ich habe fast alle links auch nach i-cult.com/surfboard bzw. folks.de/netart/surfboard übernommen (YANAS netart surfboard). Leider wird es noch dauern, bis ich das englische netart/surfboard auf deutsch habe, aber wer sich für das Thema interessiert kann sowieso meist auch Englisch.
Egomanische Links zwecks künstlerischem Namedropping sowie Kommerz, der sich an Netzkunst hängt, brauchen wir nicht, sind ja genug andere da. Das Problem ist eher, ob sich von den übriggebliebenen, etwa 15 links noch was wegnehmen läßt. Irritierend finde ich, daß die englische "Internet Art" Seite selbst eine Art Surfboard für Netzkunst mit etwa 40 Links ist--fluss 01:25, 26. Nov 2005 (CET)
- Zu Links: das ist halt immer so eine Sache mit den Links. Ich hab mir ja mal kürzlich alle verlinkten Webseiten angesehen und gleich 10 Links rausgeschmissen. Allerdings bin ich der Ansicht, dass auch von den übrig gebliebenen Links der ein oder andere noch weichen könnte - wollte da aber nicht zu weit gehen, weil ich ja ansonsten mit dem Artikel nichts zu tun habe. Als Netzkunst-Banause möchte ich aber kurz anmerken, dass mich vor allem Augensound.de überzeugt hat. Die Seite ist leicht verständlich und hat einen beachtlichen Umfang. Wenn die Links überarbeitet werden würde ich es begrüssen, wenn Augensound.de bleiben würde. --Trugbild 10:03, 5. Aug 2005 (CEST)
- Im Vergleich mit <http://www.sito.org//> wird vielleicht klarer, warum ich augensound aussortiere: Sito konzentriert sich ohne Werbeschnickschnack auf eine ziemlich abgefahrene Idee, kollektiv riesige Bildwelten zu erzeugen. Das ist der Unterschied, mit dem Medium selbst zu arbeiten, oder nur seine Oberfläche zu nutzen. Kann mich ja täuschen, aber mir scheint, augensound ist leider noch nicht in der Nähe dieser Meßlatte. Außerdem müssen eher noch mehr links da weg. --fluss 07:10, 23. Nov 2005 (CET)
- zu Thema augensound würde ich auch gerne was sagen. Schau Dir mal http://www.augensound.de/mosaik.php?cat_id=51 an. Das ist doch Netzkunst. Ich fände es super, wenn augensound wieder bei den links reinkommt. Habe den Link jetzt mal eingefügt, ich hoffe es stört keinen.
- Nimm es mir nicht übel, ganz freundlich und sachlich: Doch, es stört.
- 1. Wikipedia ist keine Werbeplattform. An eurem Mosaik hängt aber ein Rattenschwanz an Reklame und Kommerz.
- 2. Es ist nicht erkennbar ist, was im Verhältnis zu vergleichbaren Mosaiken der künstlerisch herausragende weiterführende Schritt ist.
- 3. Wir haben so ungefähr 100 Links zu netzkunst gefiltert, davon wären mindestens 10 direkt ohne Reklame eine treffendere und wesentlichere Information zu netzkunst als augensound.
- 4. Für Wikipedia Artikel liegt die Zahl der höchstens empfohlenen Links bei 5. Das wird hier ohnehin schon überschritten.
- Wenn Du hier darüber diskutieren willst, melde Dich bei Wikipedia an, oder schau mal hier unter "Diskussionen", dort wird erklärt, wie Du Deine Beiträge mit nur vier Tilden unterschreiben kannst. So sehen wir dann wenigstens Deine IP.--fluss 06:39, 22. Jan 2006 (CET)
Habe gerade den Link auf die Texte zur Netzkunst auf meiner Homepage entfernt, da zur Zeit und bis auf weiteres umgebaut wird. --Z-o-Mat 13:19, 28. Mai 2008 (CEST)
Was ist noch zu tun?
[Quelltext bearbeiten]Wer einen anderen Ansatz zu Netzkunst vertritt, kann das einfügen, ohne Anderes umwerfen zu müssen. Noch Bilder zum Artikel und er kann zum Review. In den Artikel selbst ein kleines Beispiel für Netzkunst und Netzwerkkunst einzubauen, ist vielleicht möglich, wenn es die Möglichkeiten von Wikipedia nicht überstrapaziert.
Die anglo-amerikanischen Artikel durchgehen, die zu netzkunst gehören, zB. Internet Art und sich damit auseinandersetzen, ohne abzukupfern und die europäische Sicht platt machen zu lassen. Deutschsprachige Netzkunsttheoretiker genauer durchsehen und bedenken.
Genauere Quellenverweise. --fluss 04:33, 30. Nov 2005 (CET)
- Hi Bächlein, Ray Jonson hatte die Schule für Correspondance!
Freut mich -die wikiart der geschichtsschreibung. Grüße Birger
- Mein Wasserstand reichte gerade noch, um Deinen Hinweis einzusetzen. Wenn es Dich nicht zu sehr ablenkt, wäre es eine Freude, wenn Du bei diesen Themen direkt selbst korrigierst. Dein Wissen auf dem Gebiet wäre eine Bereicherung.
- Schau mal unter [Erste Schritte]. Diskussionsbeiträge unterschreiben: Gib ein -- (2mal kurzer Bindestrich) und sofort danach vier mal ~ (Tilde). Wenn richtig gemacht, erscheint nach 'Seite speichern' deine IP und Zeit/Datum. Du könntest dich auch mit dem schönen Namen aus dem Bereich der Pflanzen (oder so) bei Wikipedia anmelden, dann würde die Zeichenkombination automatisch damit unterschreiben. Falls Du tiefer einsteigen möchtest, macht die Anmeldung es leichter, auch mal eine ungewöhnliche Änderung in Artikeln anzubringen. [Anmeldung].--fluss 21:25, 15. Mai 2006 (CEST)
Aktualisierung
[Quelltext bearbeiten]- 1. Literatur: Castells, Manuel: Das Informationszeitalter, ist eine der Quellen auf der ich das Konzept für den Artikel gestützt habe. Besser nicht löschen, solange der Artikel nicht ganz anders aufgebaut wird.
- 2. Digitale Netzkunst Arbeiten direkt und exemplarisch: sonance Network ausgetragen, weil mit kommerziellem Angebot vermengt und weiter nicht erhellend. Ankündigungen zu wichtigen Net Art Events wären weiterhin interessant, wenn sie sich nicht allzu fett eintragen.
- 3. "Hacktivismus" hatte mal jemand rausgenommen. Zum vollen Verständnis von Netzkunst gehört aber auch dieser von Manchen gerne ignorierte Aspekt. Also nochmal genauer mit Kontext eingearbeitet. Es gab Webseiten und Literatur zum "Biennale Virus" (49. Biennale Venedig) und zu Hacktivismus in großer Zahl.
- --fluss 23:05, 23. Mai 2006 (CEST)
Hatte noch keine Zeit, die "Aufmerksamkeit-Limitierung-Wert Webseiten" auseinanderzunehmen. Falls da jemand über die Hintergründe Infos für mich hat, laß es mir zukommen. Im Moment steht der Zeiger bei mir auf rauswerfen und wenn nicht auf rauswerfen, dann auf 1 Satz kürzen.--fluss 12:47, 8. Okt 2006 (CEST)
Kritik an Aufmerksamkeit-Limitierung-Wert Webseiten
[Quelltext bearbeiten]Frage in die Runde: Netzkunst ist sicher ein Grenzbereich zeitgenösischer Kunst. Dennoch wird sie dem Kunstsystem zugeschrieben und funktioniert in der Tradition der westlichen Kunstgeschichte. Ich frage mich allerdings, ob ein Absatz über Advertance–Limitation–Worth Homepages hier am passenden Platz ist. Zumal mir nicht bekannt ist, dass derartige mediale Strategien im Diskurs verhandelt werden. Ich schlage daher die Entfernung des Absatzes vor. --Z-o-Mat 11:13, 20. Okt. 2006 (CEST)
Netzkunstbuch
[Quelltext bearbeiten]Eigenwerbung ist bekanntermaßen nicht der rechte Ort in einer Enzyklopädie, daher platziere ich's lieber zur Prüfung in die Diskussion. 2004 konnte ich das Gütersloher Netzkunstbuch veröffentlichen, eine Studie für das Kultursekretariat Gütersloh zum Thema. Ich vertrete hier einen eher konservativen, klassisch-kunsthistorischen Standpunkt, ausgehend von dem Handwerkszeug Beschreibung. Vielleicht könnt Ihr entscheiden, ob Ihr's mit in die Literaturliste aufnehmt (Matthias Weiß: Das Gütersloher Netzkunstbuch. Schöppingen 2005, ISBN 3-937828-07-9). Gebt mir nur kurz Bescheid. Links zu meiner Homepage findet Ihr auf meiner Userseite. Grüße Mweiß. --Z-o-Mat 11:36, 20. Okt. 2006 (CEST)
Sorry, in die Literaturliste kommen Publikationen aus denen der Artikel abgeleitet ist. Eine ungefilterte Liste von Publikationen von Autoren zum Thema Netzkunst würde alles sprengen.--fluss 20:45, 14. Feb. 2008 (CET)
Bezugsquellen Literatur
[Quelltext bearbeiten]In der Rubrik Literatur fehlen mir (mit 1-2-3 Ausnahmen) die Bezugsquellen zu den Materialien. ISBN-Nummern u.ä. wären hilfreich, zu wissen, wo man was bekommt, nur zu wissen, das es was gibt reicht irgendwie nicht ;-) l.g.---- Hendrike ♒ 06:32, 30. Mai 2007 (CEST)
Netzsensibilität
[Quelltext bearbeiten]Bis auf weiteres halte ich *Netzsensibilität grausamerweise für in Wikipedia tabuisierte Theoriefindung. Klingt gut, aber dann geht auch 'Netzbewußtsein', und morphogenetisch müsste nochmal durchfühlt werden, ob das mit Schwarmintelligenz kompatibel ist. Netzstrümpfe dagegen leuchten mir unmittelbar ein.--fluss 15:40, 13. Mär. 2008 (CET)
- Ja, mein schöner Artikel Netzsensibilität ist auch entsprechend gelöscht worden. Warum thematisierst du ihn an dieser Stelle? Ist das Mobbing?:-)))Jeanpol 18:13, 13. Mär. 2008 (CET)
- OK. Ich habe jetzt gesehen, dass ein roter Link auf diesen sinnvollen und notwendigen Begriff übriggeblieben war.--Jeanpol 18:18, 13. Mär. 2008 (CET)
- Die Entscheidung zur Pseudo-„Verenzeklopädisierung” ist in der Entwicklung von Wikipedia schon seit Jahren zu Erkennen. Uns bleibt Ironie und Humor - und die Suche nach dem Extrawiki für Freigeister ;-)).--fluss 14:16, 15. Mär. 2008 (CET)
- OK. Ich habe jetzt gesehen, dass ein roter Link auf diesen sinnvollen und notwendigen Begriff übriggeblieben war.--Jeanpol 18:18, 13. Mär. 2008 (CET)
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]Bei meinen bisherigen Änderungen des Artikels kam ich nicht zur Angabe der Einzelnachweise. Das soll sich ändern.--fluss 10:16, 17. Mär. 2008 (CET)
- Yo, immernoch.--fluss 02:48, 13. Mai 2008 (CEST)
net.art
[Quelltext bearbeiten]"Mitglieder der Gruppe produzierten das Material für ihren Myhos selbst." Ich habe damals im Netz die Mitteilung von Alexej Shulgin gelesen, in der er beschreibt, wie net.art aus einem Tippfehler entstanden ist. Wer Bescheid wußte, "rollte sich auf der Flur, lachend (ROTFL)". Bei en:net.art ist daraus zitiert und als Quelle wird genannt: Rachel Greene, Internet Art, Thames & Hudson Ltd, London, 2004. Müßte mal jemand in einen Einzelnachweis mit Seitenangabe des Zitats verwandeln.--fluss 12:09, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Nicht aus einem Tippfehler ist net.art entstanden, sondern aus einer zerhackten E-Mail, in der in Form von ASCII-Text angeblich per Zufall die Kombination Net. Art dargestellt wurde. Hier zur Info: „Unformatierter ASCII-Text sieht ziemlich gut aus" - Die Geburt der Netzkunst aus dem Geiste des Unfalls. In: Kunstforum International. 'Der gerissene Faden. Nichtlineare Techniken in der Kunst', hg. v. Thomas Wulffen, Bd. 155, Juni/Juli 2001, S. 236-241, online: (http://www.projects.v2.nl/~arns/Texts/Media/netzkunst2.html) sowie Greene, S. 55. --Z-o-Mat 08:23, 20. Jun. 2008 (CEST)
Willkommen! Es gibt im Artikel sicher noch ähnlich präzisierungsbedürftige Stellen. --fluss 12:09, 20. Jun. 2008 (CEST)
Ähnlich en:net.art könnte es in Wikipedia.de einen eigenen Artikel zu net.art geben. Dagegen könnte gesagt werden, dass es die Vermarktungs- und Historifizierungsstrategie der Gruppe zu nahtlos unterstützt, oder es könnten irgendwelche enzyklopädischen "Relevanz" Hindernisse angeführt werden.
Wenns jemand ohne Selfpromotion kompetent und kritisch schreibt, würde ich das unterstützen. Aber sowas kann in einer Löschdiskussion leicht abstürzen. Der ganze Komplex der Kampagne, zusammen mit den willigen und kritischen Schreibern, wär vielleicht was für einen Artikel in einem Feuilleton. --fluss 07:19, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Um zum Geburtsmythos von net.art nochmal deutlich Stellung zu nehmen: Das Kürzel net.art kommt aus A. Shulgins Keyboard.
- Intelligent, witzig, eine perfekte Medienmanipulation, als künstlerische Strategie zweifellos berechtigt. Ich habe mich kringelig gelacht, als er das rausbrachte. Berichterstatter, wie bei Kunstforum International, sind darauf abgefahren. Soviel Blödheit, nun in diesem Artikel die genasführten Quellen zu kohlportieren bringe ich nicht auf. --fluss 13:53, 12. Sep. 2010 (CEST)
Quellen
[Quelltext bearbeiten]Selbstverständlich werden relevante konkurrierende Sichtweisen immer wieder den Text verändern. Auch wäre zur neueren Entwicklung der Netzkunst nachzutragen. Wie die gelegentliche Weiterarbeit zeigt, belege ich langsam die wichtigen Textpassagen. Die ehedem unbequellt zusammengenagelte Fassung kann also keine pure Phantasie oder Theoriefindung gewesen sein. Die Netzkunst-Szene hätte bei falscher Darstellung interveniert. Ich möchte deshalb bitten, unbequellte Passagen nicht einfach zu entsorgen, sondern zunächst selbst nach diesbezüglichen Quellen zu suchen und mich anzusprechen, wenn etwas zweifelhaft bleibt. Ich möchte den Text weiterhin zunehmend, gelegentlich oder auf Anforderung, durch Nachweise absichern.--fluss 13:03, 12. Sep. 2010 (CEST)
Nicht erreichbar
[Quelltext bearbeiten]Habe folgenden Link entfernt, da nicht erreichbar:
*Natalie Bookchin Zu Netart und Hacktivismus
-- trm 21:30, 10. Jul. 2008 (CEST)
Rechtliche Konsequenzen
[Quelltext bearbeiten]Ich würde vorschlagen, diesen Abschnitt zu löschen, da der erste Absatz nur auf einen Teil der Netzkunst zutrifft und der zweite Absatz unter dieser Überschrift gar nichts mit rechtlichen Konsequenzen zu tun hat (genaugenommen geht es im ersten Absatz auch nicht um rechtliche Konsequenzen sondern eher um rechtliche Rahmenbedingungen, oder?). Der erste Absatz trifft möglicherweise auf einen Teil der Netzkunst zu, bei dem eine Gruppe anonymer Nutzer gemeinsam ein Werk erstellt, wenn es sich aber um "Kunst im Netz" (so wie weiter oben im Artikel beschrieben) handelt, die von einem einzelnen Künstler erstellt wurde, trifft der Absatz wohl eher nicht zu. Dass entstehende Werke gemeinfrei sind, kann zwar bei manchen Projekten zutreffen, muss aber nicht. Genausogut könnten Teilnehmer ihre Rechte am Werk an den Initiator oder jemand anderen abtreten oder es könnte eine Creative Commons Lizenz verwendet werden. So pauschal, wie das da steht, ist es nicht richtig und ich finde es daher auch unnötig, es zu erwähnen, auch wenn es für einen Teil der Netzkunst zutreffend sein mag. Es ist aber auch nichts, was unbedingt zur Netzkunst gehört oder nur bei Netzkunst vorkommt (ähnlich ist es ja auch hier bei Wikipedia oder in Foren oder bei Blogkommentaren). Auch zu behaupten Netzkunst sei "explizit unkommerziell" und bewege sich im "rechtsfreien Raum" (Angela Merkel hat ja mal in einem ihrer Podcasts gesagt "Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.") halte ich für zu pauschal und nicht zutreffend. Den zweiten Absatz könnte man vielleicht aber auch noch woanders unterbringen. -- 91.96.148.235 19:55, 15. Dez. 2011 (CET)