Diskussion:Nothing Personal

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Unter der Ticketnummer 2010030210037558 liegt seit dem 2. März 2010 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor.
Bearbeiter: -- Guandalug 15:59, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

URV (erledigt)[Quelltext bearbeiten]

Der Werbetext spricht nach Form, Sprache und Inhalt für eine URV. --Wangen 12:06, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


Für folgende Zitate fehlen die Einzelnachweise (Quellen):


Lotte Verbeek über ihre Rolle im Film:

„Urszula schickte mich für einige Wochen in die Wälder heraus. Ich wanderte herum, umgeben von nichts als Natur, um einen Eindruck zu erhalten, was es heißt, sich selbst abzukapseln, was es für ein Gefühl ist, den ganzen Tag leise zu sein und man dann plötzlich mit sich selbst spricht. An anderen Tagen versuchte ich die ganze Zeit zu Hause zu bleiben, ohne das Internet, den Fernsehapparat oder das Telefon zu verwenden.

„Ich war nicht ganz erfolgreich. Ich hatte mich einfach zu Tode gelangweilt, also erlaubte ich mir, meine Textmitteilungen und E-Mails jeden Abend zu überprüfen. Aber diese Methode half mir in meine Rolle zu wachsen. Ich durfte mir mein Haar nicht waschen und mich Wochen lang in keinem Spiegel anschauen. Das war für mich hart, da ich meine hohen Absätze und mein Make-up liebe. Ich schminke sogar mein Gesicht, bevor ich anfange zu kochen. Und dieses ganze Haar unter den Armen. Ich fühlte mich sehr unfeminin. Aber es kann auch befreien, wenn man sich einmal wie hier gehen lässt“.

Während unsere zeitgenössische Welt mit Themen wie Vereinheitlichung und Integration beschäftigt ist, wählen die zwei Figuren in NOTHING PERSONAL die Einsamkeit, die sie als persönliche Freiheit und Trost ansehen. Aber ist nicht die Sehnsucht nach Kontakt menschlich? In welchen Schritten finden zwei Menschen zueinander? NOTHING PERSONAL ist ein filmisches Erlebnis, welches diese Fragen stellt und beantwortet.“ Urszula Antoniak


Zitatrecht: Wikipedia:Zitate

Hier ist besonders § 51 des deutschen Urheberrechtsgesetzes wichtig, der sich innerhalb des Urheberrechts damit befasst, inwieweit Zitate zulässig sind. Entscheidend für die Frage, ob ein Zitat verwendet werden darf oder nicht, ist sein Zweck.

Unabdingbar ist eine Literaturangabe (ein Beleg) mit Autor, gegebenenfalls Übersetzer, Werk und der genauen Fundstelle (Seitenzahl) sowohl zur Überprüfbarkeit als auch aufgrund des Zitatrechts. Die Informationsquelle des Zitates wird in der Regel in der Einleitung kurz genannt, oder hinter dem Zitat in runden Klammern nachgetragen. Dazu gibt es mehrere Vorlagen. Für längere Literaturangaben dient ein Einzelnachweis per Fußnote. Näheres dazu siehe unter Wikipedia:Belege und Wikipedia:Literatur. Achtung: Gelegentlich wird beispielsweise vom „Zitieren einer Internetquelle“ gesprochen, während eigentlich die Angabe einer Internetquelle gemeint ist. Zitat und Literaturangabe sind zwei unterschiedliche Dinge!

Zitate sind wörtlich übernommene Stellen aus einem Text oder einer Rede. In Wikipedia-Artikeln dienen sie als kurze Kopien von Quellen dazu, einen Sachverhalt zu belegen und/oder zu illustrieren. Allerdings ist Wikipedia keine Zitatensammlung: Zu diesem Zweck gibt es Wikiquote. Eine Enzyklopädie dient dazu, das Wissenswerte über ein Thema übersichtlich zusammenzufassen, deshalb solltest du mit Zitaten grundsätzlich sparsam umgehen. In der Regel genügt statt eines Zitates eine einfache Herkunftsangabe als Beleg. Für weiterführende Informationen gibt es Wikipedia:Literatur und Wikipedia:Weblinks.

Die Zitate können wieder zurückgesetzt werden wenn Beleg erfolgen. --F2hg.amsterdam 14:15, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]