Diskussion:Nutzen- und Belohnungsansatz

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Franz Berwein
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Is doch klasse beschrieben, wo liegt das Problem?
Unsignierter Beitrag stammt von der IP 82.82.191.199 22:20, 26. Jan. 2006


Für jemanden, der nicht weiß, worum es hier geht:

  • Das Lemma stimmt nicht überein. Der Artikel sollte beginnen mit "Das Kommunikationsmodell nach Katz und Foulkes" ist ein...
  • Warum ein deutsches Lemma, dann englisch erklärt, dann wieder ein deutscher Begriff. Wie heißt das Modell nun? Ist es ein Modell oder ein Ansatz? Gibt es da Unterschiede?
  • Wer ist Katz und Foulkes?
  • Wozu ist das ganze? Spielt es heute noch eine Rolle? Hat ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel. ;-)
  • Ich würde mir wenigstens im zweiten Satz noch eine verständliche Erklärung für den Nicht-Kommunikationswissenschaftler wünschen, so etwa: "Das Modell spielt eine Rolle in der [...] und wird heute vor allem von/für [...] eingesetzt " oder so.
  • Besser kategorisieren und mit verwandten Begriffen verlinken
  • Beispiele.

--elya 20:02, 27. Jan 2006 (CET)

  • einschieb* Schon ein paar Jahre her, aber lieber spät als nie eine Antwort: 1. Das Lemma stimmt mittlerweile überein. 2. Das weiß ich auch nicht. In der Wissenschaft ist afaik fast ausschließlich die englische Formulierung gebräuchlich. Vielleicht für die fachfremden Leser. Es ist ein Ansatz, kein Modell. Es wurden darauf aber Modelle aufgebaut. 3. Die Wissenschaftler, die den Ansatz begründet haben? 4. Ist einer der zentralen Ansätze in der Kommunikations- bzw. Mediennutzungsforschung, der Artikel legt das ja dar. Auch heute noch recht gebräuchlich und Stoff in den Grundseminaren/-vorlesungen. 5. Ich denke, mittlerweile wird es etwas klarer, als es 2006 war. 6/7. Beispiele wären dennoch toll, das würde mich auch freuen. --Franz Berwein 14:21, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das Thema hat offensichtlich die letzten eineinhalb Jahre niemanden interessiert. Spricht das für oder gegen einen Löschantrag? -Kolja21 02:21, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Diese Fragestellung ist bei Erwägungen für oder gegen einen LA sinnlos. Wer definiert hier "niemand". Problematischer ist, dass wie oben erwähnt ein Nicht-Kommunikationswissemschaftler auch mit der Einleitung nicht viel anfangen kann. "Rezipient" ist gut, hat aber gerade in einer Einleitung nichts zu suchen. Ab dem zweiten Satz kann es dann unverständlich zugehen, wenn das denn unbedingt sein muss!? - Ansonsten schließe ich mich elya an.
Ich lasse nun "Theorie der selektiven Zuwendung" auf diesen Beitrag verweisen, nachdem dort beide Begriffe als gleichbedeutend dargestellt werden, dieser hier aber verbreiteter sei - na also. Die einzige dort zusätzlich erwähnte Information habe ich noch in die Einleitung gesteckt. Leider. Wenn es eine deutsche Bezeichnung gibt, darf vermutlich auch diese verwendet werden. Deshalb habe ich auch diesen Beitrag, hm, "germanisiert". Da ich (wie viele andere Leser auch!) mit Begriffen wie "Standardgratifikation" nichts anfangen kann, habe ich frech einen roten Link gesetzt und verabschiede ich mich ansonsten aus dieser Diskussion... -- Robodoc 14:46, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Quelle des Zitats

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Folgendes Zitat ist im Artikel zu finden: „Wir fragen nicht mehr 'Was machen die Medien mit den Menschen?', sondern 'Was machen die Menschen mit den Medien?'“ Hat dieses Zitat einen bestimmten Urheber? Oder ist das 'Allgemeingut'? Wäre prinzipiell schön, wenn eine Quelle dabei stehen würde. Insgesamt ist der Artikel aber gut und informativ und auch alles andere als überflüssig, denn dieser Ansatz ist grundlegend in der Medienwissenschaft!

-MB- (nicht signierter Beitrag von 134.100.29.29 (Diskussion) 22:09, 10. Jul 2012 (CEST))