Diskussion:OSI-Gruppe

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Futter in Abschnitt Mit Lebendmasse agierender internationaler Konzern
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Umsatz[Quelltext bearbeiten]

Der entsprechende Abschnitt im Fliesstext sollte noch angepasst werden (sobald die Artikelsperre aufgehoben ist). --M1712 (Diskussion) 23:02, 4. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Erledigt - ich füge die Tage noch einen Unterabschnitt "Kontroverse" ein, der den Fleischskandal in China 2014 betrifft. --M1712 (Diskussion) 21:34, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Mit Lebendmasse agierender internationaler Konzern[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn Stern TV boulevardeske und plakative Fernseh-Beiträge pflegt, sollte man den Beitrag vom 14. Februar 2018 sichten und nüchtern-sachlich mit entsprechender Quellangabe einpflegen. Und Corporate Communications von OSI sperren, falls sie intervenieren. Hoffe verdirbt niemandem den Appetit, und en guete. --DBgerCH (Diskussion) 23:38, 21. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Steht bereits richtigerweise in OSI Food Solutions, weil es ein Vorfall in Deutschland war. Allerdings gibt es bestimmt auch international ähnliche Zustände, m. E. sogar mit größerer Wahrscheinlichkeit.
Interessant ist, dass als Konsequenz bislang lediglich ein paar kleine Angestellte rausgeworfen wurden sowie Nachschulungen und mehr Überwachung der Mitarbeiter eingeführt werden sollen.[1] Die "Schulungen" waren bisher reine Augenwischerei (die letzte dort war erst 12/2017!) und mehr "Kontrollen" sind nutzlos, wenn dabei vom Unternehmen und den Behörden weggeschaut wird (es gab sogar während des von Soko TS gefilmten Zeitraums welche, ein Amtsvertreter stand daneben). Ins Internet werden sie die Überwachungsfilme eher nicht stellen. Am System (z. B. den Zeitvorgaben für Schlachtungen, Kontrolle durch politisch beeinflussbare unternehmensnahe kommunale Behörden (Arbeitsplätze, Gewerbesteuer) statt durch unabhängigere Landeseinrichtungen, Mangel an Nutztierärzten[2]) wird anscheinend nichts geändert. Der Veterinär kriegt eine Abmahnung und vielleicht einen Strafbefehl, bestenfalls wird er vom öff. Dienst zu einem Unternehmen wechseln, das war es dann mal wieder. Im gleichen Veterinäramt hat sich übrigens vor wenigen Jahren die für Tierschutz zuständige Veterinärin umgebracht, weil sie die Situation nicht mehr ausgehalten hat [3]. Ihr Chef (der gleiche wie heute) hat natürlich Tränen vergossen. --Futter (Diskussion) 10:45, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten