Diskussion:Orgeln von St. Lorenz (Nürnberg)

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Wikiwal
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Der fünfmanualige Spieltisch von 1937 befindet sich jetzt im Orgelmuseum im Schloss Valley. Die Laurentius-Orgel von 1962 befand sich ebenfalls nach ihrem Abbau in St.Lorenz in Valley, wurde dort wieder spielbar gemacht und inzwischen abermals in einer Kirche installiert, nämlich in St.Magnus in Marktoberdorf. Sie wurde dort gesampelt und ist virtuell auch spielbar vom ehemaligen lorenzer Hauptspieltisch im Museum.--2A01:598:B9A5:5CEC:1:0:5E20:9094 00:13, 12. Apr. 2022 (CEST)Yeni CifciBeantworten

Die Aussage, dass die Metallpfeifen der Steinmeyer-Orgel von 1879 auf der Westempore zum größten Teil im Ersten Weltkrieg eingeschmolzen worden seien, kann so nicht zutreffen, denn dann wäre das Instrument ja gar nicht mehr spielbar gewesen. Es handelt sich umd ie großen Prinzipalpfeifen im Prospekt, deren Fehlen durch Fahnen in den leeren Prospektfeldern kaschiert worden ist. Hätte ein Großteil der Metallpfeifen gefehlt, hätte der damalige Kirchenmusiker Walther Körner in jener Zeit bis zum Neubau 1937 z.B. größere Orgelwerke von Heinrich Kaminski gar nicht uraufführen können. --2003:F8:700:1803:9C91:BE54:1AA3:F6F0 17:52, 3. Feb. 2024 (CET)Yeni CifciBeantworten

Hier ist nur die Rede von den Prospektpfeifen. Die im Artikel genannte Podcastquelle konnte ich leider nicht verifizieren.--Montrachet (Diskussion) 18:13, 3. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Genau, nur die sichtbaren Prospektpfeifen wiesen einen hohen Zinnanteil auf. Die Innenpfeifen mit ihrem hohen Bleianteil waren für die Rüstungsindustrie wertlos. --Wikiwal (Diskussion) 20:06, 3. Feb. 2024 (CET)Beantworten