Diskussion:Oskar Pfungst

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Frank C. Müller in Abschnitt Ein Lexikon ist kein Erzählband
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Überarbeitungshinweis[Quelltext bearbeiten]

In der aktuellen Fassung des Artikels erfährt man zwar nicht wer oder was der "Kluge Hans" ist, dafür aber, dass angeblich keine Tricks im Spiel waren. Da Hänschen ein eigenes Lemma hat, sollte man unter Oskar Pfungst etwas über das Leben des deutschen Psychologen erfahren. --Kolja21 16:02, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

In der Tat.. leider ist das offenbar eine Übersetzung der englischen Fassung. Außerdem: hier ist noch ein Link zur Stabi in Berlin, das doppelt sich doch mit der PND für Die Deutsche Bibliothek in Frankfurt ?! 193.174.133.20 14:46, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hab den Anfang des Artikels umstrukturiert und das Aufkeimen falscher Hoffnungen durch das Ersetzen der Überschrift "Leben" hoffentlich deutlich reduziert.

Tatsächlich stammen die Infos weitgehend von der englischen WP; was besseres hab ich leider nicht.

Wenn man die beiden Bibliothekslinks anklickt, kann man entdecken, dass es a) zwei verschiedene Bibliotheken sind, b) zwei voneinander Abweichende Anfragen und c) zwei zumindest leicht verschiedene Ergebnisse. Wem dieser Unterschied nicht wichtig genug ist, der möge einen der Links löschen.

--Frank C. Müller 17:28, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten


Der Link auf die Stabi ist mir auch neu - allerdings ist es doch gut, dass beide komplentäre Literatur zeigen. Insofern gibt es wenig Grund, einen rauszunehmen. 193.174.133.20 10:54, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Die Ersetzung der Überschrift verhindert zwar das Aufkeimen falscher Hoffnungen, das Grundproblem aber bleibt. Das rechnende Pferd hat unter Kluger Hans einen eigenen Artikel, dessen Text man nicht doppeln muss. --Kolja21 22:52, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Kolja21, wenn's das nicht war, versteh ich nicht, was du willst. --Frank C. Müller 12:12, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Frank, es ist ein biografischer Artikel, daher sollte man in erster Linie etwas über das Leben des Psychologen erfahren. Da es über das rechnende Pferd einen eigenen Artikel gibt, reicht zu dem Thema ein Link. Außerdem entspricht der Einleitungssatz: "Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in Deutschland ein Pferd, das offensichtlich rechnen konnte", vom Stil her eher einer Erzählung als einem Lexikonbeitrag. Gruß --Kolja21 01:24, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Kolja21, ich hab das mit dem Pferd nur "reinerzählt", weil ich dachte, das wär so etwa das, was du dir vorstellst. Ursprünglich hatte ich das ja nicht drin, weil ich auch der Meinung bin, dass hier ein Link auf den Hans-Atikel eigentlich reicht. Wir können das gerne wieder rausnehmen. Zu Oskar Pfungst und seinem Leben wüsste ich auch gerne mehr; ich hab aber nicht mehr. Leider! Ich war schon ganz froh, überhaupt etwas zu ihm gefunden zu haben. gruß, fcm. --Frank C. Müller 12:38, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ein Lexikon ist kein Erzählband[Quelltext bearbeiten]

Hallo Frank, du schreibst: "Pfungsts Untersuchung darf hier ruhig separat geschildert werden! Hier geht es mehr um Methodologiegeschichte als um das Pferd." ... und setzt den alten Absatz wieder rein. Warum ist er gelöscht worden? Weil er formal nicht passt! Wie du selbst gesagt hast, der Text ist "reinerzählt". Wie sammeln hier aber keine Erzählungen, die da beginnen: "Eine 13-köpfige Kommission unter der Leitung des Philosophie-Professors Carl Stumpf kam 1904 zu dem Schluss, dass beim Klugen Hans keine Tricks im Spiel waren." Wer ist Carl Stumpf? Wer der Kuge Hans? Ein Lexikon soll Fragen klären! Nicht Neugierde wecken, die später Stück für Stück vielleicht befriedigt wird. Außerdem gibt es bereits einen Artikel Kluger Hans! Bei Oskar Pfungst fehlt ein Abschnitt "Leben"! Einfach die alten Fehler neu reinkopieren, ist keine Verbesserung! Genug Ausrufezeichen? --Kolja21 20:12, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Hallo Kolja21!

Ich verstehe Dich wirklich nicht! Du fragst, wer Karl Stumpf war und der Kluge Hans; beide sind verlinkt; wer es also wissen will, kann dort nachschaun. Einerseits forderst Du, nicht zu ausführlich zu schreiben, was in anderen Artikeln schon steht, andererseits forderst Du hier mehr Text. Kannst Du Dich vielleicht mal entscheiden?

Dass ich nichts weiter zum Leben von Pfungst habe - und Du ja anscheinend auch nicht -, ist doch kein Grund, das, was wir haben, nämlich seinen Beitrag zur Methodologie, wegzulassen. Den find ich wichtig, und nur deshalb ist mir Pfungst überhaupt bekannt.

Wie wär's denn, wenn Du Deine Vorstellungen mal positiv umsetztest, statt nur meine Vorschläge zu löschen? Schreib doch mal selber hin, wie Du's gerne hättest, vielleicht wird's ja dann auch für mich besser!

fcm, --Frank C. Müller 08:01, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten