Diskussion:Otto Zeiller
Leben
[Quelltext bearbeiten]"und wurde von seinen ältesten Bruder, Leopold, unterrichtet." ... Dativ! Richtig: "und wurde von seinem ältesten Bruder, Leopold, unterrichtet." --DiCampi (Diskussion) 11:18, 26. Okt. 2016 (CEST)
Aussage? Sinn?
[Quelltext bearbeiten]Die zu seiner Zeit in Österreich künstlerischen Fertigkeiten Otto Zeillers führten in späten Jahren noch zu einer besonderen Lehrtätigkeit. ... heißt was?! --DiCampi (Diskussion) 01:52, 27. Dez. 2019 (CET)
Änderungsvorschlag
[Quelltext bearbeiten]Die zu seiner Zeit in Österreich künstlerischen Fertigkeiten Otto Zeillers führten in späten Jahren noch zu einer besonderen Lehrtätigkeit: Im Auftrag der Oesterreichischen Nationalbank gab er für zwei ihrer Mitarbeiter ab 1982 für zwei Jahre einmal wöchentlich, jeweils einen ganzen Nachmittag lang, Zeichenstunden, in denen Naturstudien im Mittelpunkt standen. Die beiden Schüler waren zum Zeitpunkt des Perfektionskurses selbst schon künstlerisch und beruflich erfolgreich. Zum einen Gerhart Schmirl, Kupferstecher der Druckerei für Wertpapiere der Oesterreichischen Nationalbank, der auch für die Österreichische Staatsdruckerei an der Kreation zahlreicher Briefmarken federführend mitgearbeitet hat. Zum anderen Robert Kalina, Entwerfer aller österreichischen Schilling-Banknoten seit 1982. Kalina erlangte zudem als Designer der Euro-Banknoten 1996 international große Bekanntheit, nachdem seine Entwürfe unter 44 Einreichungen ausgewählt worden waren.[9][10] --> Aufgrund seiner herausragenden künstlerischer Fähigkeiten erhielt Otto Zeiller 1982 von der Oesterreichischen Nationalbank den Auftrag, zwei ihrer Mitarbeiter über zwei Jahre hinweg einmal wöchentlich in einem Perfektionskurs in grafischen Naturstudien zu unterweisen. Diese Schüler waren damsls bereits selbst künstlerisch und beruflich sehr erfolgreich: Gerhart Schmirl, Kupferstecher der Druckerei für Wertpapiere der Oesterreichischen Nationalbank, der auch für die Österreichische Staatsdruckerei an der Kreation zahlreicher Briefmarken federführend mitgearbeitet hat, und Robert Kalina, Entwerfer aller österreichischen Schilling-Banknoten seit 1982. Kalina erlangte zudem als Designer der Euro-Banknoten 1996 international große Bekanntheit, nachdem seine Entwürfe unter 44 Einreichungen ausgewählt worden waren.[9][10] --DiCampi (Diskussion) 02:07, 27. Dez. 2019 (CET)