Diskussion:Out of the Blue (Band)

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Roomsixhu
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Ich habe mal das Lückenhaft-Signet gesetzt - Es ist zugegeberermaßen schwierig, zu der Band viel zu sagen. Was man aber noch anfügen könnte, wäre ihr stlistischer Bereich; Brian Priestley spricht im Jazz: Rough Guide von einer „interesting collection between neo-bop und post-bop stylists“ (aha!). Da ich deren Debütalbum kenne, würde ich es (etwas böswillig) moderner, marktkompatibler Mainstream Jazz nennen, mit dem das Blue Note-Label wieder angekurbelt wurde; wichtig wäre evtl. noch dass der Erfolg von OTB zu Kontrakten von Renee Rosner und Ralph Peterson bei Blue Note führte. Zu überprüfen wäre auch , was es mit dem für 2002 angezeigten Album Blues in aBottle auf sich hat (vgl. Allmusic). Allzeit Frohes Schaffen!--Freimut Bahlo 18:11, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich bin sogar für löschen, ich finde es völlig irrelevant, wie Blue Note seine Musiker vermarktet. Ich hab den Artikel auch nur angelegt, weil er als Verbindung zwischen diesen Musikern dient, die Band ist nämlich in allen entsprechenden Artikeln vorhanden, nur der Zusammnehang ist unklar. Die Band ist also eine üble Marketingmasche, das würde die Musiker diskriminieren, wenn sie nicht wirklich so hervorragend wären, aber das merkt sowieso keiner auch mit Marketing. Deswegen habe ich ihn so minimal angelgt, weil ich ihn überflüssig finde, aber wie dann anders verlinken? -- Room 608 18:58, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Gerade weil die Vermarktung von Jazz (und die Irrungen und Wirrungen dabei ...siehe die "Phänomene" Diana Krall oder Norah Jones) ein Thema für das Portal Jazz sein sollte, wäre ein (kritisch gehaltener) Artikel über OTB durchaus relevant - vielleicht finden wir ja noch genügend Quellen für diesen Aspekt der Vermarktung von OTB. Mein Votum: Gemach, gemach (Löschen können wir immer noch...). Mit kollegialem Gruß--Freimut Bahlo 19:59, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Es wäre ja eine All Star Young Lion Band gewesen, wenn die Musiker zu dem Zeitpunkt noch jung gewesen wären. Den kritischen Vermarktungsaspekt herauszuarbeiten ist eine konstrukitive Idee. -- Room 608 20:44, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten