Diskussion:Paradoxon der Längenkontraktion/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 79.202.45.121 in Abschnitt Quantitative Lösung?
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Stil

Ausrufezeichen gehören nicht in eine Enzyklopädie. Vielleicht kann man die Grafiken etwas sachlicher gestalten. Hadhuey 19:28, 15. Aug 2005 (CEST)

Parallel

So oder so (d.h. in Bezugssystem A oder B), wenn die Bewegung des Stabs parallel zur Platte verläuft, wird er nie durch das Loch fliegen sondern immer dran vorbei. Es sollte also mit der realen Bewehungsrichtund gerechnet und gezeichnet werden. --Pjacobi 21:08, 3. Sep 2005 (CEST)

Frage: kein Stab sondern ein Kreuz

Nehmen wir statt des Stabes ein Kreuz in der Form eines Pluszeichens (+), also ein mittelpunksymmetrisches Kreuz. Das passt dann bei bewegtem Kreuz immer noch durchs Loch. Beim bewegtem Loch fehlt bei meiner Überlegung vermutlich noch die "relativistische Kreuzfaltung", oder?

--FALC 15:46, 21. Apr 2006 (CEST)

Aus sicht des Stabes müsste sich doch auch das Loch verkleinern, ich stelle hiermit die Behauptung auf, das weder der Stab noch das Loch durch eine Bewegung einer Größenveränderung unterliegt, sondern das diese Verzerrung rein Visuell, das heist durch den Betrachter so empfunden, stattfindet. Dadurch schliesse ich Subjekte die nicht fähig sind zu betrachten von der Vrzerrung aus. Ähnlich dem Schall müsste sich der Visuelle reiz doch mit einer verrzögerung ausbreiten. Damit währe allerdings auch die Lichtgeschwindigkeit Endlich deklariert wodurch wir ein weiteres Paradoxon erhalten.

Nu genau, Albert E. sagt in seiner Veröffentlichung "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" (30.Juni 1905), daß die Lorentzkontraktion ein rein optischer Effekt ist, was ja im Widerspruch zur Aussage des Herrn Lorentz steht welcher annahm, daß diese tatsächlich materieller Art (Atome rücken zusammen) wäre. Ich habe das Gefühl, daß sich der Autor des Artikels über die SRT lustig zu machen scheint. Man sollte das mal genauer prüfen! --FALC 15:05, 5. Mai 2006 (CEST)

Zudem meine ich, dass nicht nur Stab und Lochebene je ein Inertialsystem darstellen, sondern der verbindende Raum dazwischen ja ebenfalls ein (Teil des) System(s) ist. Der Raum und damit die Übertragung der Beobachtung schrumpft / dehnt / krümmt / dreht sich also dynamisch mit, weshalb der Effekt doch eigentlich garnicht wahrnehmbar sein sollte. Ähnlicher Effekt bei einem Schwarzen Loch. time_traveller 2007-07-08

Starrer Körper

Ein weiteres Problem bei diesem "Paradoxon" ist doch, dass stillschweigend vorausgesetzt wird, dass es sich bei dem Stab um einen starren Körper handelt. Da es aber in der Relativitätstheorie keine starren Körper gibt (in diesen müsste z.B. die Schallgeschwindigkeit unendlich groß sein, also größer der Vakuumlichtgeschwindigkeit) kann diese Voraussetzung nicht aufrechterhalten werden. --84.56.194.143 10:56, 28. Sep 2006 (CEST)

Bei der Lichtgeschwindigkeit sollen sich materielle Dinge nämlich Photonen ausbreiten. Deren Maximalgeschwindigkeit ist die Photonen- oder auch Lichtgeschwindigkeit. Bei der Schallgeschwindigkeit breitet sich aber nichts Materielles aus. Schon gar nicht innerhalb starrer oder idealer starrer Körper. Ein Beispiel für den Unfug von Idealisierungen. Punktförmige Masse (Masse ohne Volumen) oder idealer Leiter (Null Querschnitt). Vielleicht sollte man Theorien schon dann verwerfen, wenn sie Paradoxien aufwerfen.

Da im Artikel keine Quelle angegeben wird und ich unter Maßstabparadoxon im WWW nichts finden kann (was auf echte Qullen hinweist) glaube ich, daß sich ein Schalk einen Scherz erlaubt hat. Deshalb bin ich dafür der Artikel zu löschen! Wo gibt es einen Uni-Vortrag zu diesem Thema? -MfG

>In der englischsprachigen Wikipedia findet sich dieses Paradoxon unter dem Namen ladder paradox (siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Ladder_paradox). Da man das Paradoxon aber nicht unbedingt mit einer bewegten Leiter erklären muß, die in eine Garage eingeparkt werden soll, ist Maßstabparadoxon eine allgemeinere Bezeichnung. Dieses Paradoxon wird scheinbar nicht in allgemeinen Physikvorlesungen an der Uni behandelt (Ich hab’s jedenfalls nicht in meiner Vorlesung gehört, sondern nur in einem Physiklexikon unter der Bezeichnung Maßstabparadoxon gefunden).

Das ladder paradox ist ein Gedankenspiel um die SRT zu widerlegen! Es hat nichts mit dem Maßstabsparadoxon gemein. Im Erstern (auch Garagenparadoxon genannt) bewegt sich das Objekt nur in der X-Achse. Beim Maßstabsparadoxon in X- und Y- Achse. Aus Sicht eines ruhenden Beobachters kann aber ein Objekt in X-, Y- und Z- Achse bewegt sein. Bewegen sich also zwei Objekte mit nahezu Lichtgeschwindigkeit in der X- Richtung und durch einen Impuls zwischen den Objekten in Y- (und -Y) Richtung muß (verschiedene Massen vorrausgesetzt) ein Objekt (das Leichtere) in X- Richtung langsamer werden, da seine resultierende Geschwindigkeit größer ist als die des schwereren Objektes. So etwas wurde noch nie festgestellt! Im Übrigen habe ich mir die Mühe gemacht alle Google- Treffer zum Maßstabsparadoxon anzusehen. Keine Quelle noch nicht einmal eine Information welcher Wissenschaftler es in die Welt gesetzt hat. Ich bin für Löschen!!! Vielleicht kann man den Artikel statt mit exzellent auch mit blödsinnig kennzeichnen, geht so etwas? --WIKITROLL
Ich kann immer noch keine konkrete Quelle finden, die das Maßstabparadoxon verifiziert. Die als Quelle angegebene Seite (siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Ladder_paradox) bietet selbst nichts Brauchbares an. Das eine Quelle sich letztendlich selbst als Quelle angibt ist ein Zirkelschluß pur. So etwas sollte nicht Basis einer Enzyklopedie sein. Daher, so denke ich, der berechtigte Antrag auf Löschung. Dieser Artikel bietet nur Widersprüche zur SRT an bzw. verdummfiedelt diese. --MfG (nicht signierter Beitrag von 88.74.138.236 (Diskussion) 00:41, 1. Apr. 2008)--Kuebi 21:38, 1. Apr. 2008 (CEST)
Das könnte daran liegen, dass das hier unter dem falschen Namen läuft. In der Literatur finde ich unter Maßstabsparadoxon jede Menge reputabler Quellen siehe z.B.: [1], [2],[3]
Wenn in 24 Stunden keine Belege kommen, warum das ganze ohne das s richtig ist, wird es verschoben. Den Redirect gibt es schon mal.--Kuebi 21:38, 1. Apr. 2008 (CEST)
Hier unterliegt man offensichtlich der Zeitdilatation, 24 h sind lange, sehr lange rum! (MfG)(nicht signierter Beitrag von 92.78.20.46 (Diskussion) )
Liebe IP, zwei Dinge musst Du noch unbedingt lernen:
1. Das Signieren von Beiträgen und
2. richtig lesen, beovr Du meine Zeit unnötig dilatierst. Der Artikel wurde bereits am 3. April verschoben [4]
Danke fürs Zeitrauben. --Kuebi 07:43, 9. Sep. 2008 (CEST)

Bildbeschreibung fehlt bei [[Datei:Massstabparadoxon_1.jpg]], [[Datei:Massstabparadoxon_2.jpg]], [[Datei:Massstabparadoxon_3.jpg]], [[Datei:Massstabparadoxon_4.jpg]], [[Datei:Massstabparadoxon_5.jpg]] und [[Datei:Massstabparadoxon_6.jpg]]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Datei:Massstabparadoxon_1.jpg]], [[Datei:Massstabparadoxon_2.jpg]], [[Datei:Massstabparadoxon_3.jpg]], [[Datei:Massstabparadoxon_4.jpg]], [[Datei:Massstabparadoxon_5.jpg]] und [[Datei:Massstabparadoxon_6.jpg]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
  • Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen Bild: und Image: in Datei:.
  • Skalierung: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten (zum Beispiel 100px) verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. --SpBot 23:45, 1. Mär. 2009 (CET)

Unpassende Erklärung

Die Auflösung passt nicht zum geschilderten Phänomen, denn eine Garage hat keine zwei Tore, die geschlossen werden, sondern eine dauerhaft stehende Rückwand. Das Auto muss vielmehr nach der Einfahrt in die Garage abgebremst werden und hier entsteht der Symmetriebruch zwischen beiden Bezugssystemen. Die unpassende Auflösung gehört gelöscht und durch eine passende ersetzt.

Die geschilderte Auflösung passt zu einem ebenfalls altbekannten Gedankenexperiment, nämlich einem Zug, der durch ein Tunell fährt. Dabei sind die Länge und die Tore wie geschildert. Allerdings heißt das nicht Garagenphänomen. Ich weiß aber nicht, ob "Tunellphänomen" WP:TF ist.--Laufe42 11:13, 2. Jun. 2011 (CEST)

Das Wesentliche dieses Paradoxons ist ja wohl die Frage, wie es sein kann, dass die Leiter einmal vollständig, und und einmal nicht vollständig in der Garage ist, insofern sehe ich da keine Themenverfehlung. Im übrigen hast du allerdings recht: Ich habe den Artikel jetzt (angelehnt an die englische Version) erweitert, sodass auch die dynamische Komponente zum Tragen kommt. Jedoch den Mittelteil (dein "Tunnelphänomen") hab ich inhaltlich drinnen gelassen, da dies eben die kinematische Komponente sehr gut darstellt. --D.H 17:12, 2. Jun. 2011 (CEST)

Die Abbildungen sind irreführend

Allen Abbildungen ist gemein, dass die "Kamera" senkrecht zur Bewegungsrichtung der Leiter steht, sie vermitteln den Eindruck, dass etwas abgebildet wird, was auch – zumindest im Prinzip – etwa eine Hochgeschwindigkeitskamera sehen würde.

Das ist aber nicht der Fall, weil senkrecht zur Bewegung Längen nicht kontrahiert sind. --93.192.172.174 20:25, 1. Jul. 2012 (CEST)

Garagenparadoxon 1b

"dass die im Garagensystem gleichzeitige Beschleunigung" in beiden Systemen kann sich das Abbremsen maximal mit v=c von einem Ende eines Objektes auf das andere Ende übertragen. Es ist auch nicht zu erwarten, dass diese Übertragungsdauer für eines der beiden Systeme von der Relativgeschwindigkeit abhängen würde.

"aus Sicht des Leitersystems .... Zuerst wird der rechte Teil der Leiter beschleunigt" auch dies ist falsch: aus Sicht des Leitersystems wird nicht das Ende der Leiter beschleunigt sondern die Garage! Ra-raisch (Diskussion) 11:13, 22. Feb. 2015 (CET)

Elektronen in der Garage

wenn man nun anstelle der Leiter in einer Garage Elektronen in einem Stromleiter hernimmt, müßte also beim gleichzeitigen Trennen von Anfang und Ende eines Leiterstücks aus einem Stromkreis ein negativer Ladungsüberschuss verbleiben, es befinden sich mehr Elektronen im Leiter als hineinpassen.Ra-raisch (Diskussion) 11:35, 22. Feb. 2015 (CET) naja, das wäre zwar zu erwarten aber kein relativistischer Effekt, da sich die Elektronen ja nicht so schnell bewegen... Ra-raisch (Diskussion) 18:50, 22. Feb. 2015 (CET)

Quantitative Lösung?

wo sind denn die Längen-Kontraktionen, die symmetrisch gegenseitig stattfinden? --79.202.45.121 07:17, 3. Nov. 2022 (CET)