Diskussion:Peer-to-Peer-Kredit

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Trumer in Abschnitt Anbieter in Österreich
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Deutscher Markt[Quelltext bearbeiten]

Hey, warum der Revert "deutscher Markt"? Was ist an dem Satz, "Seit 2007 gibt es auch ein P2P-Angebot in Deutschland" Werbung? smava wird hier nicht bewertet, sondern nur genannt. Der Artikel erwähnt UK und USA. Das ist ein deutschsprachiges Wiki. Warum nicht das deutschsprachige Angebot auch erwähnen? Verstehe ich nicht.

--87.234.31.170 11:36, 19. Sep. 2007 (CEST)Gruß, SchleimpfropfenBeantworten

So isses jetzt prima. Zur Erläuterung: Smava wurde schon mal gelöscht. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:28, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wünschenswert wäre in diesem Zusammenhang ein ganz neuer Artikel über smava. Laustro 13:44, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hat es einen besonderen Grund warum Auxmoney bei den Anbietern nicht erwähnt ist? Bei smava (oder einem eigenen Artikel) könnte man noch die positive Bewertung durch die Stiftung Warentest erwähnen. -- Marc Strauch 16:06, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Den Kreditmarktplatz eLolly.de gibt es schon länger nicht mehr. Dafür Auxmoney, wie Marc schon sagte. Zu Smava gibt es einen Artikelentwurf, der wurde aber wegen Irrelevanz abgelehnt. Der Entwurf ist noch hier zu sehen: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:KommX/Smava -- 95.208.78.66 12:09, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Anbieter in Österreich[Quelltext bearbeiten]

Dass es in Österreich keine Anbieter für P2P-Kredite gibt, stimmt nicht. Beispiel: lendico.at (https://www.lendico.at/) (nicht signierter Beitrag von Simpson-fan (Diskussion | Beiträge) 11:01, 8. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Dann treib doch bitte valide Quellen (womit nicht die Eigendarstellung des Unternehmens oder die zahlreichen gewerblichen Vergleichsseiten etc. gemeint sind) auf, die das entsprechend bestätigen/darstellen. Vorab: Die Aussage im Artikel mit Stand März 2014 ist augenscheinlich auch weiterhin korrekt, da Lendico in Österreich keine P2P-Kredite vermittelt:
Lendico bietet zwar eine Plattform zur Kreditvermittlung in Österreich und bezeichnet die vermittelten Kredite als P2P-Kredite, doch sind es per Definition bislang de facto keine P2P-Kredite: Lendico vermittelt österreichische Interessenten an die deutsche Wirecard Bank, die für die Kreditvergabe etc. verantwortlich zeichnet, und es erfolgt eben keine P2P-Kreditvergabe. Andernfalls würde Lendico eine Banklizenz in Österreich benötigen, die nicht nur im April 2014 beim Start des Angebots in Österreich nicht vorlag (Kurier), sondern auch per Stand 3. Nov. 2015 nicht vorliegt (FMA). Evtl. mag man unter Hinweis auf die österreichische Rechtslage (und Verwendung des Kuriers als Quelle) Lendico umseitig anführen, doch sehe ich dazu keine unbedingte Notwendigkeit und die Relevanz durchaus als fraglich an (nur mittelbarer Lemmabezug, da eben keine P2P...). Frdl. Grüße aus Berlin --GUMPi (Diskussion) 14:21, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Das ist meiner Ansicht nach nicht korrekt. Lendico bietet in Österreich genauso wie anderswo Peer-2-Peer-Kredite an. Vergeben tut die letztlich eine Bank, aber eben nicht mit ihrem eigenen Kapital, sondern mit dem der Anleger, die direkt in das konkrete Kreditprojekt investiert haben. Das ist bei Lendico in Deutschland nicht anders, und bei anderen Anbietern dort (namentlich Auxmoney, Funding Circle und Smava, wobei letzteres sich aus dem P2P-Geschäft aber tatsächlich weitgehend zurückgezogen hat) ebensowenig. Die Bank tritt dabei aber eben nur passiv auf, sie macht kein Scoring, keine detaillierte Kreditprüfung, keine Beratung, kein Forderungsmanagement und setzt eben vor allem kein eigenes Geld ein. Wer die Einordnung dieses Modells nicht als P2P-Kreditvergabe akzeptiert, der muss auch für Deutschland sagen, dass es dort keine P2P-Kredite gibt. --YMS (Diskussion) 12:58, 10. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Die Zusammenarbeit zwischen Lendico und der Wirecard Bank ist nach der Insolvenz von Wirecard (03.09.2020) sicherlich hinfällig. --Trumer (Diskussion) 22:01, 3. Jan. 2022 (CET)Beantworten