Diskussion:Philipp Matthäus Hahn

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Joerg 130 in Abschnitt lebende Uhren?
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Sagen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe meine Zweifel ob diese direkte Übernahme aus einer Sagensammlung hier richtig am Platz ist. Außerdem ist die Quelle unzureichend angegeben. Ist das überhaupt eine gedruckte Quelle oder Archivmaterial ? Im Titel ist von 1800 bis 1809 die Rede und erschienen soll sie 1790 sein...--Claude J (Diskussion) 19:18, 1. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Quelle der Sage[Quelltext bearbeiten]

Habe die nunmehr gelöschte Sage( 9.Juli 2017) im Schwäbischen Kulturachiv in Balingen gefunden: Im Schwäbischen Kulturarchiv im Haus der Volkskunst befindet sich eine umfangreiche Materialsammlung zur schwäbischen Kultur und Heimatpflege. So sind etwa eine Liederbuchsammlung, Notenhefte, viele Bücher über Tänze und eine Trachtenbibliothek in vielen großen Schränken untergebracht. Vieles aus dieser Sammlung kann über den Menüpunkt Schwäbisches Kulturarchiv unter www.schwaben-kultur.de abgerufen werden. Somit ist das Archiv für jedermann schnell zugänglich. Aus vielfältigen Quellen werden hierfür Zeugnisse des schwäbischen Kulturerbes und heimatkundliche Dokumente bereitgestellt. Das Schwäbische Kulturarchiv wird, sowohl die Handbibliothek als auch das Archiv online, stets weiter befüllt. Es steht somit für den Erhalt und die Pflege der schwäbischen Kultur. http://www.schwaben-kultur.de/ Kornwestheim Sage von Pfarrer Köhler

Autor(en):Transskription: Eckart Frahm Quelle: Handschriftliche, nur gelegentlich zitierte, sonst unveröffentlichte Sagensammlung von Friedrich August Köhler (1768 - 1844) in zwei Teilen von rund 400 Seiten in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart "Sammlung von Geistergeschichten u.a. (1800 - 1809)" (1770) --2003:D2:2BDB:CB86:3C59:6E55:4D9:C0E2 01:47, 13. Feb. 2018 (CET).Beantworten

Mag alles sein, wikipedia ist aber nicht der ort ungedrucktes Archivmaterial zu veröffentlichen.--Claude J (Diskussion) 15:51, 13. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Zur allgemeinen Information, dies ist die bezeichnete Stelle, die ich entfernt habe, unter dem Abschnitt "Sagen": Der als der größte Mechaniker seines Jahrhunderts bekannte Pfarrer M. Phil. Mathäus Hahn zu Echterdingen unweit Stuttgart, von dessen Wittwe - einer gelehrten und anerkannt rechtschaffenen Frau - ich nachstehende Geschichte habe, starb erst 50 Jahre, 6 Monden und 23 Tage alt d. 2. Maj 1790. Auf seinem Krankenbette dachte er noch viel an einen seiner Söhne, der ihm entlaufen war, befahl die 100 fl zu streichen, welche er ihm im gerechten Unwillen als Vorempfang aufgeschrieben hatte und demselben zu schreiben, dass er ihm seine Fehltritte verzeihe. Dieser Sohn hielt sich in Berlin auf und hatte keinen Gedanken an den frühen Tod seines Vaters. Einst am hellen Tage trat dieser in seiner gewöhnlichen Hauskleidung, die er im Leben trug, nämlich einem simplen Überrocke und einer leichten Mütze in`s Arbeitszimmer seines Sohnes und er sagte: ",Christian! Ich bin gestorben, und auf den Mittag um 2 Uhr wird der Trauerbrief mit der Nachricht von meinem Tode durch die Post hier ankommen." Der Vater verschwand hierauf wieder; der Sohn versank in tiefe Rührung und Staunen, erzählte der Gesellschaft von jungen Leuten, welche nach dem Mittagessen ihrer Verabredung kamen, um ihn zu einem frohen Ausfluge abzuholen, die Ursache der ihnen auffallenden und unerwarteten Gemütsstimmung, in welcher sie ihn antrafen, gieng zwar auf ihr Zureden endlich mit, wurde aber troz ihrer Bemühung, ihm die Sache als eine leere Einbildung auszureden, nicht heiter, und lief, als sie nach 4 Uhr zurüke kehrten, sogleich auf die Post, um der Wahrheit näher zu kommen. Er erhielt richtig einen Brief mit der Bemerkung, dass er solchen schon um 2 Uhr hätte haben können, weil um diese Stunde diesmal die Post schon angekommen wäre, reiste kurz darauf von Berlin nach Hause und erzählte den Seinen diese Erscheinung, deren Eindrücke auf sein Gemüt noch lange auffallend bemerklich waren, als die Ursache seiner schnellen Heimreise. ( Fridrich August Köhler (Hrsg.) "Sagensammlung von Geistergeschichten u.a. (1800 - 1809)" (1790), Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart Berlin 1790, 400 Seiten.--Claude J (Diskussion) 16:03, 13. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Sperrhaken für Apokalypse[Quelltext bearbeiten]

Zur Änderung vom Sept. 2013 (Diff). Bruno von Freytag-Löringhoff: NDB Artikel zu Hahn, wörtlich: "So konstruierte er eine Uhr mit drei Zifferblättern für die menschliche, astronomische und apokalyptische Zeit, mit einem Sperrhaken für das Jahr 1836, weil sein Lehrer, Johann Albrecht Bengel, den Beginn des Tausendjährigen Reiches auf dieses Jahr prophezeit hatte." Welche Uhr das war steht da nicht. Wieso wurde das als angebliche "Legende" gelöscht ? Gibts dafür einen Gegen-Beleg ?--Claude J (Diskussion) 08:39, 16. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

lebende Uhren?[Quelltext bearbeiten]

Was für Uhren sind in dem Satz "... und die nach ihm benannte Öhrsonnenuhr, die zur Prüfung der lebenden Uhren gedacht war." gemeint? --Joerg 130 (Diskussion) 18:40, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten