Diskussion:Ping (Datenübertragung)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Jens.Geier.1968 in Abschnitt PING und PONG in der EDV
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Round Trip Time[Quelltext bearbeiten]

RTT ist noch nicht vorhanden - will da jemand was zu schreiben? --Dkoelle (→ Diskussion) 21:07, 19. Sep 2004 (CEST)


Wer hat Ping geschrieben ?

Probier's mal mit http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Ping_%28Daten%C3%BCbertragung%29&action=history --Dkoelle (→ Diskussion) 16:01, 22. Sep 2004 (CEST)

Wie kann man die Parameter unter ping einstellen ?

ping /? unter Windows, ping --help oder man ping unter Linux. --Dkoelle (→ Diskussion) 16:01, 22. Sep 2004 (CEST)

"PING ist eine Abkürzung und bedeutet Packet Internet Groper" halte ich für ein Gerücht (was soll das denn heissen?) und habe es deswegen rausgenommen und eine andere Erklärung. --Walter

Laut Mike Muss, dem Autor von Ping: From my point of view PING is not an acronym standing for Packet InterNet Groper, it's a sonar analogy. However, I've heard second-hand that Dave Mills offered this expansion of the name, so perhaps we're both right. Sheesh, and I thought the government was bad about expanding acronyms! Siehe http://ftp.arl.mil/~mike/ping.html --24-online 11:04, 30. Jul 2004 (CEST)

Der Autor sagt(e) selber, daß ping keine Abkürzung ist. Jede andere Deutung kam später. Da Mike tot ist, kann man ihn nicht mehr um Klärung bitten und sollte seinen Satz "Ping is not an acronym" würdigen. Habe daher den groper aus dem Einleitungssatz entfernt und die Erläuterung im Abschnitt zum Namen hinzugefügt. Denn nur so ist es MMN historisch und sachlich korrekt (und widerspricht nicht obiger Diskusion) --tante_ju 01:13, 4. Okt 2004 (CEST)

Zur Objektivität fehlt mit Mikes erster Nachsatz, den ich in etwa so übersetze: "Dave führte es als Abkürzung ein, so haben wir vielleicht beide recht." Sollen wir (also Du oder ich) den Absatz nicht ein wenig ausgewogener darstellen? Gruß, Bernhard - BD//. 22:53, 27. Jun 2005 (CEST)

Also in den RFCs steht es aber auch mit Packet internet Groper drin. Zumindest als Retronym könnte man es noch aufführen. --194.25.30.1 15:31, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten


Ein Verweis auf Sonar, ohne daß Sonar was weiß ... über Ping --Ping 02:46, 25. Apr 2004 (CEST)
(Sonar sollte ergänzt werden, wenn der Verweis stehen bleibt.)


ich weiss,...das passt jetzt hier nicht so 100%ig:

Der Eintrag "Trackback" verweist auf den Eintrag "Ping". In der Hoffnung den Eintrag "Trackback" besser verstehen zu können, folgt der Leser der Verlinkung zu "Ping" und ist danach nicht schlauer.

Kann vielleicht einer von euch versuchen den Begriff "Trackback" so zu erklären, dass er verständlich wird. Konkret: - wie legt man einen Trackback an? - Was geschieht im Hintergund, wenn ein Trackback angelegt wird? - in einigen Artikeln ist von automatischer Generierung von Trackbacks die Rede. Was muss ich mir darunter vorstellen? - Worin unterscheidet sich ein Trackback von einem RSS-Feed

Ping hat NICHTS mit TCP zu Tun![Quelltext bearbeiten]

Hallo! Habe aus dem "TCP/IP" ein "IP" gemacht da es für einen Ping vollkommen unerheblich ist ob Datenübertragung über UDP oder TCP läuft WEIL ein Ping über ICMP geht! Gruß Hmilch 03:24, 9. Apr 2005 (CEST)

TCP/IP steht für die ganze Gruppe der Protokolle um IP, also auch ICMP. --Matthäus Wander 12:43, 9. Apr 2005 (CEST)
Dann entsteht aber u.U. der Eindruck, dass der Echo-Netzwerkdienst gemeint ist. Außerdem ist bei TCP/IP zwischen Protokoll und TCP/IP-Referenzmodell zu unterscheiden (dort würde ICMP auch seinen Platz haben). -- Fleasoft 13:10, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Pong[Quelltext bearbeiten]

Ist das ein bloßes Gerücht, dass das Echo Package "Pong" genannt wird? --Elwood j blues 16:33, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Vielleicht war es nicht ursprünglich so geplant, aber viele Programme verwenden als Antwort auf einen Ping den Begriff Pong - als lustiges Wortspiel im Sinne des Ping-Pongs. --Abdull 4. Jul 2005 23:01 (CEST)

Was soll eigentlich dieser mMn ziemlich sinnfreie und begrifflich extrem unpräzise Abschnitt? Wozu ping gut ist, steht im ersten Absatz. Formulierungen wie Es wird die Frage beantwortet: Ist mein Rechner mittels IP mit dem LAN verbunden? sind unpräzise, weil erstens ping Konnektivität prüft, und zweitens man nicht "mit dem LAN verbunden ist" (sondern höchstens mit hosts). Ausserdem gibt es mehr als LANS. Irgendwie klingt das alles wie von einem Anfänger für Anfänger erklärt, sorry. Ich würde bei ausbleibendem berechtigtem Widerspuch den Absatz entfernen. Schweikhardt 21:55, 23. Aug 2005 (CEST)

Abschnitt "Bewertung der Pingdauer"[Quelltext bearbeiten]

>>Um die ermittelten Zeiten objektiv bewerten zu können, muss man sich überlegen, wie lange ein Signal auf die andere Seite der Erde >>und zurück braucht. Benötigt werden 85ms, wenn man den optimalen Weg (direkt durch die Erde) und die Lichtgeschwindigkeit, als >>Maximum der Geschwindigkeit wählt (eine Laufzeit von 5 Mikrosekunden pro Kilometer wäre realistischer), oder 133ms, wenn man >>einen oberirdischen Weg verwendet. In der Realität ist der Wert noch höher und Werte um 333ms sind nicht ungewöhnlich.

Die markierte Klammer verstehe ich nicht - warum ist das realistischer? --Peacemaker talk 22:57, 25. Dez 2005 (CET)

Laut meinem TK-Prof breitet sich ein Signal in einem Leiter (Kupfer oder Glasfaser) nicht mit Lichtgeschwindigkeit, sondern mit der genannten Geschwindigkeit aus. Er hat das als gängige Faustregel dargestellt. Die Plazierung ist zwar etwas ungünstig, aber ich wollte es mal genannt haben ohne ein besseres Beispiel finden zu müssen. --Krille 23:25, 25. Dez 2005 (CET)
Also soweit ich weiß, breiten sich elektrische Signale doch eigentlich auch mit Lichtgeschwindigkeit aus, oder nicht!? Aber halt mit der Lichtgeschwindigkeit in dem entsprechenden Medium. Dass die in Metall niedriger ist als im Vakuum klar. Vielleicht sind daher diese 5 Mikrosekunden pro km realistischer ( ~ 200 Mio. m/s anstelle von c0 = 300 Mio. m/s )...
lichtgeschwindigkeit in metall niedriger als im vakuum?! aua. das tat weh. :) --217.84.3.136 13:34, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Aber dank der modernen ADSL-Technik sind 65ms oder niedrigere Pings auch nicht ungewöhnlich... - was soll das heißen, daß ADSL schneller als Lichtgeschwindigkeit kann? Wohl kaum... ich lösch das erstmal. --147.122.2.211 16:48, 20. Jan 2006 (CET)

Signale in elektrischen Leitern werden nur mit einem Bruchteil der Lichtgeschwindigkeit übertragen. Real liegt das bei 1/30 bis 1/10, also 10.000 km/s bis 30.000 km/s. Man könnte dies vereinfacht mit der Kondensatorwirkung des elektrischen Mediums erklären. In optischen Leitern fehlt dieses, daher ist die Übetragungsgeschwindigkeit wesentlich höher. Aber man sollte die Strecke berücksichtigen. Der Lichtstrahl geht ja nicht perfekt gerade durch den Leiter sondern legt eine Zickzack-Linie zurück. Daher ist die Länge des Lichtstrahls länger als die Länge des Leiters. Deswegen geht man hier gerne von 150.000 km/s effektiv (also überbückte Leiterlänge) aus, was aber auch stark vom Faserdurchmesser abhängt. Das ganze betrifft aber nur die einzelne Signalübertragung. Hinzu kommen Serialisierungszeiten, Queuezeiten und Verarbeitungszeiten. --tante_ju 15:18, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Tante_ju, wo hast du denn das mit den Signallaufzeiten aufgegabelt? Ich wollt' mich grad' sowieso über den entsprechenden Satz beschweren.
1. In der Glasfaser breitet sich das Signal mit etwa c/1.5 aus. Entsprechend dem Brechungsindex vom Glas. In Kupfer ist das Signal nicht wesendlich langsamer, da die Dielektrizitätszahl nur geringfügig größer ist. So überträgt Kupfer Signale nicht umbedingt wesendlich langsamer (in manchen Bereichen sogar schneller) als Glasfaser. Praktisch ist Kupfer durch die steigende Dämpfung natürlich bei großen Distanzen bandbegrenzt.
Dann noch: Der Lichtstrahl geht in der Faser keine Zickzack-Linie. Im Diskutierten Bereich werden ausschließlich Monomode-Fasern eingesetzt. Wenn er eine Wellen-Linie macht, dann weil die Fasern im Kabel lose liegen, dass es aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnung nicht zu mechanischen Spannungen kommt. Die Länge des Strahls ist also 'exakt' so lange wie die des Leiters. Nur ist die des Leiters leicht länger als die des Kabels.
2. Im Artikel steht: wenn man davon ausgeht, dass sich die Signale hauptsächlich durch elektrische und nicht durch optische Leiter ausbreiten. Da kann man gerne von ausgehen, allerdings mag vielleicht von der Anzahl der Leitungen mehr durch Kupfer gehen. Von der Strecke allerdings nur ein geringer Prozentsatz. Und die Strecke ist hier das entscheidende Kriterium.
Ich hab' jetzt nicht geschaut, welche Teile von dir kommen. Ich denke, dass die erhöhte Signallaufzeit im Vergleich zur direkten Glasfaserstrecke primär durch Schaltzeiten der vielen Router und geografische Umwege kommt. --129.13.108.115 11:06, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Signallaufzeiten: Vorlesungen Grundstudium Elektrotechnik und Übertragungstechnik? Die Maxwellschen Gleichungen helfen auch, aber auch das einfache RC-Glied.
In Glasfasern ist die Lichtgeschwindigkeit natürlich anders als im Vakuum. Aber dennoch ist eine Faserdicke von 3-9 µm wesentlich dicker als der Lichtstrahl als solches, weswegen er keine exakte gerade Linie wandert. Die Abweichungen (also Wegstreckenverlängerung) ist wesentlich geringer als bei der Multimode-Faser, aber eben nicht 0.
tante_ju 00:49, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Tante ju, jetzt bin ich doch nochmal auf diesen Artikel gestoßen. Zum Thema Signallaufzeiten: Ich bin Student der Elektrotechnik und beschäftige mich jetzt Ende des neunten Semesters seit knapp vier Semestern ausschließlich mit Optischer Nachrichtentechnik. Zum Thema Lichtstrahl: Dein Lichtstrahl erfüllt in keinster Weise die Maxwell-Gleichungen. Das was du meinst ist eine Superposition sehr vieler Elementarlösungen. Da allerdings in einer SMF nur zwei Lösungen (unterschiedliche Polarisationen) ausbreitungsfähig sind, vergisst du am besten schnell mal die Strahloptik. In einer Faser kann kein Strahl propagieren. Gleiches gilt für eine MMF. In einer SiO2-MMF breiten sich Moden höherer Ordnung oft mit höherer Geschwindigkeit aus. Dies steht im Gegensatz zum Modell der Strahloptik. Der Grund hierfür liegt einfach daran, dass die Moden eben keine Strahlen sind, und höhere Moden im Mittel einen geringeren Brechungsindex sehen. --129.13.108.115 11:27, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ach, was mir jetzt noch grad' auffällt: Die Distanz wird natürlich noch durch Dispersionskomnpensierende Fasern erhöht. Die Tragen nicht zur Übertragung bei, da sie auf Spulen in den Central Offices installiert sind. Auf den Kilometer Übertragungsstrecke kommen also noch etwa zweihundert Meter DCF (entspricht 80ps/(nm km)). Ich weis, dass es die auch mit 200ps/(nm km) gibt, aber solch starke wird kaum verwendet. --129.13.108.115 17:14, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Die Maxwellschen Gleichungen beziehen sich auf Signalübertragung im Kupferleiter. Und Signalübertragung im Kupferleiter ist nummal nicht Lichtgeschwindigkeit auch nicht nahe dran. Wenn man also Betrachtungen zu realistischen Laufzeiten macht, dann führt die Annahme, jedes Signal würde im Leiter mit Lichtgeschwindigkeit übertragen zu stark abweichenden Ergebnissen. Das war der ganze Aufhänger. tante_ju 14:24, 26. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Beispiel[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand eine Idee, wie man bei einer TTL von 53 auf maximal 16 Router dazwischen schließen will? Die Begründung im Text legt das jedenfalls nicht nahe. 87.173.138.1 22:43, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

ich vermute mal, das jemand das Ping-Beispiel modifiziert hat ohne den Text anzupassen, sprich: Da stand vorher eine andere TTL, der Text ist falsch. Richtig wäre (bei einer TTL von 53): höchstwahrscheinlich maximal 10 Router. Sicher ist das nicht, da je nach OS, das die Ping-Antwort verschickt verschiedene initiale TTL-Werte auftreten - üblich sind initiale TTLs von 32,64,128 und 256 - es spräche aber theoretisch auch nichts gegen einen TCP/IP-Stack, das einen beliebigen anderen Wert zwischen 1 und 256 als initialen TTL-Wert verwendet. Thomas Springer 23:56, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Also kann man defacto aus dem TTL-Wert keinerlei Aussage über die Anzahl der dazwischen liegenden Router treffen. Hat jemand Einwände, wenn man den Satz mit der Routerzahl einfach entfernt? -- 87.173.138.34 13:47, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten
In der Theorie ist es so wie oben beschrieben. In der Praxis ist zu über 99% so, dass man anhand der TTL recht genau auf die Routerzahl schliessen kann. Es gibt keine Garantie, dass der Wert stimmt - aber fast immer tut er das, und so gut wie jeder Netzwerkadmin wird sich auf diese Information verlassen. Insofern hat die Information schon ihre Berechtigung. Thomas Springer 13:30, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wer fuehrt denn schon ping als root aus? :-) --kauan 16:29, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Inkonsistenz[Quelltext bearbeiten]

Die Erläuterung der Bedeutung des Begriffes Ping ist inkonsistent. Am Anfang des Artikels wird behauptet Ping ist ein Akronym von Packet Internet Groper. Weiter unten hingegen widerspricht der Entwickler mit einem Zitat, dass dem nicht so ist. Kann das bitte mal jemand klarstellen. Kann ja durchaus sein, dass sich Ping als Akronym mittlerweile allgemein durchgesetzt hat, obwohl es ursprünglich anders gedacht war. Nur sollte man das als Leser dann auch erfassen können. --Trainspotter 13:44, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

das ist kein akronym. selbstverständlich kommt das vom sonar-ping. hat sich auch keineswegs "mittlerweile allgemein durchgesetzt". --217.84.3.136 13:37, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe jetzt mal das Wort "Groper" durch "Grouper" ersetzt, da es so auch auf seiner Homepage steht.

Siehe auch http://www.faqs.org/rfcs/rfc1983.html für Packet InterNet Groper (PING) 14.9.2008 Wolfgang

Der Begriff groper(Grapscher) wird von der IETF verwendet. Zitate zeichnen sich allerdings durch Wortgenauigkeit aus. Daher ist die Korrektur auf grouper im Zitat richtig. Es mag ja sein, daß an Zackenbarsche gedacht hat.

Zur Diskussion Sonar/Akronym, Mike Muuss dachte an das Sonar, ein IETF machte ein Akronym daraus. Richtig ist also beides. Siehe dazu auch Mikes Hompage. --Kgfleischmann 13:06, 13. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Inhalt des Datenpakets[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, welcher Inhalt in den Datenpaketen von 32 Byte gesandt wird? --Mathe 00:49, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Zumindest unter Windows lautet der Inhalt: "abcdefghijklmnopqrstuvwabcdefghi" -- scoep -- 84.46.42.26 18:36, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ping of death[Quelltext bearbeiten]

Was ist eigentlich mit dem Ping of death? Ist der so uninteressant, das er hier nicht erwähnt wird? --89.246.32.189 14:14, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hab's mal bei "Siehe auch" eingefügt" --129.143.161.13 14:05, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Packet InterNet Grouper vs. Packet InterNet Groper[Quelltext bearbeiten]

Der Autor des Programms sagte selbst: „From my point of view PING is not an acronym standing for Packet InterNet Grouper, it’s a sonar analogy.“... hat der gute Mann nicht evtl "Groper" gesagt? Wo kommt denn das Zitat her? --Jcg 16:46, 24. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Kritik an der häufig empfohlenen Sperrung von ICMP (Stealt Mode, Ping sperren)[Quelltext bearbeiten]

Erste Frage. Wozu willst du Ping blocken? ES macht schlicht & ergreifend keinen Sinn, auch wenn einem dass all diese So'n-Alarms dieser Welt glauben machen wollen. Was passiert, wenn ICMP-Ping-Pakete geblockt werden? Richtig: Keine Antwort. Was passiert, wenn der Computer aus ist? Das vorgelagerte Gateway schickt "ICMP: Destination host unreachable." Somit weiß ich immer ob ein Rechner da ist, egal ob du Ping blockst oder nicht.

Die Deaktivierung von ICMP (Ping) scheint keinen Sicherheitsgewinn zu bringen. 12:52, 13. Sep. 2015 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Europafan (Diskussion | Beiträge))


Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es nicht gut, wenn bei einem Weblink ausdrück ein Name dabei steht. Der verlinkte Ping-Test wie von Matthias Leuffen gibt es unzählige im Internet. Zumal die zwei verlinkten Seiten auch nicht besten sind. Besser Links wären da z.B. super-ping.com oder x-ping.net (nicht signierter Beitrag von 95.208.248.41 (Diskussion) 11:29, 18. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

TTL[Quelltext bearbeiten]

Kann mir jemand erklären, wie man so dumm sein kann, den Wert TTL zu erwähnen, ohne dabei zu erklären, für was TTL eigentlich steht? Wie geschissen dumm muss man sein??? (nicht signierter Beitrag von 2003:CD:1710:AF00:E0CD:174D:AD69:18ED (Diskussion) 01:22, 12. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Wenn TTL blau hinterlegt ist, ist das ein Wikilink, dem du einfach folgen kannst. Wir erklären nicht in jedem Artikel alles von Adam und Eva angefangen.
Bitte lege für neue Fragen jeweils einen neuen Abschnitt an und schreibe die nicht irgendwo dazwischen. --Zac67 (Diskussion) 13:15, 12. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

PING und PONG in der EDV[Quelltext bearbeiten]

Es gibt das PING im Bereich des ICMP Protokolls.

Das Datenpaket das vom "gepingten" Teilnehmer zurück zum "Absenden" kommt ist das PONG.

Beispiel aus Microsofts Command Shell von Windows 10:

Syntax: ping [-t] [-a] [-n count] [-l size] [-f] [-i TTL] [-v TOS]

            [-r count] [-s count] [[-j host-list] | [-k host-list]]
            [-w timeout] [-R] [-S srcaddr] [-c compartment] [-p]
            [-4] [-6] Zielname

Optionen:

   -t             Pingt den angegebenen Host bis zur Beendigung des Vorgangs.
                  Drücken Sie STRG+UNTBR, um die Statistik anzuzeigen und
                  den Vorgang fortzusetzen.
                  Drücken Sie STRG+C, um den Vorgang abzubrechen.
   -a             Löst Adressen zu Hostnamen auf.
   -n count       Die Anzahl der zu sendenden Echoanforderungen.
   -l size        Die Größe des Sendepuffers.
   -f             Legt das Kennzeichen für "Nicht fragmentieren" im Paket
                  fest (nur IPv4).
   -i TTL         Die Lebensdauer.
   -v TOS         Der Diensttyp (nur IPv4. Diese Einstellung ist veraltet
                  und hat keine Auswirkungen auf das Diensttypfeld im IP-
                  Header).
   -r count       Datensatzroute für Anzahl von Hops (nur IPv4).
   -s count       Zeitstempel für Anzahl von Hops (nur IPv4).
   -j host-list   "Loose Source Route" gem„ß Hostliste (nur IPv4).
   -k host-list   "Strict Source Route" gem„ß Hostliste (nur IPv4).
   -w timeout     Zeitlimit in Millisekunden für die einzelnen Antworten.
   -R             Verwendet den Routingheader, um auch die umgekehrte Route
                  zu testen (nur IPv6).
                  Dieser Routingheader wird nicht mehr verwendet
                  (siehe RFC 5095). Bei manchen Systemen werden
                  Echoanforderungen verworfen, wenn
                  dieser Header verwendet wird.
   -S srcaddr     Die zu verwendende Quelladresse.
   -c compartment Routingdepotbezeichner
   -p             Pingt die Adresse eines Anbieters für die
                  Hyper-V-Netzwerkvirtualisierung.
   -4             Erzwingt die Verwendung von IPv4.
   -6             Erzwingt die Verwendung von IPv6. (nicht signierter Beitrag von Jens.Geier.1968 (Diskussion | Beiträge) 11:19, 6. Mär. 2022 (CET))Beantworten