Diskussion:Politologe

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Begründung zum Juristenmonopol: Es handelt sich hier um einen feststehenden Begriff, es handelt sich nicht um ein (nicht existentes) Monopol von Juristen in der öffentlichen Verwaltung, welches es einmal gab aber bereits lange nicht mehr gibt, sieht man von der Justiz ab. Tatsächlich werden anderen Gruppen teils rechtlich, teils faktisch benachteiligt, etwa durch Juristenseilschaften in politischen Parteien aber natürlich auch durch immer noch vorhandene Zulassungsschranken.Rabauz 16:00, 3. Aug 2004 (CEST)

OK, der Begriff war mir nicht geläufig. Vielleicht schreibst du den entsprechenden Artikel dazu? Koko477 10:31, 4. Aug 2004 (CEST)

ja, wenn ich Zeit findeRabauz 13:58, 4. Aug 2004 (CEST)

Absatz über Universität der Bundeswehr

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Gehört das wirklich in den Artikel Politikwissenschaftler, wie der Studienablauf an der Universität der Bundeswehr abläuft? Das ist doch eigentlich mehr was für Universität der Bundeswehr meiner Meinung nach. --FloSch 10:34, 10. Aug 2004 (CEST)

da hab ich sogar kurz drüber nachgedacht - ja, weil das besondere Studienformen sind, ebenso wie das Fernstudium. Und zu den wichtigen Instituten gehören die BWUnis eigentlich auch.Rabauz 12:52, 10. Aug 2004 (CEST)
Aber mal ehrlich: ob man Sold dafür bekommt und keine Nebenjobs braucht hat wirklich absolut nichts mit dem Artikel hier zu tun, das kannst du unter "Vorteile des Studium" ja bei Universität der Bundeswehr aufnehmen, aber doch nicht in einem Artikel, wo es um das Berufsbild des Politikwissenschaftlers geht. Der Magisterstudiengang ist schließlich im Aufbau auch nicht hier erklärt sondern lediglich erwähnt und verlinkt, genauso sollte das mit dem Bundeswehrstudiengang auch geschehen meiner Meinung nach. --FloSch 13:22, 10. Aug 2004 (CEST)
Die Besonderheit ist die Kürze des Studiums und die Trimestereinteilung, aus der sich die genannten Probleme ergeben, die durch die Besoldung gelöst werden. Dieses Studienmodell ist letztlich auch noch ein Relikt der Studienreformmodelle der 70er Jahre. Magister- und Diplomstudiengang sind demgegenüber normale Präsenzstudiengänge. Hier kann man schlichtweg nicht auf jeden Studiengang eingehen, auf die besonderen Studiengänge in Hagen sowie bei der Bundeswehr kann man aber sehr wohl eingehen.
Wobei man im übrigen ein paar abstrakte Sätze zum Magister- wie zum Diplomstudium der Politikwissenschaft schreiben könnte.

Aber bitte, wenn Du es ändern willst. ändere es, denn ich habe eigentlich keine Lust auf eine Metadiskussion. Es gilt die Devise "sei mutig!".Rabauz 14:36, 10. Aug 2004 (CEST)

Als Wissenschaftler bekannt

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Hier sollte m.E. nicht jeder x-beliebige wissenschaftliche Mitarbeiter eingetragen werden, sondern nur wirklich national und international bekannte, etablierte Politologen. Koko477

Absolut meine Meinung. Es sollten IMO nur diejenigen Personen eingetragen werden, über die bereits ein Artikel bei WP existiert, nicht anders herum. Ich habe die Liste daher noch weiter bereinigt. --RoswithaC 18:07, 23. Nov 2005 (CET)

Da widerspreche ich immens: Dass es einen Wikipedia-Artikel über die entsprechende Person gibt, ist weder ein notwendiger noch ein hinreichender Hinweis auf ihr Renommee. Als Mannheimer darf ich hier nur mal Prof. Kohler-Koch oder Prof. Pappi nennen, die sicher zu den bedeutendsten aktuellen Politikwissenschaftlern gehören. Dass nicht jeder HiWi genannt wird, ist klar :-) Hierfür gibt es aber die Wikipedia-Relevanzkriterien, auf die ich an dieser Stelle hinweisen möchte. Da ist die Rede von Professur oder Wissenschaftspreisen. ---134.155.90.60

Wie bereits auf der Seite Wikipedia:Artikel zum gleichen Thema#22. Februar dargelegt, überschneidet sich dieser Artikel inhaltlich mit dem über das Fach an sich. Ausführliche Passagen zu Geschichte und Selbstverständnis des Faches sowie zum Studium finden sich - ohne nachvollziehbaren Grund - in beiden Artikeln gleichermaßen. Ich wäre sehr dafür, beide Artikel komplett zusammenzuführen. Sofern sich dagegen kein ernster Widerspruch erhebt, würde ich das so umsetzen. --UweRohwedder 11:44, 23. Feb 2006 (CET)

Einspruch, Euer Ehren! Die Überschneidungen zu entfernen, o.k., aber eine Zusammenführung wäre schlecht, da damit der Masterartikel (ich nenn das mal so) zur Kategorie:Politologe verloren ginge. In diesen Artikel hier erwarte ich Aussagen dazu, was Politologen beruflich machen, in Politikwissenschaft Aussagen darüber, was die Wissenschaft bedeutet. Ein Beispiel aus einem anderen Bereich: Arzt und Medizin. Bausteine für einen guten Artikel über das Berufsfeld Politologe bietet z.B. der letzte Artikel aus dem Uni-Magazin der Agentur für Arbeit: pdf-Version, html-Version (print). Besten Gruß, --Mghamburg 12:21, 24. Feb 2006 (CET)
Also den Politologen hätte ich ja auch nicht komplett gelöscht, sondern nach Übernahme der brauchbaren Textteile durch einen Redirect auf Politikwissenschaft ersetzt, dadurch bliebe der Eintrag in der Kat. auch erhalten. Dein 2. Argument, dass man die beiden Artikel besser voneinander abgrenzen und diesen hier durch besagte Information aufwerten könnte, leuchtet mir schon eher ein. Mein Vorschlag: Mach einfach mal - ich warte dann mit meinen Änderungen einstweilen! Schönen Gruß zurück -UweRohwedder 14:05, 24. Feb 2006 (CET)
PS: Können wir uns denn darauf einigen, dass der Abschnitt "Studium" komplett in den anderen Artikel rüberwandern und hier durch einen Link ersetzt werden kann? --UweRohwedder 14:17, 24. Feb 2006 (CET)
PPS: Nach einigem Nachdenken finde ich aber doch, dass in diesem Artikel nichts drinsteht, was nicht genausogut in den anderen reinpassen würde. Außerdem habe ich schon mit der bisherigen Definition ("widmet sich dem Studium der P.") ein Problem. Was heißt denn "widmen"? Ich habe auch mal Politik studiert, "widme" mich jetzt aber beruflich ganz anderen Dingen. Bin ich dann etwa kein P. mehr? Und in der Liste der prominenten Politologen stehen einige, die nie PW studiert haben, sondern höchstens aufgrund ihrer Schriften heute im PW-Studium behandelt werden (z.B. Carl Schmitt) Dies nur als kritische Anregung zum Weiterdenken. --UweRohwedder 14:43, 24. Feb 2006 (CET)
Zustimmung zum ersten PS. "Mach einfach Mal" ist angesichts des Zeitbudgets nicht so einfach, aber ein paar Sätze werde ich sicherlich formulieren. Richtig glücklich bin ich mit der jetzigen Fassung auch nicht. "widmen" ist sicher etwas, dass bei einer Überarbeitung rauskommt. Dass mit der Liste ist allerdings was anderes: man kann auch noch ohne Studium der Politikwiss. Politologe durch Promotion oder Habilitation werden (z.B. mein Chef). Abgesehen davon ist es sinnvoll, Wissenschaftler der Liste zuzuordnen, die als Politologen einzuordnen sind, aber aus einer Zeit stammen, als es das Fach eigenständig noch nicht gab, wie eben Carl Schmitt. Und Du bist natürlich weiter P. :-). --Mghamburg 16:39, 24. Feb 2006 (CET)

Ich hab die Einleitung etwas überarbeitet, einen Abschnitt "Berufssituation in Deutschland" eingefügt. Ich denke, neben der Einleitung und diesem neuen Abschnitt kann ein Teil von "Geschichte" hier bleiben, außerdem natürlich die "Liste". Der Großteil von Geschichte und Studium kann zu Politikwissenschaft umziehen. Natürlich ist der Artikel danach erstmal fast mehr Liste als Fließtext, dramatisch fände ich dies aber nicht, schließlich hätte die Liste auch als reiner Listenartikel eine Existenzberechtigung. --Mghamburg 17:25, 24. Feb 2006 (CET)