Diskussion:Polyacrylsäure

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Wie wird Polyacrylsäure abgebaut, wenn sie zb ins Wasser gelangt. Gibt es natürliche Abbauvorgänge, wenn ja wie lange dauert der Abbau und was sind die Abbauprodukte?

Die Polymerketten können nur oxidativ gespalten werden. Von selbst geht das kaum. Man braucht also die Hilfe von Mikroorganismen. Beim vollständigen Abbau entstehen Kohlendioxid und Wasser. Natürlich werden die Organismen auch versuchen, organische Bruchstücke (Acetat?) zum Aufbau von Körpersubstanz zu verwenden. Nehme ich mal an... --FK1954 (Diskussion) 18:18, 26. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Polyacrylsäuren sind nicht notwendigerweise vernetzt. Polyacrylatgele sind allgemein empfindlich gegen Elektrolyte. Alkali- und Ammoniumsalze verflüssigen, Salze mehrwertiger Kationen koagulieren. Bei den Handelstypen sind nur die Typen eines Herstellers aufgeführt, aber ohne Markenbezeichnung. Für den, der nicht weiß, um welche Marke es sich handelt, hängt das in der Luft, für den, der die Produkte kennt (ich z. B.) siehts ein kleines Bisschen nach Werbung aus. ;-) --FK1954 20:16, 27. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

USP macht’s vor, ich hab kein Problem damit die Marke zu erwähnen, wer andere kennt, die in die Kategorien passen, kann sie ja ergänzen. --Benff 23:07, 5. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo, Polyacrylsäure ist ein sehr interessantes Zeug. Da ich leider kein Chemiker bin, benötige ich etwas Hilfe. Gibt es eine Möglichkeit Polyacrylsäure in eine bestimmte Form zu bringen? (nicht signierter Beitrag von Maus-dd (Diskussion | Beiträge) 12:53, 12. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Im Prinzip ja. Polyacrylsäuren werden als feine Pulver oder als kleine Kugeln produziert. Man könnte Acrylsäure auch in irgendeiner Form polymerisieren, was aber keineswegs trivial ist, also für einen Laien nicht zu machen. Gruß --FK1954 13:03, 12. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Polyacrylsäure soll löslich sein. Ist das nicht eine Möglichkeit? (nicht signierter Beitrag von Maus-dd (Diskussion | Beiträge) 13:34, 12. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Die Kennzeichnung der Polyacrylsäure auf Basis des SDB von Sigma-Aldrich ist grundsätzlich irreführend, da die Säure selbst nicht die krebserregende Wirkung hat, sondern lediglich die Verunreinigungen. Hier wäre es besser von reiner Polyacrylsäure auszugehen und (wie es eh der Fall ist) bei den Sicherheitshinweisen darauf hinzuweisen. (nicht signierter Beitrag von 193.201.106.83 (Diskussion) 13:49, 6. Sep. 2019 (CEST))[Beantworten]

Eine berechtigte Anmerkung, sehe ich genauso. Zumal die Anmerkung „für Beimischungen an Benzol enthaltende Polyacrylsäure“ suggeriert, dass Benzol irgendwie absichtlich zugesetzt („beigemischt“) würde, was ja eher nicht stimmt; es handelt sich offenbar um Verunreinigungen aus den im Produktionsprozess verwendeten Lösungsmitteln. Grammatikalisch scheint die Anmerkung auch nicht rund zu sein. Bin auch dafür, von reiner Polyacrylsäure auszugehen und die Gefahrstoffkennzeichungen/-hinweise in der Box wegzulassen. Evtl. kann man dort einen Verweis auf den Fließtext einfügen. --Benff 15:35, 6. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wasserbindung g/g??[Quelltext bearbeiten]

Wieviel Gramm Wasser wird von 1 g Polyacrylsäure gebunden? Wäre eine wirklich wichtige und wesentliche Information.