Diskussion:PriMus

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Cachsten in Abschnitt Dokumente mit mehr als einem Musikstück
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Verschieben nach PriMus[Quelltext bearbeiten]

Sollte man den Artikel nicht auf PriMus verschieben? Diese Seite ist noch frei und in der Regel wird doch auf die Erklärungsklammern verzichtet, wenn es den Artikel noch nicht ohne gibt. --Jobu0101 09:09, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Stimmt, könnte man machen. Als ich den Artikel erstellt habe, wusste ich nicht sicher, ob in Wikipedia bei der Artikelnamensgebung Klein- und Großschreibung einen Unterschied macht ... Also Primus = PriMus ?! Da war ich mit meiner Schreibweise für den einen oder anderen Fall gewappnet ... Muss man zum Verschieben des Artikels nur die Überschrift verändern oder bedarf es dafür anderer Vorgehensweisen?? --Cachsten 22:09, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bin berechtigt eine solche Verschiebung durchzuführen. das ist eine eigene Funktion in der Wikipedia. Die Artikelüberschrift lässt sich gar nicht ändern. Vorteil beim Verschieben im Gegensatz zum eröffnen des neuen Artikels ist, dass die Versionsgeschichte mitgenommen wird. Deshalb sollten Verschiebungen nicht manuell durchgeführt werden. Genauers dazu hier in der Hilfe: Hilfe:Artikel verschieben. --Jobu0101 23:34, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Dafür! Ich glaube nicht, dass jemand etwas dagegen hat, den Artikel zu verschieben. Durch die Umbenennung gewinnt das ganze ja auch an Übersichtlichkeit. Also auf geht's! --Cachsten 10:49, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Dann werde ich es mal wagen. --Jobu0101 12:25, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Logo als SVG[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht sinnvoller das Logo als eine SVG-Grafik einzubinden? --Jobu0101 13:42, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke! --Jobu0101 19:42, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Mehrere Stücke pro Datei[Quelltext bearbeiten]

Der Umfang der Notensatzfunktionen entspricht dem der gängigen Notensatzprogramme. Als Neuerung bietet das Programm die Möglichkeit, Dokumente mit mehr als einem Musikstück anzulegen und zu bearbeiten. Anwendungsbeispiele sind Liederhefte, mehrsätzige Werke, Opern, Instrumentalschulen, Theorie- und Aufgabenblätter. Die gleichberechtigte Behandlung von Musikstücken, Textabsätzen und Grafikelementen schließt die Lücke von den Notensatzprogrammen zu den Desktop-Publishing-Programmen.

Können wir das nicht auch mit Lilypond schon seit Ewigkeiten? Da an LaTeX angelehnt, kann auch dieses Programm perfekt mit allem obengenannten umgehen, also ist das keinesfalls neu (Außer vielleicht in klicki-bunti Notensatzprogrammen ;). Würde mich um eine Stellungnahme des Autors freuen, klingt ein wenig wie Werbung. --FUZxxlD|M|B 14:07, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, stimmt, rein sequentiell arbeitende Notensatzcompiler können das naturgemäß wesentlich einfacher. Aber auch nur vernünftig in Verbindung mit einer Toolchain (LaTeX und Scripts/Makros). Diese Liga an Programmen und Werkzeugen ist aber realistisch als außerhalb der Reichweiter für 98% aller Musiker anzusehen. Diese sind darauf angewiesen, daß ein 'klicki-bunti Notensatzprogramm' ihnen einen interaktiven, wysiyg-basierten Zugang zum Notensatz bietet. Und unter diesen Programmen ist PriMus tatsächlich das erste und voraussichtlich für geraume Zeit das einzige, das den DTP-Ansatz bietet und komplette Musikdokumente am Bildschirm layouten läßt. Natürlich kann man auch mit LaTeX oder Word und jedem beliebigem anderen Notensatzprogramm ein Verfahren aufsetzen, das komplexe Musikdokumente zu gestalten ermöglicht. Aber: Das tun nur Profis. Meine Erfahrung mit PriMus ist die, daß viele 'unbedarfte' Musiklehrer durch dieses Werkzeug angeregt werden, Ihre Unterrichtserfahrungen in eine Schule umzusetzen. Ganz einfach deshalb, weil es jetzt ein Werkzeug gibt, das sie dazu befähigt. Unterm Strich ist das m.E. also eine neue Funktion und Qualität, die der Erwähung würdig ist. /Christof Schardt (Autor von PriMus) (nicht signierter Beitrag von 217.92.26.137 (Diskussion) 22:33, 17. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Auch wenn ich dir nicht in allen Punkten zustimme (vorallem der Punkt, dass für guten Satz eine Toolchain nötig ist), kann ich die Einwände verstehen. Ich werde das entsprechend einarbeiten. --FUZxxlD|M|B 07:50, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Nun auch für Mac[Quelltext bearbeiten]

PriMus scheint es nun auch für den Mac zu geben. Siehe hier. --Jobu0101 20:24, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Habe mal versucht das in den Artikel einzuarbeiten. Warte nun auf eine entsprechende Sichtung. Gibt es Kritik oder andere Formulierungsvorschläge bezüglich meiner Änderungen? -- Cachsten 11:02, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich würde das vielleicht noch unter Versionsgeschichte eintragen -- Bassklampfe 14:12, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Das Problem hierbei ist, dass es keine 1.1.0-10 gibt, sondern nur eine 1.0 und 1.1 ... ich müsste also zur Unterscheidung in Klammern die Builtnummer einfügen und ich weiß ehrlich gesagt nicht, mit welchem Built konkret welches Feature kam... Mach mal einen exakten Vorschlag: einfach zur 1.1 dazu --> "Macsupport", oder eigenen Punkt "Version 1.1 (Built 98YZ): Crossgrade für Mac OS X"!? -- Cachsten 17:00, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Habs geändert -- Cachsten 15:44, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Fast gut. "Nicht nativ" : ein oder zwei Worte? -- Bassklampfe 11:39, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Komisch ist jetzt noch, dass zweimal Version 1.1 rauskam. --Jobu0101 15:49, 25. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Man lese mal den Artikel zu Versionsnummer. Genau so halten wir das auch bei uns in der Firma. Demnach wäre die Mac-Version eindeutig eine 2.0 (signifikante Änderung am Programm) und Build 10093 wäre eine 2.1 (neue Funktion: GPX-Files). Aber Columbussoft macht das eben etwas anders. Man könnte überlegen, die Buildnummern im Artikel zu nennen. -- Bassklampfe 09:09, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Versteh ich auch nicht. Schon allein, um eine schnell voranschreitende Entwicklung zu simulieren, würde ich ja bei jedem Feature eins weiter hochzählen. ;) Das stimuliert die Reaktion der Kunden besser... Aber wir sind ja (leider) nicht Entscheidungsträger in diesem Fall! :) -- Cachsten 17:48, 1. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Naja, es gibt viele verschiedene Strategien. Ich persönlich finde Versionsnummern für meine eigenen Projekte ja auch nicht so entscheidend. (Siehe z.B. http://notensatz.forumprofi.de/index.php?topic=176.msg2182#msg2182 ) Für Produkte bzw. deren Marketing sieht das bestimmt anders aus. Eine andere, bekannte Strategie ist, wenn man weiß was man will. Man legt einfach vorher die zu erreichende Versionsnummer fest (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/TeX#Versionsnummer). Grüße -- Bassklampfe 20:40, 1. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Link ist down[Quelltext bearbeiten]

Testbericht 07/2009 Professional Audio funktioniert nicht mehr. --Jobu0101 (Diskussion) 16:03, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Geht wieder, CS hat das PDF wieder online gestellt --Bassklampfe (Diskussion) 08:57, 9. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Dokumente mit mehr als einem Musikstück[Quelltext bearbeiten]

Als bislang einziges WYSIWYG-Notensatzprogramm bietet PriMus die Möglichkeit, Dokumente mit mehr als einem Musikstück anzulegen und zu bearbeiten. Anwendungsbeispiele sind Liederhefte, mehrsätzige Werke, Opern, Instrumentalschulen, Theorie- und Aufgabenblätter.

Das "Alleinstellungsmerkmal" verstehe ich nicht. Ich habe mit Sibelius schon ein paar Opern in den Computer gehauen (keine selbstkomponierten allerdings), sowie Sammlungen von Musikstücken angelegt, jeweils in einer Datei (ist bei Opern wg Dateigröße ziemlich unpraktisch). Mehrsätzige Werke werden sowieso in nur eine Datei geschrieben; alles andere wäre überflüssige Mehrarbeit. Mit Finale geht das bestimmt auch. Was ist hier das Besondere? --Rarus (Diskussion) 23:11, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Das eigentlich besondere daran ist, dass diese "Stücke" in PriMus auch (intern im Dateiformat) als jeweils eigenes Musikstück behandelt werden. Das heißt potentiell andere Größe, anderes Layout, etc.
Beim Abspielen stoppt es auch am Ende eines Stückes.
Jedes Stück innerhalb eines Dokuments hat seine eigenen Metadaten, Überschriften, Zeilenabstände...
Klar, in anderen Programmen kriegt man das auch "irgendwie" hin, aber in PriMus geht das durch den eingangs beschriebenen Umstand doch erheblich schneller, gerade bei Lied- oder Arbeitsblätter, Musikklausuren etc. Vielleicht reicht die kurze Demo hier schon, um dir das zu verdeutlichen: Mehrere_Stuecke.mp4. Aber wenn sonst Fragen sind, nichts wie her damit. Mit anderen Notenprogrammen hab ich auch etwas Praxis... -- Cachsten (Diskussion) 23:44, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Aha, danke für die Info. Ich kenne mich nur mit Sibelius aus, und da ist es tatsächlich unmöglich, für unterschiedliche Stücke unterschiedliche Rastralgrößen (Notenlinienabstände) festzulegen. Unterschiedliche Besetzungen, Einrückungen usw. (das, was Du in dem Video zeigst), das ist alles machbar, meistens problemlos, nur wenn die unterschiedlichen Besetzungen jeweils groß und kompliziert sind, wird es auch mit der Organisation kompliziert. Vielleicht sollte man es so, wie Du es dargestellt hast, in den Artikel einbauen, weil sich sicher immer wieder Leute darüber wundern werden. Gruß --Rarus (Diskussion) 19:34, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis. erledigtErledigt -- Cachsten (Diskussion) 18:57, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten