Diskussion:Quantenverschränkung/Archiv/C1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zur Übersichtlichkeit wurden hier die Diskussionspunkte zum Thema Quantenverschränkung zwischenarchiviert, die nie beantwortet wurden und auf die auch sonst nie reagiert wurde. Punkte, die wieder behandelt werden sollen, bitte zuvor von hier zurück unter Diskussion:Quantenverschränkung verschieben (und hier löschen) um dort dann weiterbehandelt zu werden.
Archiv
ohne Reaktion
unerledigt
erledigt
Wie wird ein Archiv angelegt?

No-Cloning-Theorem

[Quelltext bearbeiten]

Unter "Mathematische Betrachtung" wird erwähnt, dass das No-Cloning-Theorem es verbietet, Informationen über die Messstatistik zu übertragen. Wenn ich das Experiment aber richtig verstehe, wäre es doch nur nötig, dass Bob dafür mehrere Duplikate DESSELBEN Singulett-Zustands bekommt. Hier greift aber das No-Cloning-Theorem nicht, denn dieses verbietet nur, dass es keine Maschine geben kann, die einen BELIEBIGEN Zustand kopieren kann. Viele Kopien eines einzigen Zustands herzustellen ist (wenigstens theoretisch) kein Problem. Vielleicht verstehe ich die Bemerkung auch falsch, aber dann sollte sie etwas präzisiert werden. -- 89.217.194.137 02:09, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Aus dem Artikel hierher verschoben

[Quelltext bearbeiten]

Die hier gemachten Erklärungen der Verschränkung sind zwar (quanten)logisch aber nicht physikalisch. Die physikalische Erklärung der Verschränkung muss durch Kräfte und damit durch das metrische Feld im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie dargestellt werden. Nach den Prinzipien der Relativitätstheorie gilt die Lorentz-Transformation sowohl für das Verhältnis von Raum und Zeit als auch für die Masse und den Impuls. Damit sind die Teilchen über die Metrik verschränkt. Die Lorentz-Transformation ist aber ein theoretisches Konstrukt. Ihr liegen keine Kräfte zu Grunde. Folglich dreht es sich bei dieser Erklärung der Fernwirkungen um unphysikalische Effekte. Die Quantenynamik muss aber die dynamische Metrik des pseudoeuklidischen Führungsfeldes verwenden. Damit wird die Metrik physikalisch und die Fernwirkung zum physikalischen Effekt. Hier die physikalische Erklärung in Kürze. Ein Körper ist niemals ganz frei. Im Zustand der sogenannten Schwerelosigkeit heben sich die gravischen Kräfte gegenseitig auf. Sie bilden die Selbstwechselwirkung des Körpers. Jedes reale Teilchen enthält noch ein virtuelles Antiteilchen mit dem es wechselwirkt. Die Selbstwechselwirkung ist jedoch in keinem Experiment von der Masse trennbar und damit nicht nachweisbar. Im Atom aber kommt zur Polarisation virtueller Materie und damit zur Plus-minus-Ausrichtung des Spins zwischen den jeweiligen Teilchen. Dahinter steckt die metrische Polarisation virtueller Materie. Trifft ein Photonenpaar in das Atom, dann kommt es zur antisynchronen Ausrichtung der Photonen (Spin +1/-1). Dabei kommt es zur Erzeugung eines virtuellen Elektron-Positron-Paars. Das eine Elektron bewegt sich in die Zukunft und das andere in die Vergangenheit. Damit entsteht zwischen den Paarteilchen eine Linie der Gleichzeitigkeit. Die Wechselwirkung der Paarmaterie vollzieht sich also nach dem Fernwirkungsprinzip spontan. Und hier die mathematische Formulierung und Beweis in Kürze. In der Quantendynamik muss die Quaternion 1ikl benutzt werden. Die Elemente des Realteils der Quaternion sind vertauschbar. Sie liefern die vierte Komponente und damit den Spin. Dafür erhält man die metrische Polarisation virtueller Materie, die als Massenkorrektur nachweisbar auftritt und auch für die Lamb-shift verantwortlich ist. Der metrischen Polarisation virtueller Materie liegt das Newtonsche Potenzialfeld zu Grunde. Dieses ist zeitlich nicht verzögert. Das metrische Feld wirkt also nach dem Prinzip der Fernwirkung. Es gilt: Die Vertauschbarkeit der Operatoren führt auf p²=x² bzw für die virtuelle Materie auf a² = x²(von den virtuellen Teilchenpaaren macht sich nur die Metrik a² =(+ia)(-ia) bemerkbar. Feynman gibt für die Massenkorrektur zwischen der Masse mit der theoretischen Metrik und der Massen mit der experimentellen Metrik eine Delta-Funktion für den Impuls an, die sich wie ein Potenzial verhält und keine Matrizen enthält.(R. P. Feynman, Quanteneletkrodynamik,S.161, eine Vorlesungsmitschrift und Nachdruck von Originalarbeiten von R. P. Feynman, mitgeschrieben von A.R. Hibbs, Hochschultaschenbücher, Bibliogropahisches Instutut AG, Mannheim 1969) Über das Wellenbild gilt: a²= exp2πix+a²x²/λ²Und durch Logarithmieren lna² = lnia-lnia = 0 erhält man die metrische Polarisation a²(-1/dx²-1/dy²-1/dz²) = 0. Über dieses skalare Potenzialfeld sind die Paarteilchen bezüglich der Wechselwirkung verschränkt. Das ist die physikalische Erklärung der Fernwirkung mit Hilfe der metrischen Polarisation.

Es würde mich freuen, wenn sich jemand für meine ausführlichere Darstellung "Theorie der Fernwirkung interessieren würde. Kontakte an: Wolfgang Ullmann Email: WlfUllmn@aol.com

Übertrag von Tönjes 18:38, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nichtkommutierende Zustände ?

[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "wobei zusätzlich (multiplikative) Beimischungen nichtkommutierender (nicht vertauschbarer) Zustände (komplexer Wellenfunktionen bzw. Vektoren im Hilbertraum) weitere Komplikationen nach sich ziehen". Was soll das heißen ? Nicht-kommutierende Operatoren ja, aber Zustände ? Komplexe Zahlen kommutieren.--Claude J (Diskussion) 08:59, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Übersicht

[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Die Verschränkung ist Konsequenz der Superposition der quantenmechanischen Zustandsamplituden: Im Gegensatz zur klassischen Addition von Intensitäten wie in Optik und Elektrodynamik werden in der Quantenmechanik (ähnlich wie bei der Kohärenzoptik) Amplituden und Phasen superponiert (Überlagerung von Wellenbergen und -tälern → Interferenz), wobei zusätzlich (multiplikative) Beimischungen nichtkommutierender (nicht vertauschbarer) Zustände (komplexer Wellenfunktionen bzw. Vektoren im Hilbertraum) weitere Komplikationen nach sich ziehen."

Das ist so nicht richtig:

  • In der Elektrodynamik wird natürlich mit Amplituden und Phase gerechnet. Dies gilt für Spannungen, Ströme als auch Feldgrößen. Trotzdem sind Feldgrößen der Elektrodynamik nicht veschränkt.

Der Zweite Teil ist unklar formuliert.

--MichaelE (Diskussion) 16:48, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Sprachlich vereinfachen?

[Quelltext bearbeiten]

Niemand erwartet von einem Artikel über Quantenverschränkung tatsächliche Omatauglichkeit. Aber zumindest rein sprachlich sollten die Sätze zumindest so gestaltet sein, daß man Sie auch als Fachfremder verstehen kann. Die Einleitung ist ja durchaus nachvollziehbar und verständlich. Aber bereits im Überblick bekommt der geneigte Leser einen Knoten im Hirn. Nicht weil das Thema so komplex ist sondern weil zusätzlich zum komplexen Thema noch Schachtelsätze entwirren muss. --2003:66:8928:2D90:71B3:30F3:3690:103E 14:15, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Photosynthese-Systeme und Quantenverschränkung

[Quelltext bearbeiten]

Angebliche Rolle von entanglement bei Photosynthese-Komplexen ist hier in einem Abschnitt und Fussnote 4 (Sarovar u.a. , Berkeley, 2010) dargestellt. Was ist denn die allgemeine Einschätzung heute dazu ?, dieser Aufsatz von Sandu Popescu, Markus Tiersch, Hans J. Briegel 2011 bestreitet doch wohl, dass bei der Transferkohärenz Entanglement eine Rolle spielt.--Claude J (Diskussion) 13:17, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Die verschränkten Atome

[Quelltext bearbeiten]

Dass Verschränkung bei Atomen nur den Spin betreffen kann, ist natürlich falsch, ebenso wie die Behauptung, dass die Zerfallsprodukte stets Spin besäßen. Das habe ich zwar korrigiert, bin mir aber nicht sicher, ob die Sache überhaupt so dastehen sollte. Zwar liegt hier wohl tatsächlich Verschränkung vor. Der Sachverhalt ergibt sich aber ganz einfach aus der Erhaltung des Drehimpulses, so dass der Verschränkungsaspekt hier kaum interessiert. Immerhin sieht man an diesem Beispiel, dass man aus der Korrelation der Messwerte nicht auf einen Einfluss einer Messung auf die andere schließen sollte. Nach üblicher Auffassung vermittelt jede der beiden Messungen die Kenntnis auch des anderen Messwerts, ohne diesen deswegen zu verursachen. So Ähnlich habe ich das ja oben (vor längerer Zeit) schon mal gesagt. Und dann habe ich hier meine Unterschrift vergessen, was ich hiermit nachhole.-- Binse (Diskussion) 11:56, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Experimente und die Schilderung

[Quelltext bearbeiten]

Verschränkte Photonen verhalten recht einfach.

Werden zwei unpolarisierte aber verschränkte Photonen auf getrennten Bahnen entsenden, und A wird polarisiert, also durch einen Streifenfilter/oder Spalt bei Langwellen geschickt, kann B nur mehr durch einen Polarisationsfilter gleicher Ausrichtung dringen. Es dringt also im Licht/Laser/Funkstrahl keine Energie mehr durch einen verdrehten Pol-filter.

Anders gesagt, es wird zumindest exakt ein Bit übertragen genau genommen mehr, weil eine komplexe Polarisation auch übertragen wird.

Diese einfach Schilderung scheint hier wichtig zu sein, weil man die anderen Erklärungen nicht nachvollziehen kann.

Verschränkte Radarstrahlen können i.Ü. auch durch Einkristalle erzeugt werden.

Hallo Anonymus! So einfach ist die Sache leider nicht. Nur zu sagen, dass Deine Photonen verschränkt sind, reicht für so eine Vorhersage nicht. Will man die Wahrscheinlichkeit eines Paares von Messergebnissen an den zwei Photonen angeben (Du behauptest, die Wahrscheinlichkeit für ein solches Paar sei 1), dann muss man schon sagen, in welchem der vielen möglichen verschränkten Zustände sich das System befindet. Und ausgerechnet einen Zustand des Systems, wie Du ihn Dir wünschst, den gibt's gar nicht. Sind h wie horizontal und v wie vertkal zwei Zustände, wie benannt, und ist das System im Zustand , das ist der so genannte Singulettzustand, und Du ‚polarisierst‘ das eine Photon, wie Du sagst, dann wird das andere Photon ganz sicher eben nicht durch ein parallel ausgerichtetes Polfilter gehen. Mit einem Filter, das zum ersten senkrecht steht, würde das (aber auch nur bei diesem speziellen Zustand!) immer klappen.– Binse (Diskussion) 02:32, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Zum Abschnitt ‚Mathematische Betrachtungen‘

[Quelltext bearbeiten]

Es geht mir hier eigentlich nicht um die Mathematik, sondern um die Beschreibung eines Sachverhalts. Zu Messungen am System (A,B) wird gesagt:

  1. Alice misst , und der Zustand des Systems kollabiert zu
  2. Alice misst , und der Zustand kollabiert zu
Im ersten Fall wird jede weitere Messung durch Bob immer ergeben, im zweiten Fall immer . Also wurde das System durch die von Alice durchgeführte Messung verändert, auch wenn und räumlich getrennt sind.

Das ist zwar vollkommen korrekt, aber unvollständig. Statt zu sagen: “Wenn Alice misst, dann wird Bob messen“, sollte es doch ehrlicherweise heißen: “... oder Bob hat schon gemessen”. Nicht nur kann es bei der angenommenen großen Entfernung zwischen den Labors leicht sein, dass die zeitliche Reihenfolge tatsächlich unbekannt ist, sondern bei raumartiger Relation zwischen den Messungen gibt es nach der speziellen Relativitätstheorie gar keine Reihenfolge. Die Mitteilung der halben Wahrheit suggeriert bei unbefangener Lektüre, dass Alice mit ihrer Messung die von Bob beeinflusst, während dieser Eindruck wegen der Symmetrie der Situation Alice/Bob in der ausführlichen Darstellung kaum aufkommt. Die Argumentationstechnik, einen nicht bestehenden Sachverhalt zu suggerieren, indem man nur Teile der bekannten Wahrheit mitteilt, wird in der Politik als Demagogie missbilligt. Darum ist es in der Wissenschaft besser, diesen Eindruck zu vermeiden.– Binse (Diskussion) 02:31, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Nichtinstantane Vakuumgeschwindigkeit als Indiz der Kristalleigenschaft

[Quelltext bearbeiten]

Setzt man ein substanzloses oder trägeloses, Protovakuum an, in welches sich das Vakuum der »Physik« expandiert hat, das der »Physik« als Pufferkraft unter oder oberhalb ihrer Energiezustände dient, selbst aber keine Beschränkung der Geschwindigkeit oder Ausmaße kennt, so ist die Verschränkung einfach der Verlust Separationmarge im Protovakuum, Objekte A B C ...., sind absolut ortsgleich.

Sie sind im Protovakuum also einfach noch nicht versetzt zueinander, es gab keinen Impulsvektor, keine Zustandsänderung in den »übergeordneten Phasenraum«

Das Vakuum der Raumzeitphysik ist dabei eine Form von Kristall mit gerade c=1. das durchlaufen wird. Deren Punkte a bis N > auf den Singularpunkt des Protovakuums abgebildet sind. einem distanzlosen Druckkörperphänomen. (nicht signierter Beitrag von 217.255.133.118 (Diskussion) 04:47, 14. Sep. 2019 (CEST))Beantworten