Diskussion:Quiche

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:DA:9F25:AF42:96DE:80FF:FE26:D4CF in Abschnitt Durchmesser / Dicke
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Durchmesser / Dicke[Quelltext bearbeiten]

Hallöchen! Könnte mal jemand der Spezialisten etwas zum Durchmesser und zur Dicke sagen? Vielen Dank!

-> Das Rezept im zweiten Link füllt eine 28-cm-Springform. -wr 6.6.06

??????? Rezept im zweiten link????? Ich sehe überhaupt kein Rezept! Sollte das nicht in den Artikel gehören??? Ich weiß, es sind viele Fragezeichen.

--2003:DA:9F25:AF42:96DE:80FF:FE26:D4CF 18:30, 3. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Standards Quiche lorraine[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Hab anlässlich der QS bissl nachgelesen, und mußte feststellen, daß es auch hier keinen klaren Standard gibt. Darum bitte ich um Toleranz gegenüber anderen Varianten, und ggf. Erweiterungen aber nicht dem Austausch der Definition. Im Einzelnen gibt es folgende Unterschiede:

  • Runde Kuchenformen unterschiedlicher Höhe und unterschiedlichen Materials
  • Speck, Schinken oder Schinkenspeck als Füllung
  • Streifen, Scheiben oder Würfel vom Fleisch
  • mit Käse oder ohne
  • Emmentaler (Gorys) oder eine andere Käsesorte
  • mit Zwiebeln oder ohne
  • Eier mit Milch/Sahne/Schmand - wobei mir Eier-Schmandmischung kaum als Guß geeignet erscheint.

Und Leute, gebts zu, ist auch nur nen simpler Speckkuchen, welcher so oder als Zwiebelkuchen in der ganzen Rheingegend und darüber hinaus bekannt und verbreitet ist. Und auch beim Flammkuchen trägt das selbe Grundrezept, denn ob mans ohne Blech, oder in einer flachen Form bäckt ist ähnlich variabel wie die Wahl des Teiges.Oliver S.Y. 02:54, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Mit allem Respekt vor dem neu erwachten Straffungswillen hier, aber man kann nun auch nicht alles zusammenwerfen, bloß weil die Zutaten zum Teil vergleichbar sind. Keine relevbanten Unterschiede zwischen Quiche lorraine und Flammkuchen festzustellen, setzt eigentlich voraus, dass man mindestens eines von beiden nicht kennt. Dabei sind die Unterschiede doch sogar den Wikipedia-Artikeln relativ gut zu entnehmen: Für Quiche wird ein Bett aus Mürbeteig verwendet, dass relativ reichhaltig gefüllt wird, Flammkuchen hingegen besteht aus hauchdünnem (!), flachen Hefeteig, der nicht allzu üppig belegt wird und durch den verwendeten Sauerrahm auch geschmacklich einen anderen Charakter aufweist; ersterer muss „normal“ (also länger) backen, damit die Eiersahne abbinden kann, letzterer wird sehr kurz, dafür bei sehr hoher Temparatur gebacken. Und wieso soll eine (vielleicht eher unübliche scheinende) Eier-Schmand-Mischung als Guss ungeeignet sein – gibt’s dafür einen praktischen Grund? Ich kennen keinen ... --Mediterryan 09:51, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Gestrafft werden sollen die Kategorien, nicht Artikel. Hier wurde lediglich umbenannt. Und natürlich kann man Quiche lorraine und Elsässer Flammkuchenn nicht direkt vergleichen, nur wenn man es aufs kochtechnisch Wesentliche reduziert ist es Speckkuchen aus Teig mit Eierguss, egal wie dick der Boden, dick der Belag und welcher Teig verwendet wird. De Küchenbibel gibt übrigens nur hauchdünnen Brotteig vor, darum würde ich Hefeteig auch nicht unbedingt als das "Einzig Wahre" bezeichnen, und sie gibt Creme Fraiche und nicht Schmand vor, aber das ist eine andere Sache. Hier gehts ja um die Quiches, und was eine Lorraine ist. Bei Schmand sehe ich diesen künstlich verfestigten Sauerrahm. Darum halte ich ihn nicht für geeignet. Wenn man darunter normale Saure Sahne versteht, Mißverständnis.Oliver S.Y. 10:44, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Man muss nicht päpstlicher sein als derPapst; wie so oft bei regionaler Küche (und darum handelt es sich hier) hat jeder Ort und jede Familie ihr eigenes Rezept – ein Festnageln auf Crème fraiche oder normalen Sauerahm oder was auch immer würde der Wirklichkeit nicht gerecht. Insofern bin ich ja völlig Deiner Meinung, gegenüber Variationen Toleranz üben zu müssen. DAS einzig richtige Rezept gibt es eben nicht. Die Brotteigvariationen kenne ich eher aus dem Schäbischen; im Elsass (und da bin ich dank örtlicher Nähe häufiger) wurde mir das bislang weder in der Gastronomie noch im privaten Rahmen jemals vorgesetzt (was eine Verwendung von Brotteig auch dort natürlich nicht ausschließt; das ist ein rein persönlicher Erfahrungshorizont). – Die Bemerkung „egal wie dick der Boden, dick der Belag und welcher Teig verwendet wird“ verlangt mir allerdings schon einiges Erstaunen ab. Mit der Ansicht kannst Du ja dann auch noch Speckpfannkuchen und Speckseelen als Varianten einbeziehen ... --Mediterryan 18:18, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
LOL, wohl mal wieder ein Mißverständnis. Also ich kenn auch diverse Varianten, mal mehr, mal weniger lecker. Und ich teile die Auffassung, das Flammkuchenteig "dünn" sein muß. Aber die Varianten von "hauchdünn" - wo man ne Zeitung durchlesen kann, bis zum normalen Pizzateig von 5 mm Stärke kommen vor, und hängen eben sehr stark vom verwendeten Hefeteig ab. Hab mich wirklich bemüht, um eine klare Definition von Brotteig zu finden, nicht möglich. Denke damit ist also historisch gemeint, den selben Teig wie für Brot, für diese Kuchen zu nehmen, halt ausgerollt. Und zusammengefasst bleibt: Quiche bereitetet man aus Mürbeteig und Brotteig zu, Flammkuchen aus Hefeteig und Brotteig. Jedoch nie eine Quiche mit einfachem Hefeteig, und einen Flammkuchen mit Mürbeteig. Einverstanden? Alles andere nennen wir mal der Einfachheit halber "Tarte" ;) Oliver S.Y. 16:54, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe mich mal bemüht und dazu recherchiert und werde das entsprechend in den Artikel einbauen. Eine Quiche ist eine Tarte --Dinah 13:33, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Mürbteig?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, der Teig aus Mehl und Ei besteht. Das ist aber kein Mürbeteig, der enthält fett. Gruß -- Sinix 11:26, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Definition von Quiche widersprüchlich oder unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Im ersten Absatz steht als Definition von Quiche:

"... herzhaften Mürbeteig mit einer würzigen Füllung bzw. Auflage, die ein Gemisch aus Eiern und Milch enthält."

Im dritten Absatz steht dann als Abgrenzung zur obigen Definition:

"... ähnliche Gerichte [...], deren Merkmale ebenfalls der Mürbeteigboden und die Eiermilch sind, für deren Belag aber beispielsweise Spinat, Lauch oder andere Zutaten verwendet werden."

Ich sehe darin einen Widerspruch, denn die "ähnlichen Gerichte" weisen alle Merkmale einer Quiche auf, die in der Definition im ersten Absatz genannt sind, wären also keine "ähnlichen Gerichte" sondern auch im strengen Sinne Quiches.

Oder darf die Auflage *ausschließlich* Eier und Milch enthalten? So ist es jedenfalls unklar, warum beispielsweise Speck offiziell erlaubt sein solle (Quiche Lorraine), "andere Zutaten" hingegen nicht ("ähnliches Gericht").

Ich meine, zur Klarstellung sollten in der Definition neben den notwendigen Zutaten (Mürbeteig, Eier, Milch) alle weiteren Zutaten genannt werden, die erlaubt sind (geräucherter Speck, Käse, Zwiebeln, Sauerrahm, Gewürze, ...?). Dann ist alles andere ein "ähnliches Gericht". Sonst kommt bei jeder Zutat wieder die Frage auf "Ist ungeräucherter Speck erlaubt? Schalotten? Mais? Thunfisch? ..."

--92.224.203.109 19:04, 5. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Aussprache[Quelltext bearbeiten]

Da das Französische wie alle modernen romanischen Sprachen Vokalquantitäten nicht unterscheidet, ist das Längenzeichen in der Aussprache überflüssig. ​[⁠kiʃ⁠]​ wäre ausreichend. --77.0.46.54 13:05, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten