Diskussion:Raoultsches Gesetz

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 2.242.116.155 in Abschnitt Stoffmengenanteile in Gas- und Flüssigphase gleich?
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Ich verstehe diesen Satz nicht: Die relative Erniedrigung des Sättigungsdampfdrucks des über der Lösung mit ebener Oberfläche (Krümmungseffekt) ist dabei gleich dem Produkt aus dem Stoffmengenanteil des Lösungsmittels mal seinem Stoffmengenanteil. Da müsste wohl noch einiges klargestellt werden "was was ist".--Kursch 21:53, 10. Feb 2006 (CET)

Ich verstehe den Satz auch nicht. relativ zu was? und wieso wird durch die lösung der sättigungsdampfdruck "über" der lösung verändert? das reicht einfach nicht so, einen öffentlichen artikel als notizbuch für persönliches wissen zu benutzen. didaktisch ist das wertlos. --externperson 23:16, 23. Apr. 2008 (CEST)


Ich verstehe nicht, wieso der Molenbruch viel kleiner als 1 sein soll.

Vergleicht man z.B. die Dampfdruckerniedrigung von Meerwasser (34 Promille NaCl, also 3,4g/l) zu normalem Wasser, ergibt sich ein Wert von 0,9.

Der Dampfdruck ist bei Meerwasser also 10% reduziert.

Dampfdruckerniedrigung

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Nach den Gleichungen müsste sein, aber es sollte für eine binäre Lösung wohl eher gelten. Außerdem ist meines erachtens falsch, da . Warum das Ganze dann auch noch sein soll ist mir auch nicht ersichtlich.

Wenn niemand etwas dagegen hat wäre ich dafür das schnell zu ändern.

Wasserdampfdestillation (Siedepunkterniedrigung?!)

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ich wollte gerade paar daten für die Wasserdampfdestillation zusammentragen und hab in einem Buch den Hinweis auf Raoulschegesete gelesen. leider fehlte die Formel und weitere angaben. beim Sättigungsdampfdruck hab ich folgendes gefunden.

Befinden sich im Probenvolumen mehrere ineinander unlösliche flüssige Phasen, so entsteht darüber ein Druck, dessen Partialdrücke jeweils den Sättigungsdampfdrücken der einzelnen Stoffe entsprechen und dies unabhängig vom Gesamtdruck. Ist der Sättigungsdampfdruck einer Komponente, und damit der Dampfdruck innerhalb dieser flüssigen Phase, größer als der Gesamtdruck, so beginnt diese Komponente zu sieden.

Das hab ich auf der Diskussionsseite bei der Wasserdampfdestillation gefunden:

In einem Gemisch unlöslicher Stoffe gelten annähernd folgende Gesetze: Der Gesamtdampfdruck setzt sich aus den partiellen Dampfdrücken der reinen Komponenten zusammen:

Ich denke das gehört hier mit rein, ich bin mir aber nicht sicher ob es wirklich zu den Raoulschen Gesetzen gehört falls jemand bisschen mehr ahnung hat kann er das gern ergänzen. Kaktusfreund 15:27, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Das Raoultsche Gesetz beschäftigt sich aber mit dem Grenzfall idealer Mischungen. Wasserdampfdestillation ist der andere Grenzfall ineinander unlöslicher Stoffe. -- Maxus96 20:13, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten
So ich hab endlich was gefunden. Hier

Nicht Ideale Gemische

Befinden sich im Probenvolumen mehrere ineinander unlösliche flüssige Phasen, so entsteht darüber ein Druck, dessen Partialdrücke jeweils den Sättigungsdampfdrücken der einzelnen Stoffe entsprechen und dies unabhängig vom Gesamtdruck und molaren Anteil. Ist der Sättigungsdampfdruck einer Komponente, und damit der Dampfdruck innerhalb dieser flüssigen Phase, größer als der Gesamtdruck, so beginnt diese Komponente zu sieden.

Als Quelle kann man ja das Buch oben nennen. vielleicht noch ein Beispiel, wie entwässern von Alkohol mit Benzol oder Cyclohexan. und in den oberen texten sollte noch irgendwo erwähnt werden das es sich dabei um "ideale " Mischungen handelt.Kaktusfreund 23:28, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hat aber nichts mit dem Raoultschen Gesetz zu tun. Das ist ein Fehler in dem Buch. Worum gehts dir jetzt eigentlich? Bau das mal bei Wasserdampfdestillation ein, der Artikel hätte es nötig. -- Maxus96 01:14, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
bin ja schon dabei ich recherchiere erstmal und wenn ich genug material hab will ich den Artikel überarbeiten. Mir gehts halt darum wer diese These mit den partial Drücken aufgestellt hat? und da ich schon in 2Büchern auf das Raoultsche gesetz verwiesen wurde, denke ich das die Frage hier angebracht ist. Kaktusfreund 12:38, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich verstehe nicth, weiso eine Erniedrigung des Sättigungsdampfdruckes zu einer Siedepunkterhöhung führen soll. [Rabenzauber] 22.10.2010 (nicht signierter Beitrag von 84.182.96.145 (Diskussion) 22:54, 21. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Die englische Seite gibt da sehr viel mehr her. Insbesonderer die Grafiken zu den nicht idealen Gemischen finde ich sehr anschaulich. Es wäre sehr schön, wenn sich jemand mit Sachverstand dem annehmen würde. http://en.wikipedia.org/wiki/Raoult's_law 62.216.165.53 12:30, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Gehören Siedepunkterhöhung und Gefrierpunkterniedrigung wirklich in diesen Artikel?

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Nach dem, was ich bisher gehört und gelesen habe, bezieht sich Raoultsches Gesetz alleine auf die Dampfdruckerniedrigung bei idealen Lösungen. Die Abschnitte Raoultsches Gesetz#Siedepunkterhöhung und Raoultsches Gesetz#Gefrierpunkterniedrigung sind zwar thematisch eng verwandt, wären wohl aber im Artikel Kolligative Eigenschaft besser aufgehoben. --DufterKunde (Diskussion) 13:53, 3. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Stoffmengenanteile in Gas- und Flüssigphase gleich?

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Insbesondere sind die Stoffmengenanteile in der Gasphase gleich denen in der Flüssigkeit. gilt doch nur, wenn alle Stoffe den gleichen Reinstoff-Dampfdruck hätten. Im allgemeinen ist diese Aussage falsch, wie man anhand der später angegebenen Formel leicht sehen kann. Der Satz sollte also gestrichen oder korrigiert werden.

Außerdem fehlt ein einleitender Satz, für welche Art von Gemischen das Gesetz (näherungsweise) gilt. Nicht nur im Artikel über Azeotrop erfährt man, dass es da grundlegende Unterschiede gibt. (nicht signierter Beitrag von 2.242.116.155 (Diskussion) 14:41, 10. Okt. 2016 (CEST))Beantworten