Diskussion:Rautenschach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von RokerHRO in Abschnitt Bauernketten
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Stammt das wirklich von James Alexander Porterfield Rynd oder hat er sich das auch „angeeignet“, wie er es mit dem Hilfsmatt und Saavedra versucht hatte? --Gruß, Constructor 23:06, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bauernketten[Quelltext bearbeiten]

„Zwei auf benachbarten Diagonalen verbundene Bauern können sich Zug um Zug vorwärts bewegen, so dass nach jedem Zug der eine den anderen schützt, was beim Normalschach nicht möglich ist, weil es nur eine Zugmöglichkeit bei zwei Schlagmöglichkeiten gibt. Beim Rautenschach bestehen hingegen zwei Zugmöglichkeiten bei einer Schlagmöglichkeit.“

Die Begründung kommt mir etwas merkwürdig vor. Sollte ich die Zugvorschriften richtig verstanden haben, würde ich meinen, dass ein Bauer immer noch maximal eine Zugmöglichkeit (diagonal in Richtung des gegnerischen Camps) und zwei Schlagmöglichkeiten (orthogonal angrenzend an diese diagonale Bewegung) hat. Das Aufrechterhalten von Bauernketten ist daher möglich, dass ein einziger Zug genügt, um von zwei Bauern den hinteren aus der schützenden in die geschützte Position zu bringen, während man dazu im FIDE Schach zwei Züge bräuchte.  –  Korako 15:38, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hm, das ist mir auch gerade (also 8 Jahre später) auch aufgefallen. Ich denke, wir löschen diesen Satz jetzt einfach mal. :-) --RokerHRO (Diskussion) 16:56, 8. Jun. 2015 (CEST)Beantworten