Diskussion:Rentabilität

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Urheberrechtshinweis

In diesen Artikel wurde der Inhalt der Artikel Eigenkapitalrendtabilität, Gesamtkapitalremtabilität und Umsatzrendite (im jeweils verlinkten Versionsstand) einkopiert. Die Urheberschaft an den einkopierten Texten liegen bei folgenden Autoren, die in relevanten Umfang zu den Originalartikeln beigetragen haben:

--PM3 17:08, 6. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Formel Umsatzrentabilität[Quelltext bearbeiten]

Müsste die Formel für die Umsatzrentabilität nicht Betriebsergebnis/Umsatz * 100 lauten, da im Gewinn auch außerordentliche Erträge enthalten sind?


Beides ist richtig, ist nur eine Sache der Definition.

Beispiel: Gewinn 400 Euro, Umsatz 1200 Euro

400/1200 = 0,33 (meint 33%)

Wenn man also diesen Wert mal 100 nimmt, dann bekommt man den reellen Prozentwert.

(400/1200)*100 = 33,33%

Sein Punkt ist ein ganz anderer, der mich auch verwundert hat: Wenn man zur Ermittlung pauschal den Gewinn verwendet, wie im Artikel, verzerren außerordentliche Ergebnisse die Kennzahl, weil sie ja keinen Einfluss auf den Umsatz haben, zumal die Umsatzrentabilität afaik doch auf die Geschäftstätigkeit abzielt, anders als zB die Gesamtkapitalrendite.--80.137.231.102 15:41, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Im englischen Wikipedia ist beim Return on Sales vom operating Income die Rede. --80.137.231.102 15:45, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Link Umsatzrentabilität[Quelltext bearbeiten]

...ich komme gar nicht in den Bereich Umsatzrentabilität. Hätte aber einen schönen Text dafür, falls "Umsatzrentabilität" nicht existiert:

Diese Kennzahl zeigt, wie viel Prozent der Umsatzerlöse dem Unternehmen als Gewinn für Investitionszwecke und Gewinnausschüttung zugeflossen sind, oder: wie viel € je 100,00 € Umsatzerlöse verdient wurde (Umsatzverdienstrate).

Auch wenn es einige Leute gerne so aus ihren Skripten abschreiben: x 100 in den Formeln ist und bleibt falsch -- Es handelt sich schließlich um Prozentwerte. Entweder man schreibt x 100%, oder man lässt es ganz weg. -- Janka 22:18, 21. Jun 2006 (CEST) so ein rotz was du laberst des mit *100 stimmt warum lernt man es dann falsch in der schule wenn du knecht meinst das es anders richtig ist...


ich kann meinem Vorredner nur Bepflichten. Mal 100 ist definitiv falsch. Auch wenn das in der Schule (sogar an der Uni) unterrichtet wird. Mal Hundert ist eine skalare Verschiebung die sachlich vollkommen unrichtig ist. Die Prozentschreibweise ist nur eine andere Form der Dezimalschreibweise. Der Wert bleibt mathematisch identisch!!!! Also ist mal 100 Falsch!

0,5 (Dezimal) == 50 % (Prozent)

0,5 * 100 = 50 (Dezimal) == 5000 % (Prozent) UNGLEICH 50% (Prozent) (nicht signierter Beitrag von 195.124.114.42 (Diskussion) 12:08, 1. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

In meinen Skripten hat die Professorin jeweils "Kennzahl in %" in den Fließtext drübergeschrieben und dann in der Prüfung darauf gelauert, dass ein Prüfling das vergisst. Einige sind drauf reingefallen. -- Janka 21:40, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rentabilität = Output / Input ?[Quelltext bearbeiten]

Seit wann denn das Wenn schon Output - Input / Input

Input z.B. 1 Mio. Kapitaleinsatz, Output 100.000 Gewinn, das Kapital *bleibt* in der Firma. -- Janka 10:00, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

In der Tat, wenn, höchstens so:

Ist so aber auch problematisch. --Alex1011 (Diskussion) 10:19, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Renabilität = Input / Output muss das heißen.[Quelltext bearbeiten]

Wenn die Formel Gewinn / Kapital stimmt, muss das doch Input (Einkünfte, Gewinn) / Output (Ausgaben, Kapitaleinlagen) heißen oder spinne ich? Bitte um Aufklärung, wenn ich falsch liege.

†Marcel

Input ist da, was man einsetzt: Kapitaleinsatz. Output, ist das was man rauskriegt: Ertrag. Jetzt klar? -- Janka 21:50, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abgrenzung der Begrifflichkeit Rentabilität und Rendite + Ergänzung der Rentabilitätskennzahl ROI[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gerne die Begrifflichkeiten Rentabilität und Rendite voneinander abgrenzen. Denn Rentabilität ist meiner Auffassung nach das Verhältnis einer Erfolgsgröße (z.B.) Gewinn zum eingesetzten Kapital, während sich Rendite eher auf Kapitalanlagen beziehen. Eine gewisse Überschneidung des Contexts streite ich nicht ab, trotzdem denke ich, dass die Begriffe Rendite und Rentabilität in verschiedenen Bereichen verwendet werden.

Darüberhinaus würde ich gerne die Kennzahl Return on Investment (ROI) zu den Kennzahlen der Rentabilität ergänzen, da dieser auch eine Art der Rentabilitätsrechnung darstellt.

Was haltet ihr davon? Gruß Z (nicht signierter Beitrag von Zergius (Diskussion | Beiträge) 12:29, 9. Jan. 2008)

Hallo Zergius - sei mutig aber respektiere auch die Leistung anderer. Wenn du einen Edit für sinnvoll hältst, dann mache ihn, wenn möglich auch belegt durch eine Quelle. Dafür schreibt man hinter die zu belegenden Aussage <ref>Autor (Jahr) ''Titel'', Verlag, Ort, ISBN</ref> und wenn unten im Artikel noch nichts steht dann unter der Überschrift "Quellen" <references/> (du kannst von hier kopieren). Eine Bitte hätte ich dann noch. Hier in der Diskussion wüssten wir alle gerne, wer du bist. Das kannst du uns leicht mitteilen, wenn du hinter deine Beiträge vier Tilden schreibst ~~~~. Der Computer macht daraus deinen Namen, Uhrzeit und Datum und das sieht doch hübsch aus, oder? Yotwen 15:46, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Yotwen - Ok, das werde ich so handhaben, allerdings habe ich noch eine Frage: wie entsperre ich den Artikel? Z.Z. kann ich ihn nicht bearbeiten, da ich wohl noch zu neu bin. Wer hat denn die Rechte um ihn wieder freizuschalten? Gruß Zergius 09:32, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nun denn, du darfst. Römischen Imperatoren wurde anlässlich ihrer Triumphzüge ein Sklave zur Seite gestellt, der ihnen ständig ins Ohr flüsterter: "Bedenke, dass du sterblich bist." (Wir wisssen nichts über die Lebensdauer der Sklaven nach der Parade). Nutze deine Editierfreiheit bitte weise. Wir möchten vermeiden, dass du ein ähnliches Schicksal wie die Sklaven erleidest. Zergius (nicht signierter Beitrag von yotwen (Diskussion | Beiträge) jetzt eben) + Unterschrift Yotwen 14:07, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Gibt es für die Kennzahlen bestimmte Grenz- oder Richtwerte, bei denen gesagt werden kann, aber hier ist es rentabel? Bei der EK-Rentabilität ist es vermutlich ≥ 1, aber wie ist es bspw. bei der Umsatz-Rentabilität? 92.226.198.68 19:24, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mit dem Wert der Umsatzrentabilität, besser Brutto-Umsatz-Rentabilität, kann ich die Rentabilität meines Unternehmen nicht nur mit gleichartigen Firmen vergleichen, sondern auch mit dem durchschnittlichen Zinssatz der Banken. Wenn ich zum Beispiel jahrelang nur eine Rentabilität von 1% erreiche, die Banken mir aber 2% Zinsen für meine Einlage anbieten, so ist es doch sinnvoller mein Geld auf der Bank für mich "arbeiten" zu lassen als nur 1% Gewinn zuerwirtschaften.--80.153.216.2 10:16, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Dieser Irrtum resultiert aus der fehlerhaften Definition auf dieser Seite. Die Umsatzrentabiliät setzt den Gewinn eben nicht zu einer Kapitalgröße in Relation. Umsatz ist keine Kapitalgröße. Man kann den Umsatz nicht als Einlage zur Bank bringen.
Eine Umsatzrendite von 1% sagt rein gar nichts darüber aus, ob es sinnvoller wäre, das eingesetzte Kapital zur Bank zu tragen.
Entscheidend für diese Frage ist nur die Höhe des eingesetzten Kapitals. Beispiel: 1 % Umsatzrendite bei 1 Mio. EUR Umsatz sind 10.000 EUR. Bei einem Kapitaleinsatz von 200.000 € sind das 5 % EK-Rendite. Besser also nicht zur Bank gehen.

--10prozenter 09:44, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]