Diskussion:Rheinquelle

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 88.78.254.69 in Abschnitt Flusslänge 1320 vs 1230 km
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Die Abflussmengen habe ich an anderer Stelle unterschiedlich interpretiert gefunden. Bitte KEINE Änderungen ohne Referenzen. Wie im Artikel Nebenfluss definiert, gibt es zwar verschiedene Betrachtungsweisen welche erwähnt werden dürfen und sollen, es macht jedoch wenig Sinn, wenn Wikipedia ums verrecken schlauer sein will als es die Realität ist, mit all ihren Fehlern. Wenn ihr nämlich anfängt, an den Flüssen herum zu basteln könnten wir auch mal ein paar Grenzen logischer machen und dann haben wir schon bald echten Krieg... Mukitil 06:58, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Zum einen: Die Änderungen sind ja referenziert, und der HADES ist ja nun wirklich eine vertrauenswürdige Quelle. Und zum zweiten ist ein Fliessgewässer nicht etwas, wo es viel zu „interpretieren“ gibt. Im übrigen habe ich, bevor ich den HADES kannte, orientierungshalber mal viele Einzugsgebiete, Pegeldaten und Informationen über Gebietsabflüsse aufeinander bezogen, wobei sich Werte ergeben haben, die von den authentischen Abflussdaten des HADES gar nicht weit weg lagen. Also sah und sehe ich keinen Grund, diesen Daten irgendwie zu misstrauen. Und die Namensgebung oder tradierte Auffassungen sind ja nur ein kultureller Aspekt eines Flusses. Und Daten zu Wasserführung, Länge, Einzugsgebieten, wasserbaulichen Eingriffen und anderem sind eben andere, unmittelbare Aspekte. Und wenn der Hauptfliessweg nach Länge ein anderer ist als der nach Wasserführung oder der nach Benennung, ist das eben so und gehört benannt. Dieses Auseinanderfallen ist übrigens sehr häufig, weltweit. Deswegen ist eine Namensgebung ja nicht „falsch“, bloss weil sie die (ja noch gar nicht so lange bekannten) quantitativen Gewssereigenschaften nicht abbildet. Also: das ist trocken referiert, nicht „logisch gemacht“. Namen und tradierte Benennungen von Hauptquellen sind eben nicht die „Realität eines Flusses“, sondern wichtige kulturelle Reflexionen darauf. Und drittens vermute ich mal, dass Du das mit den Grenzkriegen inszwischen selber am liebsten gar nicht geschrieben hättest. Friedlichen Gruss -- WWasser 10:57, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Unerfreulicher Nachtrag: Nachdem Mukitil die hydrologischen Aussagen zum Rhein mit teilweise irreführenden Konjunktiven durchsetzt hat, und die Kraftwerksanlagen überproportional gewichtet hat, drängt sich mir der Verdacht auf, dass Mukitil die hydrologischen Daten mittels der ganzen künstlichen Wasserüberleitungen bloss relativieren wollte, aber anscheinend missverstehend, dass dies die Abflüsse des von hydroelektrischer Nutzung unbeeinflussten Flussgeschehens sind. Ganz perplex bin ich darüber, dass er den Hydrologischen Atlas der Schweiz als Quellenangabe (nicht nur hier) rausgeschmissen hat. Bitte keine Angst: HADES ist nur dessen Akronym, es ist nicht die Bibel der Unterwelt. Aber im Ernst, da ich nach dem nun Gesehenen befürchten muss, durch das Wiederhineinnehmen dieser Quelle einen Editwar heraufzubeschwören, frage ich hiermit mal in die Runde der Wikipedianer, ob die Änderungen der lezten Tage von Mukitil evtl. so belassen werden sollten, und besonders, ob die Wiederaufnahme des Hydrologischen Atlasses als Quelle befürwortet wird. Danke! -- WWasser 22:22, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Aare?[Quelltext bearbeiten]

Wenn man nach den jeweils grösseren Wassermengen geht, müsste die Rheinquelle doch eigentlich am AAregletscher liegen, bei Koblenz ist die AAre doch grösser als der Rhein. Sollte das nicht zumindest erwähnt werden? --81.173.233.212 14:10, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Dies stand schon mal im Artikel, wenn auch in ungeschickter Formulierung, weshalb es im Juni von Silewe rausgenommen worden ist. Hydrologisch ist tatsächlich die Aare der Hauptstrang des Rheinsystems, und der beginnt auch wirklich am Aargletscher, überragt (hierfür belanglos...) vom höchsten Punkt des Rhein-Einzugsgebietes. -- WWasser 15:23, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Flusslänge 1320 vs 1230 km[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Eben hieß es im WDR Fernsehen in einer Sendung über den Rhein, dass er im Zuge der Begradigungen ca. 100 km von seiner Länge verloren hat (WDR Mediathek: Quarks: "Der totgeglaubte Fluss: Wie gut ist das Rheinwasser heute?", ca. bei Min. 12). Könnte der "Fehler" evtl. darauf zurückzuführen sein statt auf einen Zahlendreher? --Karl, 88.78.254.69 22:15, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten