Diskussion:Richard Réti

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Berühmte Quadratstudie[Quelltext bearbeiten]

Da ich dieses Lemma für nicht besonders gelungen halte, habe ich den Inhalt hier eingebaut und einen Redirect gemacht. Gruss, Stefan64 14:31, 29. Apr 2005 (CEST)

Diese Lösung ist auch nicht das Gelbe vom Ei, es gibt eine Vorgeschichte, siehe Deutsches Wochenblatt 1893, Seite 344 und mit Veröffentlichung hat die Sache auch ihre eigene Geschichte. Man könnte es auch anders benennen. --Reti 15:03, 29. Apr 2005 (CEST)
Okay, lass Dir ein geeignetes Lemma einfallen. Hoffentlich bekommen wir nicht irgendwann den Artikel Ziemlich bekannte Dauerschachstudie ;-) Gruss, Stefan64 15:15, 29. Apr 2005 (CEST)
Nachtrag: Sorry wenn meine obige Bemerkung etwas flapsig klingen sollte. Ich finde, Adjektiv/Substantiv-Kombinationen sollten nur verwendet werden, wenn es sich um feststehende Begriffe handelt, wie z.B. Unsterbliche Partie. "Berühmt" ist auch immer so eine Sache, die meisten Nichtschachspieler haben von dieser Studie noch nie etwas gehört. Stefan64 15:52, 29. Apr 2005 (CEST)

sehr gut!!

  • Retis Hasenjagd auf dem Schachbrett
  • Berühmte Quadratstudie von Réti auf Schachbrett
  • Jagdquadratschachstudie von Réti

--Reti 19:33, 29. Apr 2005 (CEST)

Ich finde Stefans Vorgehensweise, Rétis Studie in den Artikel über Réti einzubauen sehr zweckmäßig. Ich habe dem Artikel über Dawid Przepiórka auch eine seiner Studien angehängt. Die Studien sind in erster Linie mit dem Namen des Verfassers bekannt. Ich kannte Rétis Studie unter 'Quadratstudie' überhaupt nicht, obwohl mir die Studie selbst schon lange bekannt ist. Ich denke, daß auch noch eine Reihe anderer Problemkomponisten in die Wiki gehört. Miastko 21:05, 29. Apr 2005 (CEST)
P. S. Eine Kategorie:Problemkomponisten wäre sicherlich auch sehr nützlich. Miastko 21:06, 29. Apr 2005 (CEST)


Hallo, habe den Satz "Von Richard Réti sind insgesamt 99 Endspielstudien, davon 25 als inkorrekt, bekannt." eingefügt. Ich denke, das sollte auch erwähnt werden, um das künstlerische Schaffen Rétis zu verdeutlichen! Gruß, S.H. 23:20, 20. Sep 2005 (CEST)

Réti und Mathematik[Quelltext bearbeiten]

Sorry Reti, den Satz Allerdings war es die Mathematik, die ihm später geholfen hat zu beweisen, daß das Schachspiel den widerspruchlichen Gesetzen der Geometrie unterliegt kann man so nicht stehenlassen. Wenn ich das schon nicht verstehe, werden es ca. 99,9% der Wikipedia-Leser auch nicht... Gruss, Stefan64 23:31, 1. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

no problem --Reti 23:47, 1. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Richard Réti ein "Slowake"[Quelltext bearbeiten]

Fakten:

  • geboren in Pezinok bei Pressburg,
  • damals Österreich-Ungarn heute Slowakei,
  • in einer deutschsprachigen jüdischen Familie,
  • mit 11 Jahren ist er mit seiner Mutter nach Wien gezogen,
  • in Wien Gymnasium und Uni
  • für Tschechoslowakei bei der Schacholympiade gespielt

Auszug aus dem Buch: Ján Kalendovsky - Richard Réti šachovy myslitel, Olympia, Praha 1989,

Brief von Réti veröffentlicht in Československý šach 1929:

"Chtel bych Vám jednou blíže vysvetlit, že nejsem pouze náhodou Čechoslovákem, nýbrž že jsem jim také ideove. Když jsem po prevrate mel právo optovati pro Rakousko, nebo ponechati si svou prislušnost na Slovensku, mnoho jsem o tom uvažoval. [...] v r. 1913, kdy jsem na sjezdu v Mladé Boleslavi dobyl mistrovství ÚJČS, oblíbil jsem si Vás Čechy. Štestí mi zmenou politické situace pralo a stal jsem de príslušníkem Československé republiky. [...] Já jsem vskutku Čechoslovák telem i duší, mluve svou materinskou reči nemeckou. Prál bych si, aby nás Nemcú takhle smyšlejícich bylo více. Pak budeme v republice mnohem dále."

Übersetzung (natürlich nicht 100%-ig):

"Ich wollte Ihnen sagen, dass ich nicht nur zufällig Tschechoslowake geworden bin, aber auch ideologisch. Als ich nach Umsturz das Recht hatte, sich zur Österreich zu bekennen oder die Zugehörigkeit zur Slowakei behalten, da habe ich lange überlegt. [...] im Jahr 1913, als ich in Mladá Boleslava auf dem tschechischen Kongress Meister wurde, habe ich euch Tschechen lieb gewonnen. [...] Ich bin Tschechoslowake mit dem Körper und der Seele, der mit Deutsch als Muttersprache spricht. Ich wünsche mir, dass es uns Deutsche, die so denken mehr gibt. Dann werden wir in der Republik länger bleiben.(? oder mit der Republik geht es vorwärts)"

Bemerkung : Damals herrschte in der Tschechoslowakei eine Ideologie, dass Tschechen und Slowaken eine gemeinsame Nation bilden.


Also - meine Meinung:

  • Tschechoslowake ja
  • Tscheche eher nein
  • Slowake eher nein
  • Deutscher ja
  • Österreicher ja/nein
  • Alt-Österreicher ja
  • hat ungarischen Nachnamen ja
  • Ungar eher nein, aber in Sinne gehörend zur Österreich-Ungarn ja
  • Jude ja
  • Schachspieler der Extraklasse ja

--Reti 15:04, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Wenn Réti sich als Tschechoslowaken sah, ist es m. E. korrekt, ihn so im Text einzuleiten. Das "deutsch" würde ich streichen, besser wäre zu schreiben: "...ein deutschsprachiger, vor dem Ersten Weltkrieg österreichisch-ungarischer, dann tschechoslowakischer Schachmeister". Miastko 12:26, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Die Familie Réti zog nicht 1900 nach Wien. Samuel Réti praktizierte bereits 1890 in Wien als praktischer Arzt und publizierte dort in diesem Jahr auch sein erstes Buch über Geschlechtskrankheiten. Beim Turnier in Bad Kissingen 1928 gab Réti als Heimatort "Wien" an. Etwas seltsam für einen Tschechoslowaken!

der 20. jhd war auch richtig seltsam! --Reti 20:15, 11. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

Nominating image for deletion (diff);

-- DuesenBot 23:26, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie sieht es denn mit diesem Bild aus? Gilt die Älter-Als-70-Jahre-Regel hier auch? --Gereon K. 09:47, 17. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Umzug nach Wien[Quelltext bearbeiten]

Kann bitte ein Einzelnachweis für 1890 angegeben werden? Die Quelle hier (siehe Weblink) sagt 1904 mit Mutter und Bruder Rudolf (allerdings ihrerseits ohne Quellenangabe). --Constructor 06:58, 18. Jan. 2012 (CET) Welche "Quelle hier (siehe Weblink)" ist gemeint? (nicht signierter Beitrag von 91.96.97.82 (Diskussion) 23:41, 25. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

Beasleys E-Buch: http://www.jsbeasley.co.uk/reti.htm --Constructor 01:41, 26. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

kein Großmeister? / kein Tschechoslowake? (wurde zu viel gelöscht?)[Quelltext bearbeiten]

Gelöscht wurde am 12.12.2014, dass Réti Großmeister und nach dem Zerfall der Donaumonarchie Tschechoslowake war.
Natürlich war er kein FIDE-Großmeister (wie auch? – hätte er 1950 aber noch gelebt, hätte er selbstverständlich den GM-Titel verliehen bekommen). Allerdings gehörte er zu den Spielern, die dem Sprachgebrauch nach als „Großmeister“ bezeichnet wurden, vgl. auch hier. Wird nur auf den FIDE-Titel abgestellt? – Dann war diese Löschung natürlich richtig.
Was ist mit der zweiten Löschung? Welche Staatsangehörigkeit hatte er später? War er Tschechoslowake (s. auch hier) oder nicht? --82.113.98.20 02:56, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Meine Ergänzung zu meinem obigen Diskussionbeitrag: Da die frühere Diskussion Richard Réti ein "Slowake" (s. weiter oben) ergeben hatte, dass „Tschechoslowake“ korrekt sei, werde ich die Löschung diesbezüglich wieder rückgängig machen. Es wundert mich ohnehin, dass dieser Punkt kommentarlos gelöscht wurde – und diese Löschung bei der Sichtung akzeptiert wurde. --89.15.237.190 19:35, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]