Diskussion:Robert Servatius

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An Minderbinder:[Quelltext bearbeiten]

Durch diesen Rundumschlag revertierst Du (wenn ich mich nicht verzählt habe) die letzten sieben Änderungen des Artikels. Deine Begründung ist

(1) z. T. unbefriedigend - um nicht zu sagen: falsch - („Keine Verbesserung.“),
(2) z. T. so unerklärlich für mich, daß ich vermute, daß Du vielleicht irgendetwas mißverstanden haben könntest („Das ist klar als AUssage von Servatius gekennzeichnet.“) und
(3) unvollständig, weil Du z. B. die Entfernung der von mir eingefügten geschützten Leerzeichen nur erwähnst, aber nicht begründest („Der Rest nbsp und sonstiges auch Revert“).

Da ich mir auch gar nicht vorstellen kann, wie eine solche Begründung aussehen könnte (Dir als Administrator brauche ich hier ja wohl die einschlägigen Richtlinien nicht zu zitieren), habe ich den Artikel auf die letzte Version vor Deinem Massenrevert zurückgesetzt. Versuche vielleicht besser, Deine zahlreichen aus Deinem Massenrevert erkennbaren Änderungswünsche einzeln zur Diskussion zu stellen, dann kannst Du sie auch besser (und ausführlicher) zu begründen versuchen.--Franz (Diskussion) 01:08, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Werter Benutzer FranzR, was haben meine Knöpfe hier mit irgendwas zu tun? Ich habe den Artikel auf der BEO, weil ich ihn verfasst habe. Ich halte den nbsp-Fimmel außer bei Maßeinheiten für nutzlos, gerade bei z.B. und Seitengaben zu Literatur. (Kann man verwenden, nicht muss. Ich möchte das hier nicht. Wenn du einen Artikel verfasst, kannst du das halten, wie du willst. Ein Teil von WP:LIT sind nbsp ebenfalls nicht, fast alle Artikel mit Einzelnachweisen kommen zudem ohne aus.) Macht den Quelltextschwerer schwerer les- und editierbar, nutzt kaum. Auch die sonstigen Edits seit dem sind keine Verbesserungen, sondern nur stilistisches Rumgefeile, durch das der Sinngehalt leidet. Daher Revert. Bitte begründe doch inhaltliche Veränderungen so ausführlich, wie du das wünschst. Bis dahin bleibt der Status quo. --Minderbinder 07:09, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Um Deine einleitende Frage zu beantworten, kann ich nur versuchen, das weiter oben dazu bereits Gesagte (war das denn wirklich so unverständlich?) etwas ausführlicher darzustellen: Unter Punkt (3) habe ich reklamiert, daß Du meine Änderungen zum Teil ohne Angabe eines Grundes revertiert hattest. So zu revertieren war nicht in Ordnung, weil die Richtlinien so ein Vorgehen nur bei offensichtlichem Vandalismus vorsehen. Dies zu betonen, schien mir nicht nötig, weil ich davon ausgehen konnte, daß einem Administrator die Richtlinien ohnehin bekannt sind.
Du hast nun diese Begründung nachgereicht. Ich nehme sie zur Kenntnis, bin aber doch etwas befremdet darüber, daß der Erstautor eines Artikels diesen so weit als „seinen eigenen Artikel“ vereinnahmen darf, wie Du das hier tust.
Während die von dir entfernten geschützten Leerzeichen „nur“ unschöne und ungewollte Zeilenumbrüche zur Folge haben, führen Deine Revertierungen dieser Verbesserung eines unangemeldeten Users und dieses Versuches von mir, jene Änderung noch ein wenig weiter zu verbessern, zur Wiederherstellung der falschen Aussage, Servatius habe die Unzuständigkeit Israels beanstandet. Meine Änderung habe ich schon in der Zusammenfassungszeile begründet (ich wiederhole es aber gerne hier noch einmal: „Die Unzuständigkeit Israels wird von S[ervatius] weder beanstandet noch gerügt, sondern behauptet: Von ihm wird also die Zuständigkeit Israels geleugnet. Und er fordert = reklamiert, daß Israel seine eigene Unzuständigkeit einsehen und feststellen möge.“), während für Deine Zurücksetzungen dieser Korrekturen immer noch jede (inhaltliche) Begründung fehlt. Du schreibst oben nur, es handle sich um „nur stilistisches Rumgefeile, durch das der Sinngehalt leidet“, was mich sogar vermuten läßt, daß Du Dich damit auf Anderes beziehst (und was diesfalls bedeuten würde, daß es von Dir überhaupt keinen Kommentar zu diesen beiden Revertierungen gäbe; das von Dir in der Zusammenfassungszeile Angegebene bleibt ja weiterhin unverständlich, weil Du Dich zu meiner oben unter Punkt (2) getätigten diesbezüglichen Nachfrage leider ganz ausgeschwiegen hast).
Ich mache daher noch einen letzten Versuch, dem Sinnvollen zum Sieg gegen das Sinnfreie zu verhelfen. Bevor Du Dein altes „beanstandest“ noch einmal einfügst, solltest Du über meine Argumente noch einmal genauer nachdenken. Eine inhaltliche Begründung Deinerseits würde eine Diskussionsgrundlage schaffen, aber ich hoffe ohnehin auf vorherige Einsicht.
Übrigens: Daß Du meinen obigen Diskussionsbeitrag abgeändert hast, finde ich nicht in Ordnung.--Franz (Diskussion) 23:54, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

>>Hannah Arendt nennt sein Plädoyer vor dem Obersten Gerichtshof am 22. März 1962, in dem er erneut die Unzuständigkeit Israels behauptet und verlangt habe, der Bundesrepublik Deutschland die Auslieferung Eichmanns anzubieten, „ein unglaubliches Durcheinander, das von Irrtümern wimmelte“<<

Da hier keine Möglichkeit besteht, das gemäß Arendt erwähnte "Durcheinander" und die "Irrtümer" des Herrn Servatius durch direkten Vergleich zu prüfen und es in punkto Zuständigkeit des Gerichtes sowie des Zustandekommens des Prozesses auch anderweitige Stellungnahmen seriösen Ursprungs gibt, die (unabhängig von einer Bewertung der Person Eichmanns und seiner Funktion im Nationalsozialismus) mit der entsprechenden Grundaussage des Juristen konform gehen, erscheint mir diese Darstellung etwas einseitig. (nicht signierter Beitrag von 2.202.242.241 (Diskussion) 14:19, 10. Jul 2012 (CEST))

bis zum Ende abermals als Frontoffizier...[Quelltext bearbeiten]

was heißt "bis zum Ende" (April/Mai 1945) und befand er sich nicht in Kriegsgefangenschaft ? --129.187.244.28 11:20, 2. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

These: Robert Servatius war gekaufter BND Mitarbeiter (Mandatenverrat?)[Quelltext bearbeiten]

Zu diesem, bereits bekannten Informationen geht man hier wieder nicht ein,

Warum nicht? Wird das wieder gelöscht? ...und vom wem?

https://www.heise.de/tp/features/ARD-waermt-Mythos-um-Adolf-Eichmann-auf-6004108.html

"Arendt kannte natürlich die BND-Akten nicht und wusste daher nicht, dass Servatius ein Spitzel in Dienst der jungen Bundesrepublik war. Aber sie hatte das richtige Gespür und wurde zu einer der wenigen kritischen Stimmen der westlichen Welt." --81.20.127.56 23:26, 25. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Die Gründe, warum man auf Gaby Webers Beurteilung des Eichmann-Prozesses hier nicht eingehen mag, finden sich in Gaby Weber#Rezeption. Wenn „Der junge Bonner Staat fürchtete, dass in Jerusalem der Name von Hans Globke [...] erwähnt und damit eine Diskussion über die Kontinuität des Nationalsozialismus losgetreten würde“, und deshalb dafür sorgte, „dass ein Jurist, der bereits seit 1955 auf der Lohnliste des BND stand, Verteidiger des Angeklagten wurde und fortan gegen den ausdrücklichen Willen seines Mandanten die Interessen des Bundeskanzleramts und der israelischen Regierung vertrat“, ist das nicht damit zu vereinbaren, dass Servatius, wie Hannah Arendt mitteilt, zur „Revisionsverhandlung“ vor dem „Appellationsgericht“ eine neue Zeugenliste mitbrachte, auf der u.a. auch Hans Globke stand (PT 442 books.google). --Vsop (Diskussion) 02:16, 26. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Nachdem ich Gaby Webers Film „Pimpel und Blaustern – die BND-Akten über die Strafsache Eichmann“ auf Youtube gesehen habe, ist Weber keine seriöse Quelle. Ihr Ansatz, BND-Akten auszuwerten und diese notfalls auch klageweise heraus zu verlangen, finde ich respektabel. Ihre juristischen Schlussfolgerungen aus dem ihr vorgelegten Material sind allerdings unsachgemäß bis abwegig, bieten außerdem zur Rolle des BND wenig Neues (siehe dazu den Artikel Eichmann-Prozess#Prozessverlauf). R2Dine (Diskussion) 17:18, 26. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Na, ja...vom BND Kontakten steht bis heute nichts im Artikel. --81.20.127.175 08:39, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten