Diskussion:Rolf Dubs

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von K4210 in Abschnitt Lebenslauf
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Lebenslauf[Quelltext bearbeiten]

Hier habe ich mal den widerrufenen tabellarischen Lebenslauf gesichert. Vielleicht mag den jemand nachtragen. Aber so kann er nicht alleine im Artikel stehen bleiben:

Rolf Dubs, geboren 2. Februar 1935, Bürger von Affoltern am Albis, verheiratet, 3 Kinder

Ausbildung

Primar- und Sekundarschule in Affoltern am Albis
Verkehrsschule St. Gallen und Kantonsschule St. Gallen
1954 Maturität an der Kantonsschule St. Gallen (Handelsmaturität)
1954-1960 Studium an der Hochschule St. Gallen für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
1960 Abschluss als dipl. Handelslehrer (mag. oec.)
1962 (4 Monate) Stipendiat an der Università per gli stranieri, Perugia (Italien)
1965 Doktorat in Wirtschaftswissenschaften (Dr. oec.) an der Hochschule St. Gallen für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Dissertation: Das Sozialkreditgeschäft der schweizerischen Kantonalbanken.
1967 Habilitation an der Hochschule St. Gallen für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften für das Fach Wirtschaftspädagogik. Habilitationsschrift: Das Wirtschaftsgymnasium.

Berufliche Laufbahn

1954-1961 Hilfslehrer für Wirtschaftsfächer am Institut Rosenberg St. Gallen, Kna­beninstitut Dr. Pfister Oberägeri, Berufsschule für Verkauf und Handels­schule des KV St. Gallen sowie Verkehrsschule St. Gallen
1962-1972 Hauptlehrer für Wirtschaftsfächer an der Kantonsschule St. Gallen
1969-1971 a.o. Professor für Wirtschaftspädagogik der Universität St. Gallen
1971-2000 o. Professor für Wirtschaftspädagogik der Universität St. Gallen
1972-2000 Direktor des Institutes für Wirtschaftspädagogik der Universität St. Gal­len
1980-1982 Vorstand der Betriebswirtschaftlichen Abteilung der Universität St. Gal­len
1986-1990

1993-1996

Direktor des Nachdiplomstudiums für Unternehmungsführung (NDU) der Universität St. Gallen
1986-1990 Prorektor der Universität St. Gallen
1990-1993 Rektor der Universität St. Gallen
März 2000 Emeritierung von der Universität St. Gallen

Gast- und Forschungssemester im Ausland

WS 1967/68 Harvard University, Cambridge MA, USA
SS 1976 Stanford University, Stanford CA, USA
SS 1983 University of Texas, Austin TX, USA
SS/WS 19983/94 Michigan State University, East Lansing MI, USA

Ehrungen

  • Dr. rer.soc.oec. h.c. der Wirtschaftsuniversität Wien
  • Dr. sc.oec. h.c. der Wirtschaftsuniversität Budapest
  • Dr. rer.pol. h.c. der Technischen Universität Dresden
  • Dr. h.c. SEE University, Tetovo (Mazedonien)

Preise

  • Preis für Leistungen in der schweizerischen Berufsbildung der Hans-Huber-Stiftung
  • Preise „goldene Schiefertafel“ für Lehrbücher des Vereins Jugend und Wirtschaft
  • Mentor-Preis der Studentenschaft der Universität St. Gallen
  • Schweizerischer Wirtschaftsbildungspreis, Zürich
  • Hinrich-Wichern-Preis, Bielefeld

Wirtschaftspraxis

  • Präsident und Mitglied des Verwaltungsrates in verschiedenen schweizerischen und inter­nationalen Unternehmungen
  • Mitglied des Aufsichtsrates deutscher Unternehmungen
  • Beratungstätigkeit und Schulung für den Bund im Rahmen der Entwicklungshilfe (Rwanda, Tanzania, Indien, Vietnam, Thailand, China, Aserbaidschan) und der Personalführung, für verschiedene Pri­vatunternehmungen im Bereiche Strategie und Führung, sowie für Behörden und Schulen in Lehrplan- und Organisationsfragen

Politik

1972-1988 Mitglied des St. Gallischen Kantonsparlamentes

Militär

  • Brigadier, Kommandant einer Festungsbrigade, z.D.

Akademische Verwaltung

2001-2010 Mitglied des Universitätsrates der Universität Luzern
1998-2008 Mitglied des Boards des Asian Institute of Technology, Bangkok
1998-2009 Präsident des Universitätsrates der SEE-Universität Tetovo (Maze­donien)

Redaktionelle Tätigkeit

1965-2000 Redaktor der „Schweizerischen Zeitschrift für kaufmännisches Bildungs­wesen“ (Basel)
1992-2003 Mitherausgeber der „Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik“ (Stuttgart)

--K4210 (Diskussion) 15:03, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten