Diskussion:Rudolf Wolters

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Über-Blick in Abschnitt Folgendes fehlt
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Wolters als Hitleranhänger[Quelltext bearbeiten]

In der Dokumentation Speer und Er: Nachspiel - Die Täuschung zum Fernsehfilm "Speer und Er" wird der Sohn Wolters mit Einzelheiten zitiert. Wolley 00:45, 13. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Wie einige andere Artikel im Zusammenhang mit dem Generalbauinspektor leidet auch dieser unter Unkenntnis bzw. Schludrigkeit. So war Wolters nicht „Hauptabteilungsleiter der Generalbaudirektion für die Reichshauptstadt Berlin“, sondern Leiter der Abt. I.3 im Hauptamt I (Planungsstelle) der Behörde Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt.

Siehe: Reichhardt, Hans J. und Wolfgang Schäche: Von Berlin nach Germania. Berlin: TRANSIT Buchverlag, 2005 ISBN 3-8874-7127-X, Seite 56.

Alle Bestandteile des Artikels sollten einer kritischen Revision unterzogen werden. --ThoKay 13:46, 9. Sep 2006 (CEST)

Was hält euch von einer Überarbeitung bzw. kritischen Revision ab?--80.130.118.253 21:53, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe den Baustein jetzt entfernt, weil sich nicht viel bewegt hat und ich ehrlich gesagt auch nicht sehe, was an dem Artikel so sehr überarbeitungsbedürftig ist. Zudem war die kritisierte Stelle echt nur eine Schludrigkeit - ein "Hauptabteilungsleiter" ist ja nicht der Leiter einer Behörde, sondern nur der Leiter einer größeren Abteilung. Insofern war Abteilungsleiter in der Generalbaudirektion ja nicht vollkommen verkehrt. --Hansbaer 22:45, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hm, vielleicht nicht vollkommen verkehrt, aber genauso zutreffend wie ‚Generalinspekteur bei der Hauptbauverwaltung‘ :-) Denn zudem hieß die Behörde - wie bereits zuvor geschrieben - Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt, nicht ~inspektion, nicht ~inspekteur und schon gar nicht Generalbaudirektion für die Reichshauptstadt Berlin. Das Lemma Generalbauinspektion ist m. E. falsch, was ich auch dort schon angemerkt habe. Ich habe erst heute wieder ausreichend Zeit gefunden, mich um den Artikel zu kümmern und bei der Gelegenheit noch etwas aufgeräumt. --ThoKay 23:12, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich hatte eher gehofft ihr würdet was zu den von Wolters und Friedrich Tamms durchgeführten sog. "Anholter Treffen" (benannt nach Schloss Anholt, wo diese Treffen stattfanden) in den Jahren 1947 bis 1950 schreiben. Aber ich versuch's mal selbst.--80.130.89.12 01:26, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Dass es soclhe Treffen gab, wusste ich, aber nicht, dass man denen sogar einen eigenen Namen gegeben hatte. Diese Treffen waren auch nicht Gegenstand dieser Diskussion. Es iat aber natürlich sehr gut, noch mehr Informationen zu Wolters zu haben. --Hansbaer 08:44, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich stieß darauf, als ich an Artikeln über Arno Breker, dann über Helmut Hentrich, Julius Schulte-Frohlinde und Bernhard Pfau (Pfau bisher nur indirekt über andere Artikel abrufbar) schrieb - alle nach dem Krieg in Düsseldorf. Es hatte sich 'ne ganze Menge in Düsseldorf versammelt - nicht nur Friedrich Tamms. Dort wurde durch diese "Versammlung" der sog. "Düsseldorfer Architekturstreit" ausgelöst. Dir wahrscheinlich bekannt - sonst müßtest du mal dort nachsehen. (Und Dank für die bessere Anordnung!)--80.130.83.126 15:20, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich kenne die ganze Thematik nur aus dem Film "Speer und Er" - dort sieht man im dritten Teil eines dieser Architektentreffen, wo dann wohl zumindest repräsentativ gedachte Aussagen in der Richtung "es war ja nicht alles schlecht" gemacht werden. Details habe ich aber keine. --Hansbaer 18:11, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

So ganz "geläufig" und deutlich war mir das auch nicht, aber je mehr ich darüber lese, desto "besser" wird es. Auf dem Hintergrund wurde aber klar, warum es Arno Breker nach 1945 nach Düsseldorf zog. Der hat sich da wieder wie "zu Hause" gefühlt. Alle guten Bekannten der GBI waren schon da, oder kamen noch nach (Julius Schulte-Frohlinde erst 1952 von Bremen nach Düsseldorf). Der damals in Düsseldorf kursierende Spottvers - den ich auch in einige Artikel hineinschrieb - trifft die Sache ganz ausgezeichnet:

Aller Anfang ist der Ziegel

Und dann später der Zement,

Aber nichts hält so zusammen

Wie ’ne Clique, die sich kennt.

(Abgesehen davon bin ich dir natürlich dankbar, wenn du immer gegenliest, was ich da so schreibe)--80.130.91.76 23:48, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Folgendes fehlt[Quelltext bearbeiten]

Copie aus dem Lemma Corvey

Im Zeitraum von Herbst 1944 bis Frühjahr 1945 nutzten Mitarbeiter von Hitlers Arbeitsstab für den Wiederaufbau bombenzerstörter Städte Corvey als Ausweichquartier. NS-Architektur. Bilder des Größenwahns. In: Der Spiegel. 10/1997, 3. März 1997 Albert Speer beauftragte in Zusammenarbeit mit seinem Mitarbeiter Rudolf Wolters den Stab, Pläne und Modelle für Hitlers Welthauptstadt Germania zu erstellen. Dokumente dazu wurden 1997 in der Ausstellung Monumente des Größenwahns. Architektur des Nationalsozialismus im Schloss Corvey gezeigt. Ausstellungen von Dr. Holger Rabe Abgerufen am 14. Februar 2016. Sie zeigte auszugsweise ungefähr 150 Fotos der Pläne und Modelle von den rund 800 Fotos, die der Stab in Corvey vergessen hatte. Wiederentdeckt wurden sie direkt nach dem Krieg vom Schlossherrn, der sie nicht der Öffentlichkeit zugänglich machte. Erst Höxters ehemaliger Stadtarchivar und stellvertretender Leiter des Museums Höxter-Corvey konnte den Besitzer 1996 von ihrer Bedeutung überzeugen. Die fotografierten Modelle sind bis heute verschwunden. Vergessen und wieder vergessen. In: Der Tagesspiegel. 7. Juni 1997

--Über-Blick (Diskussion) 07:43, 12. Nov. 2018 (CET)Beantworten