Diskussion:Ruth Dreifuss

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erwähnenswert wäre hier vielleicht auch, unter welchem Umständen Ruth Dreifuss damals gewählt worden ist, nämlich erst nach Eklat und den massiven Frauen-Protesten wegen der Nicht-Wahl von Christiane Brunner und warum musste sie zurücktreten??--Tresckow 21:44, 24. Mär 2006 (CET)

Bundesräte in der Schweiz müssen im allgemeinen nicht zurücktreten, sondern gehen, wenn sie genug haben. --84.73.158.250 23:25, 10. Apr 2006 (CEST)

erwähnenswert wäre hier vielleicht auch, dass Frau Dreifuss einen massiven Einfluss auf die heutige Ausländerpronlematik hat, da sie in den frühen 20er Jahren wahllos und grenzenlos Flüchtlinge aus dem Balkan in die Schweiz aufgenommen hatte. Heute leben über 1'000'000 Leute mit Balkanhintergrund in der Schweiz, wovon wiele schon eingebürgert wurden, um die Ausländerquote zu senken. (nicht signierter Beitrag von 80.219.53.213 (Diskussion) 01:33, 2. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die Qualität dieses Kommentars zeigt sich allein an der Tatsache, dass Frau Dreifuss als Innenministerin selbstverständlich nichts mit der Aufnahme von Flüchtlingen zu tun hatte. --89.217.154.162 08:02, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Passage entfernt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diese Passage entfernt, aus den dort erwähnten Gründen. Die IP hatte von erste auf zweite geändert, leider ohne Belege. Da ich ausserdem Relevanz wg. Religion anzweifle, ist eine Entfernung vorerst der beste Schritt. --KurtR (Diskussion) 15:31, 6. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Erstes jüdische BR-Mitglied[Quelltext bearbeiten]

Es ist tatsächlich zutreffend und gut bequellt, dass Ruth Dreifuss einen jüdischen Hintergrund hat. Sie hat das selber nie verborgen; übrigens ist ja allgemein bekannt, dass der Familienname Dreifuss jüdisch ist, man denke nur etwa an die Dreyfus-Affaire. Ihre Biographin I.M. Fischli geht ausführlich auf die Familiengeschichte ein: "So hatte der älteste urkundlich erwähnte Ahne väterlicherseits, Paul Bickert, 1723 als erster Jude das Niederlassungsrecht (...)". (Gemeint ist im Elsass; S. 14, Zeile 4 ff. der Bio). Ruth Dreifuss' Vater "Sigi Dreifuss entstammte einer Familie alteingesessener Schweizer Juden." (ebd. S. 20). Da Sigi bzw. Sidney Dreifuss (1899-1956) mit Jeanne Bicard (1905-1962) eine Frau aus einer jüdischen Familie geheiratet hatte (die Eheleute wurden 5 Tage nach der Ziviltrauung in der Synagoge getraut), ist Ruth Dreifuss auch aus jüdischer Perspektive zweifelsfrei jüdisch. Dass sie sich selber immer als Agnostikerin bezeichnet hat, ändert daran nichts. --Sarita98 (Diskussion) 20:43, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ruth Dreifuss ,war ,als Jugendliche ,>Mitglied des religiösen(bzw.modern-orthoxen) jüdischen 'Jugendbund' Bnei Akiwa! Nicolo de Lisi Kim (Diskussion) 07:33, 21. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]