Diskussion:Sanfermines

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Gabriel von Eisenstein in Abschnitt Neutralität
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Zahlen[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt in diesem Abschnitt Zahlen, wieviele Tiere währenmd des Festes getrieben und getötet werden. (nicht signierter Beitrag von 92.252.15.170 (Diskussion | Beiträge) 14:49, 10. Jul 2009 (CEST))

"sechs Stiere mit einigen Ochsen (mit Kuhglocken) auf die Strecke", "sechs ausgewachsenen Kampfstiere", "Der Kampf endet für den Stier meistens tödlich.". Was fehlt Dir denn genau? -- Captain Herbert 14:56, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist teilweise in einer anbiedernden Reiseführersprache geschrieben. Beispiele:

  • "Nach dem Eintreiben haben die sechs ausgewachsenen Kampfstiere genau zehn Stunden Zeit, um sich am selben Abend in der Stierkampfarena der Mannschaft der Matadoren nach altem Ritual in einem Todeskampf zu stellen." Die Stiere "stellen" sich keinem Todeskampf, sondern haben keine Wahl.
  • "Die Einnahmen aus den Eintrittskarten der Arena und dem Verkauf des Stierfleisches kommen karitativen Zwecken zugute." Quelle?
  • "Die Sanfermines bieten beinahe rund um die Uhr ein reichhaltiges kulturelles Angebot für die ganze Familie." Völlig inakzeptable Reiseführersprache.
  • "jeden Abend ein illustres, pittoreskes Feuerwerk statt" Dito. --217.191.87.69 22:40, 15. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Das kam von mir als IP. Werde das demnächst auch gerne selber verbessern. Mit einem fehlenden Kritikabschnitt bzw. dem Fehlen von massenhaft vorhandener Kritik und negativer Rezeption hat das zunächst nichts zu tun.--Perfect Tommy (Diskussion) 13:35, 16. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Ich unterstütze den Ansatz Perfect Tommy. --2003:E4:170D:4500:85DF:59A0:5761:27AC 12:20, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Andere Länder, andere Sitten. Es mag sein, dass es dem einen oder anderen Mitteleuropäer etwas befremdlich erscheint, was dort im Süden Tradition ist, dennoch sollte man es ja nicht vor lauter "Neutralität" alles zerreden - das wäre dann ja auch nicht mehr neutral. ;-) Hier mal meine Sicht der Dinge, vielleicht hilft es ja zur Einodnung:
  • Der Stierkampf-Abschnitt ist tatsächlich Schmarrn, denn die Stiere "stellen" sich in der Tat nicht einem Kampf sondern sind in diesem Teil einer Inszenierung, die für sie nunmal tödlich endet. Hier sollte man bedenken, dass der im Deutschen verwendete Begriff "Stierkampf" sehr irreführend ist, denn von einem "Kampf" im Sinne eines Wettbewerbs mit Chacengleichheit kann überhaupt keine Rede sein. Eine Corrida ist ein nach einem festen Reglement ablaufendes Ritual. Hier könnte unter anderem die Lektüre von Hemmingways Klassiker "Tod am Nachmittag" Licht ins Dunkel bringen.
  • Die Plaza de Toros de Pamplona gehört einem lokalen Altenheim (!), das als Betreiber die Gewinne für seine Zwecke verwendet. Tatsächlich ist es auch so, dass der Verkauf des Fleisches von Kampfstieren in ganz Spanien karitativen Zwecken zu Gute kommt. Einfach mal auf der Wiki-Seite der Plaza de Toros nachschlagen.
  • Tatsächlich werden solche Festivitäten in Spanien mit allabendlichen Feuerwerken begangen. "Pittoresk" und "illuster" ist schon sehr dick aufgetragen... --Gabriel von Eisenstein (Diskussion) 10:35, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten