Diskussion:Schizotypische Persönlichkeitsstörung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:E7:7732:BF46:25C7:1D3C:250F:1AB9 in Abschnitt Subtypen, bzw. Positiv- und Negativsymtomatik
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Rückzug von sozialen Kontakten (?)[Quelltext bearbeiten]

Die Beschreibung im Artikel hört sich so an, wie wenn sich schizotype Persönlichkeiten untereinander sehr gut verstehen könnten. Unter schizotypen Leuten gibt es ja wahrscheinlich Präferenzen für bestimmte Berufe (Naturwissenschaftler / technische Berufe / Handwerker / Künstler) und dort treffen sich solche Leute dann.Wawa 13:42, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich glaube kaum, dass sich all die Menschen, die sich von sozialen Kontakten zurückziehen, auf einer einsamen Insel treffen und dort eine gemeinsame Party feiern. Das liegt eher nicht in der Natur des sozialen Rückzugs... (nicht signierter Beitrag von 188.103.170.231 (Diskussion) 01:13, 10. Jan. 2012 (CET)) Beantworten
Nö, aber in Foren und Selbsthilfegruppen, die gibt es auch für schizotype Menschen. ;) Ganz von dem abgesehen verstehen sich "Psychos" untereinander tatsächlich oft besser, was ja auch nicht groß verwunderlich ist. --141.70.10.25 21:51, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Schizotype Persönlichkeiten können miteinander kommunizieren aber es ist (generell) extrem anstrengend für Sie. Desweiteren kann das gegenseitige (teilweise extreme) Misstrauen erst recht problematisch sein. Parties feiern sie fix keine zusammen ;) :D Alleine der Lärm und die vielen Menschen (auch wenn sie selbst Schizotyp sein mögen) sie in jeder Hinsicht überfordert! Die Idee mit der Insel könnten Sie jedoch durchaus interessant finden vorallem wenn sie eine eher einsame Insel ist und sie dort alles zum Leben hätten. Der Einwand mit der Kommunikationsfähigkeit in Foren kann ich defintiv bestätigen, denn die neuen Medien bieten gerade für schizotype Persösnlichkeiten die dringend notwendigen Möglichkeiten mit der "Außenwelt" in Kontakt zu treten ohne die direkte (als anstrengend und teilweise bedrohlich wahrgenommene) "Real-Life-Kommunikation" auch wenn die sozialen Fertigkeiten oft sehr stark eingeschränkt sind und es so in Foren dadurch öfters zu Troubles kommen kann. Falls nun jemand fragt woher ich das weiss bzw. wissen will: Die Infos stammen aus erster Hand, aus Datenschutzgründen wird jedoch genaueres nicht verraten Grüße --TechnologyMC (Diskussion) 01:39, 3. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

US-Psychologen untersuchten schizotype Persönlichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Starke Aktivitäten in der rechten Gehirnhälfte

Quellen:

http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/09/09/160a1902.asp?cat=/news (ddp.vwd)

http://www.livescience.com/humanbiology/050907_schizotype_creative.html


Auffälliges und unsoziales Verhalten geht häufig mit großer Kreativität einher. Das haben US-Psychologen in einer Studie entdeckt, in der sie die Fähigkeit zum kreativen Denken bei psychisch gesunden Probanden und schizotypen Persönlichkeiten untersuchten.

Genie bzw. Kreativität und Wahnsinn liegen nach herkömmlicher Ansicht nahe beieinander. Eine kleiner Teil der Bevölkerung, als „schizotypisch“ eingestuft, überschreitet diese Grenze ohne große Probleme und profitiert sogar davon. Eine neue Studie ergab, dass die erhöhte Kreativität dieser Menschen daher rührt, dass sie die rechte Hälfte ihres Gehirns intensiver nutzen als der Durchschnittsmensch.

Im Spektrum zwischen gesund und psychisch krank liegen Schizotypische irgendwo in der Mitte. Sie zeigen die gängigen Schizophrenie-Symptome wie Verfolgungswahn, Halluzinationen und unzusammenhängendes Denken nur in abgeschwächter Form, legen dafür aber ihr eigenes exzentrisches Verhalten an den Tag, wie eine ungewöhnliche Sprachwahl, ein merkwürdiges Verhalten oder einen eigenartigen Kleidungsstil. Sie sind übersensibel, haben häufig spirituelle Neigungen, wirken unnahbar und humorlos und sind sorgsam darauf bedacht, immer auf Distanz zu bleiben.

Oft sind sie ängstlich und verunsichert, dabei aber gleichzeitig misstrauisch und reizbar. Trotz dieser Verhaltensweisen leiden die Betroffenen nicht unter klassischen Psychosen oder gar einer echten Schizophrenie, bei der häufig die gesamte Persönlichkeit den Bezug zur Realität verliert.

Bereits früher gab es Hinweise darauf, dass Menschen mit schizotypen Zügen kreativer sind als andere. So waren nach Ansicht von Experten etwa viele für ihre Kreativität berühmte Menschen schizotype Persönlichkeiten, darunter Vincent van Gogh, Albert Einstein oder Isaac Newton.

Um diesen Zusammenhang genauer zu untersuchen, ließen Folley und Park psychisch unauffällige und schizotype Probanden Aufgaben zum kreativen Denken lösen. Dabei sollten sie sich unter anderem alternative Verwendungsmöglichkeiten von Haushaltsgeräten wie Nähgarn, Zahnbürsten oder Essbesteck ausdenken. Gleichzeitig bestimmten die Psychologen den Blutfluss und damit die Aktivität im Gehirn der Testteilnehmer mithilfe eines bildgebenden Verfahrens, einer besonderen Form der Optischen Spektroskopie.

Die Wissenschaftler definierten Kreativität dabei als die Fähigkeit, aus schon vorliegenden Dingen und Ideen etwas Neues und Sinnvolles hervorzubringen. „Kreativität ist etwas Assoziatives“, erklärte Folley. „Man nimmt dabei Dinge, die man täglich sieht und erlebt, und verwendet sie auf ganze neue Weise zur Lösung eines Problems.

Die schizotypen Probanden schnitten bei den Kreativitätstests deutlich besser ab als die Kontrollgruppe, ergab die Auswertung. So bat man z. B. alle drei Probandengruppen, mögliche Funktionen von Nadel und Faden zu nennen. Während die psychisch unauffälligen und die schizophrenen Versuchspersonen herkömmliche Verwendungsmöglichkeiten vorschlugen wie Nähen und Sticken, meinte ein Schizotyper, wer arm sei und einem potenziellen Partner einen Antrag machen wolle, könne aus dem Faden einen Ring formen und mit der Nadel „Ich liebe dich“ in den Sand schreiben.

Zwar nutzten alle Teilnehmer für die Lösung der gestellten Aufgaben beide Gehirnhälften, doch war die Aktivität der rechten Hemisphäre bei den schizotypen Probanden sehr viel stärker ausgeprägt. Diese Hirnhälfte ist dafür zuständig, neue Assoziationen zu bilden. Der intensivere Zugriff auf diese Ressourcen könnte demnach erklären, warum die schizotypen Probanden schneller neue Lösungen entwickeln, so die Forscher. Schizotype Menschen hätten entweder einen besseren Zugang zur rechten Hirnhemisphäre als die Durchschnittsbevölkerung oder eine wirksamere Kommunikation zwischen beiden Hemisphären. Gleichzeitig sei genau diese fehlende Spezialisierung der beiden Hirnhälften in anderen Bereichen von Nachteil für den Betroffenen.

Die Befunde der Studie finden sich online auf der Webseite der Zeitschrift 'Schizophrenia Research'.

FRAGE: Was ist an dieser Aussage das Kreative: wer arm sei und einem potenziellen Partner einen Antrag machen wolle, könne aus dem Faden einen Ring formen und mit der Nadel „Ich liebe dich“ in den Sand schreiben? - Ein Faden und ein Ring sind eher sehr unterschiedliche Gegenstände, bei einem Ring habe ich den Anspruch: Metall. Ein Faden kann zwar ringförmig gemacht werden aber dennoch ist er kein Ring nach meiner Definiton. Das man mit einer Nadel in weichen Untergründen schreiben kann, wobei hier auch die Stärke der Nadel berücksichtigt werden muss (und die Art des Bodens), ist zwar schon klar, aber was ist in der Stadt (wo meist Platten und Asphalt vorkommen). Und mit einer Nadel in Stein, Holz (Tisch) was zu ritzen ist schon sehr anstrengend. (Ich hatte mich dabei sorgar mal verletzt.) Also das ist eine wertungsfreie Annahme von Kreativität, wo ist es also bitte kreativ? (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.103 (Diskussion | Beiträge) 14:44, 27. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Eine Durchsicht gültiger Trivialpatente, macht schnell klar, wie niedrig heutzutage die Schwelle für Kreativität liegt. 91.45.225.196 21:06, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Therapien[Quelltext bearbeiten]

"Schizotypische Personen suchen aus Eigeninitiative selten eine Behandlung auf. Oft sträuben sie sich anfangs sogar dagegen. Sie lassen sich nur dann auf eine Therapie ein, wenn sie dazu überredet oder gezwungen werden oder wenn sie zusätzliche Probleme entwickeln, wie Depressionen oder Sucht."

- Was aber, wenn man doch bereit dazu ist? Wie sieht die Behandlungsform aus?


Ich habe die Links unten durchgelesen, da wird überall die Psychotherapie als Behandlungsform vorgeschlagen.Wawa 16:14, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

und Neuroleptika in geringer Dosierung (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.103 (Diskussion | Beiträge) 12:50, 27. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

zu meiner Person: Ich leide unter rezidivierenden schweren Depressionen und habe zusätzlich eine schizotype Persönlichkeit diagnostiziert bekommen. Ich finde aber nur meine Depressionen therapiewürdig, die schizotype Persönlichkeit nicht. Wie oben und im Artikel beschrieben, ergeben sich ja auch Vorteile, bei mir sowohl in meinem naturwissenschaftlich-technischen Beruf als auch bei künstlerischer Betätigung in der Freizeit. Viele Grüsse Wawa 16:19, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

na dann is ja alles in butter bei dir.--Grenzdebiler 02:36, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Du wirst es sicher nicht gerne hören Wawa, aber wenn es um die Beschreibung von (speziell psychiatrischen) Krankheitsbildern in Enzyklopädien geht ist der Input von Betroffenen mangels emotionaler und sachlicher Distanz nur unter großen Einschränkungen sinnvoll. Ob Du Deine PS für therapiewürdig hältst oder nicht hat - bei allem Respekt - keinerlei relevanz für diesen Artikel, denn es geht nicht um Dich, sondern um die Beschreibung eines schulmedizinischen Krankheitsbilds. Ob das nun auf Dich bezogen passt oder Dir gefällt, ist zwar eine berechtigte, aber eben eine ganz andere Frage. (nicht signierter Beitrag von 188.103.170.231 (Diskussion) 01:13, 10. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

aber es berührt das Gebiet, dass psychiatrische Diagnosen und der psychiatrische Krankheitsbegriff fragwürdig sind. Ein "schulmedizinisches Krankheitsbild" sollte was Objektives sein und nicht von gesellschaftlichen Wertungen abhängen. Wawa

Objektiv betrachtet und auf die Anfrangsfrage geantwortet werden folgende sogenannte atypische Neuroleptika häufig verwendet: Risperidon/Risperdal, Abilify (Aripiprazol), Zyprexa (Olanzapin) und Seroquel(Quetiapin).
Diese gelten zum jetzigen Stand der Wissenschaft (August 2013) als das Modernste was auf diesem Gebiet zur Verfügung steht, trotzdem muss der Ehrlichkeit halber gesagt werden dass laut Ärzten selbst diese modernen Medikamente (leider) nicht bei jedem Patienten wirken und auch einige Nebenwirkungen haben können!
Desweiteren werden bei akuten Angst und Panik-Attacken Tranquilizer (Beruhigungsmittel) aus der Gruppe der Benzodiazepine verwendet, wie z.B: Xanor / Xanax (Alprazolam) oder Tranxilium (Dikaliumclorazepat), die jedoch aufgrund des (teilweise enormen) Suchtpotentials nur für den kurzfristigen Einsatz gedacht sind!
Grüße --TechnologyMC (Diskussion) 01:52, 3. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ich nehme Valproat (Phasenprophylaktikum gegen rezidivierende Depressionen) und eine kleine Menge SNRI-Antidepressivum. Um die Depressionen zu behandeln.

Neuroleptika lehne ich ab, seitdem ich für jeweils 7 Wochen Seroquel und Abilify probiert habe. Scheußlich... Unter Seroquel hatte ich KEINE Einfälle mehr. Ich habe mich gefühlt, wie wenn mein Gehirn und mein Geist in Ketten liegt, ich habe mich gehemmt gefühlt und das Denken war verlangsamt, es war schrecklich. Die Bezeichnung "chemische Zwangsjacke" trifft es sehr gut.

Und Abilify hat mir eine fürchterliche Freudlosigkeit verursacht (wird auch Anhedonie genannt). Egal was ich gemacht habe, ich hatte absolut KEINE Freude daran. In meinen schwerst depressiven Zeiten war es nicht so schlimm

Ich habe mir auch geschworen, nie wieder NL anzurühren. Ich finde es erschreckend, wie ein Medikament einem so sehr Kreativität und Individualität, Lebendigkeit und Initiative wegnehmen kann und das ohne müde zu machen. Ich war nämlich nicht müde davon. aber ansonsten waren die NL lähmend in jeder Hinsicht Wawa (Diskussion) 02:38, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Auf die Anfangsfrage geantwortet, wie die Therapie aussieht: Eine weitere Behandlungsform oder sogar die Behandlung der 1. Wahl ist die Psychotherapie, z.B. um soziale Fertigkeiten zu erlernen. Bei Leuten, die unter Anhedonie (Freudlosigkeit) oder Antriebslosigkeit (Lustlosigkeit) leiden, werden auch Antidepressiva angewandt.Wawa (Diskussion) 15:11, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Korrelation?[Quelltext bearbeiten]

-Weshalb denn die Überschrift "Korrelationen mit anderen Krankheiten"? Im mathematischen Sinn ist Korrelation hier sicher nich gemeint, und der Text beschäftigt sich eher mit Differentialdiagnose, oder? --95.119.50.18 (23:27, 9. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Unterschied zw. Störung und Persönlichkeitsstörung[Quelltext bearbeiten]

Ich fände eine eindeutige Unterscheidung zw. Störung und Persönlichkeitsstörung interessant. Nicht zuletzt weil ja mit zwei gleichen Begriffen eine Doppelbenennung keinen Sinn machen würde. Warum wird also zw. Störung und Persönlichkeitsstörung unterschieden? - Ist mit der Störung vielleicht ein anderer Krankheitsverlauf gemeint als mit der Persönlichkeitsstörung, oder wie nun... (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.96 (Diskussion) 21:10, 23. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Quelle[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte auf einen Link hinweisen der wie ich finde bessere Informationen zur schizotypen PS liefert >>suite101.de/article/die-schizotype-stoerung-a118126<< (nicht signierter Beitrag von 93.198.79.77 (Diskussion) 07:45, 24. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Der Link ist einfach nur schlecht. So wurden als Diagnosekriterien angeblich die des ICD-10 verwendet, tatsächlich stehen aber die des DSM-IV da. - 141.70.10.5 23:24, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Quellen[Quelltext bearbeiten]

Ich hätte gerne Belege für die Prozentangaben im ersten Absatz - Wenn schon gesagt wird, dass "einige Autoren" von etwas sprechen, sollte das nicht fehlen... (nicht signierter Beitrag von 84.180.225.4 (Diskussion) 02:50, 1. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Subtypen, bzw. Positiv- und Negativsymtomatik[Quelltext bearbeiten]

Ähnlich wie bei Schizophrenie wird auch bei schizotypen Störungen oft zwischen "Positivsymptomen" (etwas kommt hinzu) und "Negativsymptomen" (eine normalerweise vorhandene Fähigkeit/Eigenschaft geht verloren) unterschieden. Positivsymptome wären hier z.B. soziale Ängste, starkes Misstrauen, ungewöhnliche Wahrnehmungen (Pseudohalluzinationen) und Aberglauben; Negativsymptome sind z.B. sozialer Rückzug, mangelnder Ausdruck von Gefühlen, Antriebsmangel und Verlust des Identitätsgefühls. Das Konstrukt wird auch noch weitergehend bei der subklinischen Eigenschaft der "Schizotypie" angewendet (siehe z.B. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0920996413000455).

Auch Theodore Millon, welcher einen Haufen von "Subtypen" von Persönlichkeitsstürungen unterscheidet, unterscheidet zwei Subtypen der schizotypischen PS, die weitgehend der Unterteilung in Positiv- und Negativsymptomatik entsprechen. Dabei ist "insipid" (etwa "ausdruckslos") der Extremfall von Negativsymptomatik mit starken Überlappungen zur schizoiden PS, während "timorous" (ängstlich/verängstigt) den Extremfall von Positivsymptomatik darstellt und Ähnlichkeiten mit der ängstlich-vermeidenden und paranoiden PS hat. (Siehe z.B. https://web.archive.org/web/20170207112700/http://dlia.ir/Scientific/e_book/Medicine/Internal_Medicine/RC_435_571_Psychiatry_/017437.pdf)

Nun mag nicht jeder Millons Auffassung teilen, dass man Persönlichkeitsstörungen im wahren Leben so feingliedrig unterteilen kann, wie er es in der Theorie tut. Aber in diesem Fall wäre es vielleicht erwähnenswert, dass es Varianten der schizotypischen PS mit mehr Positiv- als Negativsymptomen gibt und solche mit mehr Negativ- als Positivsymptomen. Schließlich können sich auch die daraus resultierenden Probleme unterscheiden. --2003:E7:7732:BF46:25C7:1D3C:250F:1AB9 06:04, 11. Mär. 2020 (CET)Beantworten