Diskussion:Schnelllesen/Archiv

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Subvokalisierung

Die aktuelle Aussage: "Was behindert die Fähigkeit schnell zu lesen?: (Sub)vokalisieren – das (innere) Mitsprechen der Wörter." ist zu einseitig gesehen.

Erstens: Leute schaffen es mit ca. 1000 WpM zu sprechen, warum also nicht mit 2000 denken? demnach würde die Vokalisierung, schnelllesen bei "normalen" speed readern nicht beieinträchtigen.

Außerdem ist zu beachten dass Subvokalisierung die Fähigkeit des Merkens erhöht!

Ich habe den Satz: "(Sub)vokalisieren – das (innere) Mitsprechen der Wörter." bei " Was behindert die Fähigkeit schnell zu lesen?" mal rausgenommen.

Wenn jemand ne Idee hat bitte abändern, bzw. wieder einfügen möchte bitte, je nachdem.

Ich möchte nicht bestreiten, dass subvokalisierung ab einer gewissen Geschwindigkeit einen Einfluss haben kann, oder es von Anfang an hat, jedoch ist zu beachten, dass es nicht nur bremst sondern aus andere Effekte zum tragen kommen, und Gewiss nicht bei 1000 WpM von denen man im Durchschnitt (unter schnell - Lesern) ausgehen kann.

--93.133.128.82 21:32, 26. Jan. 2010 (CET)


Kann jemand bitte den Müll mit der Subvokalisierung entfernen - immerhin steht folgendes im Artikel:

Es wurden keine Effekte auf die Lesegeschwindigkeit beim Lesen ohne Subvokalisieren gemessen bzw. kein Zusammenhang zwischen Subvokalisieren und Lesegeschwindigkeit ermittelt. (nicht signierter Beitrag von 85.127.35.134 (Diskussion | Beiträge) 14:35, 9. Sep. 2009 (CEST))

Centered Learning Deutschland, Das Lesemanifest

Die Firma Centered Learning bietet ein kostenloses Lesemanifest an, mit dem das schnellere Lesen trainiert wird. Unter folgendem Link kann man sich das zuschicken lassen: http://www.centered-learning.de/default.aspx?tabid=66 Das sollte man imo der Weblinks-Liste hinzufügen --Manuelitus 12:50, 5. Mai 2009 (CEST)

Tom Werneck, Frank Ullmann: Dynamisches Lesen.

Tom Werneck, Frank Ullmann: Dynamisches Lesen. 3. Auflage. Heyne, München 1989, ISBN 3-453-53131-0 Ist das wirklich ein Buch über Schnelllesen? Da geht's um Elfen, zumindest laut Amazon.

  • Zwar habe ich das Buch nicht gelesen, aber ich denke, dass das ein Fehler seitens Amazons ist. Alle Bücher von Tom Werneck handeln über Gedächtnistraining, Lernen, Logik, etc. Bei diesem wurde nur die Beschreibung versehentlich vertauscht mit der eines anderen Buches.--Gruß,MH 22:45, 12. Okt. 2006 (CEST)

Gedanklich mitsprechen bis zu 2000 Wpm ? Wirklich?

Im Buch wird angegeben, das einige bis zu 2000 WPM subvokalisieren können. S169, deutsche Ausgabe. Wie wurde das "gemessen"? Wie kann man das trainieren? Klingt ja echt spannend, das Speed Reading. :-) LG Lisa


Hallo,

wenn ich das Subvokalisieren weg lasse, dann habe ich das Gefühl, nix gelesen zu haben. Was ich nach dem lesen auch merke. Mache ich was falsch?

Gruß Marion

Einfach das Subvokalisieren wegzulassen ist gefährlich, du kannst dir damit die Fähigkeit abtrainieren, überhaupt noch zu lesen. Ich würde davon dringend abraten. Die Angaben in diesem Artikel sind keinesfalls so klar, wie sie dargestellt werden, insbesondere gibt es durchaus viele Wissenschaftler, die dem vehement widersprechen würden, und es gibt viele "Heilsversprechungen" von Speed-Reading-Autoren und Seminaranbietern, die großenteils zwischen unbegründet und gefährlich schwanken. --Cic 09:20, 4. Mai 2005 (CEST)

Hallo Marion,

habe selber Speedreading Bücher gelesen, aber wo steht denn bitte schön, dass man das Subvokalisieren weg lassen soll? Es steht doch das genaue Gegenteil, zumindest im Original von Tony Burzon, Speed Reading....

Hallo Ihr,

Ich bin jetzt 15 und habe noch nie subvokalisiert, allerdings empfinde ich dies nicht als ein "Fehlen". Es ist mir möglich, zu subvokalisieren, allerdings verlangsamt sich meine Lesegeschwindigkeit dabei rasant. Ohne subvokalisiert zu haben, las ich Harry Potter 7 (so 1100 Seiten) in 9 Stunden durch, mit subvokalisierung würde ich nie ein Buch anfassen. Interressanterweise ist sowohl meine ältere Schwester wie auch meine Mutter Schnellleser, mein Vater liest normalschnell und meine jüngere Schwester hat eine leichte Leseschwäche... Gruss Panda

Neutralität umstritten

Wie oben schon erwähnt, sind die Angaben in diesem Artikel in der Fachwelt streitig. Dies wird im Artikel nicht deutlich. Eine wild wuchernde Diskussion findet sich z.B. in der englischsprachigen Wikipedia zu "speed reading". Dass jemand auf die Idee kommt, einfach mal das Subvokalisieren wegzulassen, halte ich für sehr bedenklich. Vor solchen Selbstversuchen wird in einem der seriöseren Fachbücher eindringlich gewarnt. (Michelmann/Michelmann: Effizient und schneller lesen.)

dieser artikel ist von neutralität weit entfernt. im englischsprachigen gegenstück zu dieser seite werden bspw. mehrere kritische studien referenziert. sind diese bloß ob der anderen sprache gegenstandslos? könnte man nicht versuchen, diese teilweise einzubeziehen? 88.117.110.108

Ich habe im Moment nicht die Zeit, den Artikel zu überarbeiten, kann ihn aber nicht ohne Warnhinweis stehen lassen. Mir fehlt auch der Zugriff auf einige relevante Literatur.

In [1] wird beispielsweise zitiert: Carver, R. P. (1982). Optimal rate of reading prose. Reading Research Quarterly, 18(1), 56-88.


Michelmann und seriös?

Die Michelmanns gehören bei Amazon zu den Leuten mit den schlechtesten Kritiken und Bewertungen. Und wenn diese Sachen, die sie schreiben nur möglich sind mit Seminaren "zu Preisen von nein Kleinwagen"(Zitat aus einem von denen verlinkten Artikel), dann kann ich nur lachen.--Mahatma 13:40, 6. Feb 2006 (CET)

Das Buch von Ott zählt zu denen mit den besten Kritiken und Bewertungen, und es enthält nachweislichen Blödsinn. (Du kannst deine Blickspanne fürs Lesen nicht ausweiten, weil du die entsprechenden Rezeptorzellen auf deiner Retina nur in einem begrenzten Bereich hast.) Außerdem habe ich Michelmann nicht als seriös bezeichnet, sondern als eine der seriöseren Quellen. Im Vergleich zu den Phantasien und leeren Versprechungen, die sich im Schnell-Lese-Markt tummeln, ist das Buch tatsächlich zu den seriöseren zu zählen. --Cic 16:18, 6. Feb 2006 (CET)


Und wenn wir schon die Bewertungen bei Amazon als Maß für Seriosität nehmen, dann sollten wir beim Artikel zu Jan van Helsing vielleicht ergänzen, dass er ein seriöser Geschichtswissenschaftler ist, denn seine Thesen zu Reichsflugscheiben und einer hohlen Erde sind nach diesem Kriterium hochseriös. --Cic 16:20, 6. Feb 2006 (CET)
Stimmt! Aber die Michelmanns sind eben nicht seriös und schreiben auch nachweislich Schwachsinn, wie das mit den 10.000wpm. Dass Amazon-Kritiken ein Maß für die Seriösität eines Buches wären, habe ich nie gesagt. Aber sie zeigen doch, dass man nicht viel mit ihren Büchern anfangen kann. --Mahatma 15:47, 8. Feb 2006 (CET)


Nein, das zeigen sie nicht. Und "das mit den 10.000wpm" ist auch kein Schwachsinn: Solche Wort-Raten kann man tatsächlich messenn. Ob man das als "Lesen" bezeichnen kann, was Leute in dieser Geschwindigkeit mit Text anfangen, darüber kann man streiten. Ob man lernen kann, mit solchen Geschwindigkeiten zu lesen, ebenso gut, wie man das mit klassischer Geschwindigkeit tut, darüber gehen die Meinungen auseinander. In den von dir entfernten Büchern kommen aber nirgends "10.000wpm" vor. Du löschst also Quellen, deren Inhalt du nicht kennst, und lässt andere Quellen stehen, deren Inhalt du auch nicht kennst. Dass du Quellen stehenlässt, die nachweislich Schwachsinn enthalten (was kein Löschgrund wäre, denn die Thesen gehören nunmal zu einem Artikel über Irrlehre.), kümmert dich nicht weiter, weil die Autoren der anderen Quellen außerhalb dieser auch Schwachsinn schreiben?
Wenn du nicht meinst, Amazon-Kritiken seien tauglich als Maß für die Seriosität, dann erkläre mir doch bitte mal deine erste Äußerung dazu. Für mich liest sich das wie die Erläuterung, warum du den Michelmanns die Seriosität absprichst. --Cic 12:57, 10. Feb 2006 (CET)
Ich habe nie behauptet, dass diese Amazon-Kritiken etwas über die Seriösität aussagen. Aber sie zeigen doch, dass die Leute nicht damit zurechtkommen.
Zu den 10.000wpm: Man kann Informationen nicht so schnell verarbeiten und assoziieren, deswegen ist das reiner Schwachsinn. Wenn sie sagen, es sei möglich, dann sollen sie das erst einmal demonstrieren. Von Photoreading und diesen 25.000 wpm ganz zu schweigen.
Bei MSO gibt es auch die World Speed Reading Championships. Da man dort Geld gewinnen kann und es bis jetzt noch keinen Photoreader dort gab, ....
Solange noch keine Mensch öffentlich gezeigt(und zwar glaubhaft) hat, dass das funktioniert, kann man ohne weiteres sagen, dass alles, was in diese Richtung geht, reiner Schwachsinn mit monetären Beweggründen ist. --Mahatma 11:50, 11. Feb 2006 (CET)
Da bin ich ziemlich genau deiner Ansicht: Ich halte es auch für Schwachsinn, dass jemand 10.000wpm tatsächlich in guter Qualität verarbeiten kann. Dass jemand einen Text mit 10.000wpm bearbeiten kann, bezweifle ich nicht - das kann ich auch. Es ist nur für das Erreichen der meisten Lesezwecke völlig unzureichend. (Dass man "Informationen" nicht so schnell verarbeiten kann, glaube ich nicht. Aber Sprache in dieser Geschwindigkeit verarbeiten, das klappt wohl kaum.)
Solche "snake oil"-Versprechungen finden sich z.B. im Buch von Ott. Nicht aber in den beiden von Michelmann, die du gelöscht hast. Und dass es sich um "eine der seriöseren Quellen" handelt, der Ansicht bin ich noch immer. Hast du dir mal PhotoReading, das Lesetraining von Ott und dergleichen angesehen? Die Bücher der Michelmanns beschäftigen sich nicht mit Schnell-Lesen von 10.000wpm oder ähnlichem. Das ist überhaupt nicht Thema. Es geht um Leseorganisation. Darum sind die Kritiken bei Amazon wohl auch so verhalten, weil eben keine "alles ist möglich"-Rhetorik mit tollen Versprechungen zum Einsatz kommt. Zudem hätten die Bücher einen guten Lektor gut vertragen können, einfach Sachverhalte sind teils zu ausführlich, komplexe Sachverhalte nur lückenhaft dargestellt. In all dem, was du angeführt hast, sind wir uns ja einig: Vollwertiges Lesen bei 10.000wpm ist nie glaubhaft demonstriert worden, und wer es propagiert, irrt oder lügt, meistens geht es um Geldschneiderei. Nur erklärt das nicht deine Löschungen. Dass es dir nicht passt, wenn jemand für den Preis eines Kleinwagens etwas anbietet, was es deiner Meinung nach nicht geben kann, ist ja schön und gut. Aber seriöse Äußerungen derselben Person deshalb zu ignorieren dient wohl kaum der Wahrheitsfindung. --Cic 14:15, 12. Feb 2006 (CET)
Mir hat ein (damals noch) begeisterter Fan der Michelmanns erzählt, dass die Michelmanns schreiben, mit ihren Techniken könne man mit 10.000 wpm lesen. Aufgrund seiner Gesinnung habe ich ihm natürlich geglaubt, dass sie das sagen. Und Leute, die solchen Müll reden sind bestimmt nicht seriös.
Das Buch von Ott habe ich gelesen, ebenso das Photoreading-Buch.
All diese Argumente greifen viel eher gegen die Seminare als gegen die Bücher der Michelmanns. In "Turbolesen" wird zwar angegeben, man könne bis 9.600 wpm lesen - aber als theoretische Möglichkeit im Ausblick. Es wird klargestellt, dass Ziel des Buchs nicht ist, das zu erlernen, und dass die Techniken im Buch vielmehr dazu dienen, sich dieses Erlernen zu sparen, weil man seine Effizienz im Umgang mit Lesestoff anders erhöhen kann. Wenn du das Buch von Ott gelesen hast, warum hast du diesen Hinweis dringelassen, den auf Michelmann-Böcher aber nicht? --Cic 15:32, 23. Feb 2006 (CET)
Das mit den 10000 WPM steht im Buch "Effizient und schneller lesen", August 1998, auf Seite 205/206 48-Ist Subvokalisieren Sünde? Sprich alles oder nichts! Unglaubliche Lesegeschwindigkeiten sind möglich. (nicht signierter Beitrag von 88.68.254.203 (Diskussion | Beiträge) 00:36, 28. Okt. 2009 (CET))

Blickbewegung

Ergebnisse der Blickbewegungsforschung zum Thema Schnelllesen habe ich im Artikel Blickbewegung angerissen. Um mich ausführlicher zum Schnelllesen zu äußern fehlt mir das Fachwissen, allerdings stelle ich folgende Punkte aus dem Artikel hierher:

  • Subvokalisierung. Da das Verstehen von Wörtern anscheinend auf deren Klang beruht, dürfte das Weglassen der Subvokalisierung schlichtweg unmöglich sein. Möglich ist allerdings das Unterlassen von wiederholtem Lesen wegen "inneren Ausspracheschwierigkeiten". In diesen Fällen kann es zu Informationsverlust kommen.
  • "Wort-für-Wort-Lesen". Das tun sowieso nur Anfänger. Bereits der durchschnittliche Leser überspringt die meisten aller dreibuchstabigen Wörter und alle Wörter, die durch den Kontext vorhersehbar sind. Redewendungen oder Floskeln können z.B. meist ohne Informationsverlust übersprungen werden. Wirklich mehrere Worte auf einmal zu erfassen ist ansonsten aber kaum möglich, da der bewusst wahrgenommene Buchstabenanteil des Textes dazu zu gering ist (ca. 20+/-3 Buchstaben werden gesehen, etwa die Hälfte davon wird auf einmal bewusst verarbeitet).
  • Zitat: "Das Erfassen von neuen Wörtern erfolgt vorerst einmal durch einzelne Buchstaben, wenn das Wort verstanden und in einen Kontext gebracht wurde, wird dieses Wort als Bild gespeichert. Je nach Häufigkeit des Wortes wird dieses in einem unterschiedlichen Kontext auch mehrfach gespeichert. Das gesehene Bild wird mit bereits vorhandenen Bildern abgeglichen und in einen Verständniszusammenhang gebracht." Das Modell des "image buffering" (verwandt mit der Bildverarbeitung) ist experimentell widerlegt und die Aussage so schlichtweg falsch. Siehe "Integration" in Blickbewegung oder z.B. die Fachliteratur von Keith Rayner.
  • Zitat: "Augenbewegungsuntersuchungen mit Hochgeschwindigkeitskameras" Das ist nur die halbe Wahrheit. Hier sollte besser auf die Erklärungen unter Blickbewegungsregistrierung verwiesen werden.
  • Zitat: "Bei ersteren ermüden die Augen wesentlich schneller" Das die Augenmuskeln ermüden halte ich für ein Gerücht - immerhin laufen die Dinger viele Stunden am Tag auf Hochtouren ohne dass man Muskelkater bekommt. Wahrscheinlicher ist, dass der ganze Leser aus Langeweile ermüdet oder das die Augen durch zu seltenes Blinzeln austrocknen (z.B. Lesen am Computerschirm).
  • Regressionen. Da die Verarbeitung des Gelesenen direkt mit der Steuerung der Augenbewegungen in Verbindung steht, finden Regressionen nur dann statt, wenn ein Textteil nicht verstanden wurde. Regressionen sind also weder "blöd angelernt" noch "überflüssig", sondern unabdingbar für die Auflösung zweideutiger und missverständlicher Textteile. Wenn man sie unterlässt, fehlt einem hinterher das Verständnis für den nicht analysierten Textteil. Wenn man einen ganzen Abschnitt oder eine ganze Seite nochmal (oder gleich mehrmals) liest, weil man z.B. sehr müde oder abgelenkt ist, dann hat das nichts mehr mit Regressionen zu tun sondern mit mangelnder Aufmerksamkeit (Inattentional Blindness). In solchen Fällen schlägt man am besten das Buch zu und legt sich aufs Ohr oder man sucht sich eine ruhigere Leseecke. --Thetawave 18:51, 13. Mai 2005 (CEST)


Ich möchte gerne einen Kommentar zum sog. Imagebuffering machen welches laut dem kritisierenden Autorn längst wiederlegt sei. Für Interessierte habe ich einen "Selbsttest" mit dem jeder selbst herrausfinden kann ob das Imagebuffering funktioniert.

Test:

Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.

Ehct ksras! Das ghet wicklirh!

Und das klappt auch in Englisch:

Aoccdrnig to a rscheearch at an Elingsh uinervtisy, it deosn't mttaer in waht oredr the ltteers in a wrod are, the olny iprmoetnt tihng is taht the frist and lsat ltteer is at the rghit pclae. The rset can be a toatl mses and you can sitll raed it wouthit porbelm. Tihs is bcuseae we do not raed ervey lteter by it slef but the wrod as a wlohe. Qiute ture I thnik.


Es kann jeder mit einem einfachen Text in Word diesen Test selbst machen.

Es ist anzumerken das ich keinerlei wissenschaftlichen Anspruch erhebe und als Quelle nur das "Internet" angeben kann.


Was ist leichter als "Buchstaben" zu lesen, "ßnchstoben" oder "Bstachuebn"? Das letztere? Warum? Das erstere hat rein bildtechnisch gesehen mehr Ähnlichkeit mit dem Originalwort, z. B. stimmt das Höhenrelief. Bei dem Verdreherexperiment wurden die Buchstaben der Wörter gleich belassen, sie wurden nur innerhalb des Wortes vertauscht: anders geht es nicht mehr so einfach. Wichtig ist vor allem, dass der Klang eines Wortes ermittelt werden kann - und dazu müssen die ursprünglichen Buchstaben vorhanden sein. Du hast Recht, der "Bildzwischenspeicher" spielt eine große Rolle, aber meines Wissens nach vor allem auf Buchstabenebene und nicht auf Wort- oder gar Textebene, wie viele Schnellleser behaupten. --Thetawave 12:09, 6. Okt 2005 (CEST)


Die Echtheit dieser „Studie einer englischen Universität“ darf bezweifelt werden, eventuell handelt es sich hier um eine Urbane Legende. Falls sie doch existiert, wird sie vermutlich verfälscht und nicht im Wortlaut widergegeben. Warum? Angeblich ist es unwichtig, in welcher Reihenfolge die Buchstaben sind, solange der erste und der letzte Buchstabe richtig sind. Das ist Quatsch: Selbst ein einfaches „Wort“ wie Barrstuwt ist nur durch einiges Ausprobieren als Bratwurst identifizierbar, wenn die Buchstaben ordentlich durcheinander gemischt werden, das Wort Feeehinrrsse kann praktisch nicht als Fernsehserie gelesen werden, von noch schwierigeren - weil mehrdeutigen - Verdrehern ganz zu schweigen. --Thetawave 21:18, 9. Okt 2005 (CEST)

Einige Punkte

Überraschenderweise verstehen jedoch schnellere Leser gleichzeitig mehr vom Text, da mit der Lesegeschwindigkeit auch das Verständnis zunimmt. >>>Wie soll das gehen? Bleibt doch dem Gehirn kaum Zeit, die Wörter richtig zu identifizieren. Sprich, selbst für's Kurzzeitgedächtnis ist es zu kurz. Wie verträgt sich das schnelllesen mit den drei Gedächtnissen?

Diese Wortgruppen können als Ganzes erfasst werden, da sie vom Leser zum größten Teil als Bild inkl. Bedeutung bereits abgespeichert sind. >>>Aber nur, wenn sie auch so trainiert sind, was die wenigsten machen. >>>Nebenbei gefragt: Wie kann man das trainieren? Habe da auch bedarf.

Zu "Michelmann/Michelmann: Effizient und schneller lesen." Aber von ihnen wird ein Seminar angeboten, in dem man das lernen kann, Subvokalisieren wegzulassen. Mir scheint, das duch schnelllesen auch wichtige Informationen verloren gehen. ;-) Was ist also "seriös"?

Ein wirklich spannendes Thema!!!!!!!!!!


Nein, mit schnellerem Lesen nimmt das Verständnis nicht zu - das ist ein Trugschluss! Hier gilt: Je konzentierter man bei der Sache ist, desto mehr versteht man. SpeedReader zwingen sich, aufmerksam bei der Sache zu bleiben, während Normalgeschwindigkeitsleser oft gedanklich abschweifen. Der Artikel ist in vielen Punkten zweifelhaft oder sogar falsch, deswegen der Neutralitätsbaustein. Schnelllesen ist ähnlich gelagert wie die Neurolinguistische Programmierung: Ein bischen wissenschaftlicher Unterbau, etwas gesunder Menchenverstand, eine Prise Esoterik und ein ordentlicher Motivationstrainer wirken hier scheinbar Wunder. Ein paar Punkte:

  • Es gibt kaum Untersuchungen zum Thema Schnelllesen, als wissenschaftliches Fundament dienen meist Basisexperimente der Lern- und Gedächtnispsychologie.
  • Wortgruppen als Bilder zu erfassen ist praktisch unmöglich: Unterschiedliche Schriftarten, Schriftgrößen, Zeilenumbrüche, Farben etc. verhindern das; das kann man erst recht nicht trainieren. Es ist aber möglich, die Teile des Textes zu ignorieren, die vorhersehbar sind oder keinen Bedeutungsinhalt haben.
  • Es gibt hier kein seriös und unseriös, dies ist eine freie Glaubensgemeinschaft und jeder darf den Gott anbeten, den er am liebsten hat :-) Die harte Wissenschaft legt nahe: Es gibt zu wenige Erkenntnisse um Empfehlungen zu geben.

Und bevor mir jetzt jemand den Kopf abreißt: Ich bin selbst Schnellleser - und es funktioniert! Der Trick ist, sich von allen Anbietern das herauszusuchen, was einem gefällt (kritischer Verbraucher), fest daran zu glauben (Placebo-Effekt) und natürlich: Konzentriert bei der Sache sein (das wusste schon Uropa, dazu braucht man keinen teuren Kurs) ;-) --Thetawave 22:12, 24. Sep 2005 (CEST)


Zu Subvokalisierung:

Im Original Speed Reading Buch von Tony Buzan steht ausdrücklich, dass die Subvokalisation NICHT weggelassen werden soll! Ich weiß nicht, was ihr für Bücher gelesen habt, aber T. Buzan gilt allgemein als Erfinder der Speed Reading Methode...er weist auf das Problem in der 7. Auflage sogar hin, dass in anderen Büchern gerne diese Fehlinformation verbreitet wird. Bitte den Satz zu im Artikel zu löschen!

"Gilt allgemein als Erfinder der Speed Reading Methode" stimmt wohl nur, wenn man "Speed Reading" im Sinne des Namens seiner Form des Schnellesens verwendet. Allgemein als "Erfinder" des Schnell-Lesens gilt wohl eher Evelyn Wood. (Und "Entdecker" wäre passender als "Erfinder") --Cic 10:10, 11. Nov 2005 (CET)

Speed-Reading - Fakt oder Fake? In den USA wird heftig gestritten

Hi, ohne jemanden nahe zu treten. In den USA wird diskutiert, ob Speed-Reading überhaupt funktioniert. Gegner sagen, dabei ginge es ums Seminare-Verkaufen und nicht um Wissenschaft. Was meint Ihr? Vielleicht sollte man das auch aufnehmen in den Artikel.

In den USA wird diskutiert? Was ist denn das für ein Schwachsinn....
Natürlich gibt es auch in den USA Leute, die das Schnelllesen kritisieren.

Halbsperrung

Ich habe einen Antrag auf Halbsperrung gemacht, da im Artikel immer wieder Werbung verlinkt wird oder sonst wie vandaliert.--MH ?! Bewertung 18:12, 4. Sep 2006 (CEST)

Danke an den Admin für die Halbsperrung!--MH ?! Bewertung 15:32, 5. Sep 2006 (CEST)

Kommerzielle Anbieter wieder eingefügt. Im Wiki "Computer" beispielsweise erscheinen auch kommerzielle Anbieter neutral nebenher.Geoman3 20:46, 11. Jul. 2007 (CEST)

-Warum werden ständig die komerziellen Anbieter gelöscht? Soll ich jetzt auch aus dem Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Automobil die Begriffe "Daimler" oder "Ford" entfernen??? Geoman3

Subvokalisierung vermeiden ueberhaupt moeglich

Hallo, mal abgesehen von der Frage, ob das Weglassen von Subvokalisierung effizient ist, frage ich mich, ob es ueberhaupt moeglich ist, sie weglassen zu koennen. Waehrend ich im Artikel "Schnelllesen" lese, dass "sorgfaeltig kontrollierte psychologische Tests eine Vermeidung bejahen", wird im englischen Wikipedia im Artikel "Subvocalisation" geschrieben, dass "micro-muscle test suggerieren, dass eine Eliminierung der Subvokalisierung unmoeglich ist." Also was stimmt nun? Gruss Matthias

Ich habe noch nie subvokalisiert, allerdings kann ich es einsetzen, was aber sinnlos ist, da es die Lesegeschwindigkeit rapide verlangsamt. Zwei Familienmitglieder vin mir lesen ebenfalls ohne Subvokalisierung. Gruss Panda

Könntest du das vielleicht etwas genauer Beschreiben? Ich bin gerade auf diesen Artikel gestoßen und da ich viel lese (auch für das Studium) sehr interessiert. Allerdings kann ich mir ganz und gar nicht vorstellen, wie ich es bewerkstelligen soll, auf das "Subvokalisieren" zu verzichten. Für mich ist es ganz normal, den Text im Kopf "mitzusprechen" (vielleicht nicht bei jedem Wort, aber doch grundsätzlich..). Wenn ich einen längeren und spannenden Roman lese, bemerke ich, dass ich nach einer gewissen Zeit ohne äußere Störung (vielleicht nach 1-2 Seiten "Aufwärmzeit") in einen Lesefluss komme, bei dem ich nicht mehr bewusst lese, sondern einfach in die Geschichte "eintauche". Ich habe aber noch nicht darauf geachtet (falls dies überhaupt möglich ist), ob ich in diesem Zustand nicht mehr "subvokalisiere". Mich würden also genauere Beschreibungen des Subvokalisierens, bzw. des Vermeidens dessen interessieren. Zudem würde mich auch interessieren, was man tun kann, um dies bewusst zu vermeiden bzw. dies zu erlernen. Danke! --Dnai 09:24, 27. Aug. 2010 (CEST)

Verwendung einer Lesehilfe förderlich beim Schnelllesen?

Nach Hagmüller, Peter: Methoden und Techniken des Lernens. (1985) Düsseldorf. Ist das mitverfolgen der Zeile beispeilsweise durch den Finger hinderlich für ein schnelles lesen. Was verständlich ist, wenn man davon ausgeht, dass man ja nicht Wort für Wort lesen will, sondern ganze Wortgruppen innerhalb einer sehr kurzen Zeit. Von daher glaube ich, dass der Punkt 7 falsch ist und gelöscht werden sollte. RobbyBer 09:27, 16. Jul. 2007 (CEST)

- Argumente für die Lesehilfe sind, dass man damit Regressionen verhindern kann, eine gleichmäßigere Lesegeschwindigkeit erzwingt und Zeilenanfänge schneller findet. Habe ich so in "Garantiert erfolgreich lernen" von Christian Grüning gelesen. Außerdem soll die bewegte Lesehilfe mehr Aufmerksamkeit einfangen, als eine statische Textzeile und dadurch die Konzentration auf den Text verbessern. Im Selbsttest und bei einigen Bekannten hat die Lesehilfe tatsächlich die Geschwindigkeit erhöht und man hatte zumindest das Gefühl, konzentrierter gelesen und mehr behalten zu haben. Gruß, Wolfgang

Zwei Fragen

1) Wie ist das mit den Augenfixierungen gemeint? nehmen wir den Text einer Breite, wie es bei den meisten Leuten hier bei der WP erscheint. Ich lasse meist die Augen über den Text gleiten, anstatt sprunghafte Fixierungen zu machen. Was ist da besser geeignet? Wieviele Fixierungen sind da eigentlich optimal? Ich würde drei mal "springen" bei einem Satz wie: "Ein durchschnittlicher, geübter Leser kann etwa 200 bis 300 Wörter pro Minute erfassen, so lange es sich bei dem Material nicht um" 2) War die Rede von der deutschen "Eigentümlichkeit" der Gross- und Kleinschreibung. Nur ging hier im Text nicht hervor, welche Sprache hierfür besser zum Schnelllesen geeignet ist. Die deutsche oder die englische, die fast nur aus Kleinbuchstaben beseht. --FrancescoA 14:46, 17. Okt. 2007 (CEST)


neue ISBN-Nummer von Peirick, Christian: Rationelle Lesetechniken

Ich habe gerade (22.9.08) im Verzeichnis lieferbarer Bücher nach dem Buch von Peirick recherchiert. Es hat eine (neue oder andere) ISBN-Nummer, als in dem Beitrag angegeben: ISBN 978-3-86796-019-9. Volkmar Baaden

Es gibt ein neues, interessantes Buch zum Thema: Wolfgang Schmitz: Schneller lesen, besser verstehen, Rowohlt-Verlag, Oktober 2008, ISBN 978-3-49962378-3 Es geht auf die Improved-Reading-Methodik zurück, die nach eigener Aussage die Techniken vermittelt, die exzellente Leser "von Natur aus" anwenden: Wortgruppen lesen, Vorwärtsorientierung, weniger mithören (NICHT der völlige Verzicht darauf).

Schmitz hat vom lesen keine Ahnung, der typ ist ein Kaufmann, der rein kommerzielle Interesen verfolgt. Seine Seminare sind hochgeradig unseriös und nicht im Geringsten geeignet das Schnelllesen zu lernen - wie so ziemlich alle dieser Anbieter, die eben nicht nur kommerziell sind, sondern unseriös. Das ist ein Unterschied. (nicht signierter Beitrag von 98.218.232.100 (Diskussion | Beiträge) 04:48, 23. Sep. 2009 (CEST))

Bitte Artikel überarbeiten

Hallo! Ich habe einen Kurs bei der Firma "Improved Reading" gemacht, die auch das Buch "Schneller Lesen" von Wolfgang Schmitz zu verantworten haben. Ich bin maßlos enttäuscht, weil der Kurs absolut unseriös ist. Es wird einem viel versprochen und nichts davon gehalten. Inzwischen habe ich mich etwas damit beschäftig und herausgefunden, dass die Grundlagen des "Improved Reading" keinesfalls wissenschaftlich erwiesen sind, sondern - im Gegenteil - vieles davon bereits widerlegt wurde. (Hilfreich ist hier die englische Wikipedia.) "Improved Reading" setzt auf Vermeidung von Subvokalisierung und befürwortet das so genannte "Chunking", Erfassen mehrere Worte auf einmal. Das Problem ist: Ersteres hilft erwiesenermaßen nicht beim Merken von Informationen und Letzteres (Chunking) tut man sowieso schon, da braucht man kein teures Seminar. Eine Bitte an Euch Wikipeden: Könntet Ihr den Text nicht einmal kritisch überarbeiten und die vielen Zweifel an den Schnell-Lese-Programmen deutlicher schon im Anfang des Wikis herausstellen? Leider wird das gänzlich unseriöse Buch von Schmitz, Sösemann u.a. vom Rowohlt Verlag ungehindert verbreitet und sachliche Informationen sind im Netz nicht leicht zu finden. Wikipedia könnte hier Verbraucherschutz leisten. Ich hätte mir jedenfalls gerne die mehreren hundert Euro Lehrgeld gespart.

Nein, das ist keine Aufgabe der Wikipedia. Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie. Und in diesem Sinne ist der Artikel auch mangelhaft, er ist wenig enzyklopädisch, viel zu beschreibend und didaktisch, zu breit angelegt. Er überschneidet sich auch mit dem Artikel Lesen. Wikipedia ist kein Lehrbuch, keine Anleitung oder der gleichen. Didaktik ist fehl in einer Enzyklopädie. Das ist ein wichtiger Grundsatz der Wikipedia. Also: dieser Artikel ist noch kein echter Enzyklopädie-Artikel.WP:WWNI.--Löschfix 17:44, 13. Mär. 2009 (CET)

Weltrekorde

Also da fehlen mindestens noch die Jahreszahlen... So sieht's ja fast aus wie eine Liste von Weltmeisterschaften o.ä. --Jaymz1980 10:59, 14. Jul. 2009 (CEST)

Da fehlt auch noch ne Anmerkung, dass die Zahlen aus verschiedenen Sprachen nicht vergleichbar sind, da z.B. das Englische die Konkatenierung von Begriffen nicht kennt. Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän = danub steam ship corporation's captain oder so... ;-) Thyl Engelhardt213.70.217.172 10:15, 30. Apr. 2010 (CEST)

Welcher Spaßvogel hat "Frank van der Poll" durch "Tristan Meister" ersetzt? Abgesehen davon, dass die Weltrekordliste total veraltet ist, weil z.B. die mehrfache Weltmeisterin Anne Jones (www.speedyreader.co.uk/about.html) nicht aufgeführt ist. (nicht signierter Beitrag von Peter Rösler (Diskussion | Beiträge) 10:35, 3. Sep. 2010 (CEST))

Inselbegabung

Ist die weit überdurchschnittliche Lesegeschwindigkeit von Savants, das "Fotografische Lesen" (hin bis zu 8 Sekunden pro Doppelseite), nicht erwähnenswert? (nicht signierter Beitrag von MrPalpatine (Diskussion | Beiträge) 21:57, 29. Dez. 2009 (CET))

Ich meine nicht das Photoreading(R)- Training, sondern die bei Autisten weit verbreitete Fehlfunktion des Gehirns (Savant-Syndrom).--MrPalpatine 19:39, 30. Dez. 2009 (CET)

zuviel Literatur!

Wer sich erstmals ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen will, dem würde Wikipedia helfen, wenn im Literaturverzeichnis nur die 5, maximal (!) 10 besten Titel aufgeführt wären. Die jetzige Literaturliste ist viel zu lang, man weiß nicht, was davon wirklich wichtig und hilfreich ist und welches nur "zweitbeste" Titel sind. --188.103.204.76 11:12, 7. Jan. 2011 (CET)

+1 - völlig korrekt - Überarbeiten-Baustein ist drin.


Zusammenlegen

Siehe [2] im Zusammenhang mit der QS war vorgeschlagen worden, den Artikel in Lesen oder Lesegeschwindigkeit zu integrieren Cholo Aleman 05:40, 8. Dez. 2011 (CET)

Sehr mangelhafter Artikel...

Keine Fußnoten aber ellenlange (pseudo)wissenschaftliche Ausführungen. Kritik unverhältnismäßig lang und auch durch keine Quellen belegt. Bei so viel Literatur kann man leicht behaupten dass stehe irgendwo in den unten genannten Büchern...-- 84.186.146.135 22:41, 21. Feb. 2012 (CET)

Techniken zum Lesentraining

Eine öfter verwendete Technik (z.B. bei Christian Grüning, "Garantiert erfolgreich lernen" oder Software: Speed-Reading Trainer von Centered-Learning), die das Lesetempo steigern soll, beruht darauf, dass man schneller liest, als man eigentlich kann. Angeblich gewöhnt sich das Gehirn an das hohe Tempo und man liest schneller, wenn man wieder auf Verständnis liest. Kennt sich jemand damit aus und weiß, ob das funktioniert, oder ob man sich vielleicht gar falsche Lesetechniken angewöhnt? Gruß, Wolfgang (nicht signierter Beitrag von 217.194.34.103 (Diskussion) 16:47, 18. Sep. 2007 (CEST))

Interessant in diesem Zusammenhang

Der Wikipedia-Artikel zu Harriet Klausner: http://en.wikipedia.org/wiki/Harriet_Klausner Das dürfte zumindest mal klären, ob SpeedReading überhaupt möglich ist (wenn auch nicht ob es erlernbar ist oder angeboren). (nicht signierter Beitrag von TrustmeVP (Diskussion | Beiträge) 17:41, 28. Okt. 2007 (CET))

Schnell lesen Computerkurse

Verschiedene Techniken

Wäre es sinnvoll, verschieden Techniken des Schnell-lesens in den Artikel aufzunehmen? Die meisten Schnell-leser "überfliegen" nämlich ein Wort, während sie das nächste schon "gescannt" haben. Meine Lateinlehrerin dagegen liest in einer geraden Linie von links oben nach rechts unten, da sie ein außergewöhnlich großes peripheres Sichtfeld besitzt. Solten also verschieden Techniken in den Artikel aufgenommen werden? Gruß Panda (nicht signierter Beitrag von 93.132.238.236 (Diskussion) 20:16, 4. Nov. 2008 (CET))

Erblich?

Liegen eigentlich Informationen vor, ob Schnell-lesen erblich ist? Bisher wurde nämlich nur von Erlernen gesprochen, während in meiner Familie gehäuft diese Fähigkeit auftritt, ohne dies extra gelernt zu haben. Gruß Panda (nicht signierter Beitrag von 93.132.238.236 (Diskussion) 20:19, 4. Nov. 2008 (CET))

Wissenschaftliches zum Schneller lesen

Wo findet man wissenschaftliches zum Thema schneller lesen? Wie kann das Gehirn mehrzeiliges aufnehmen und verstehen? Wie funktioniert das mit der Blickspannweite und ähnliches? Gibt es dazu wissenschaftliche Infos? (nicht signierter Beitrag von 88.69.187.77 (Diskussion | Beiträge) 11:19, 1. Nov. 2009 (CET))

hier: http://www.schnell-leser.de/publikationen.html (nicht signierter Beitrag von 77.135.65.221 (Diskussion | Beiträge) 19:50, 26. Nov. 2009 (CET))

Wissenschaftliche Artikel finden sich zum Beispiel in "Journal of reading behaviour" und "Reading Quarterly". Aktueller Stand der Wissenschaft: Kurse zum Thema sind Schrott, dieser Artikel und die Diskussion leiden stark unter Werbung von Anbietern von Schlangenöl. Ein Großteil der relevanten "Ideen" bzgl. Blickspannweite etc. wurden bereits 1984 widerlegt. Just another guy 10:06, 23. Feb. 2012 (CET)

Jochen Musch & Peter Rösler: Schnell-Lesen: Was ist die Grenze der menschlichen Lesegeschwindigkeit?, in: M. Dresler (Hrsg.), Kognitive Leistungen, DOI 10.1007/978-3-8274-2809-7_6, Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2011 (nicht signierter Beitrag von 93.129.132.81 (Diskussion) 11:20, 9. Jan. 2013 (CET))

Franz Loeser: Rationelles Lesen, Urania-Verlag Leipzig - Jena - Berlin, Leipzig 1971

Das Buch ist eine populärwissenschaftliche Anleitung zum Erlernen einer höheren Lesegeschwindigkeit bei gleichzeitig verbessertem Textverständnis. Dieses wird durch Kontrollfragen nach den Leseübungen überprüft. Der Zusammenhang Blickspannweite, im Buch als Augenspannweite bezeichnet, Anzahl der Haltepunkte beim Lesen und der Lesegeschwindigkeit wird beschrieben. Es untermauert das im Punkt "Wissenschaftliche Untersuchungen" Beschriebene. Deshalb sollte dieser Abschnitt nicht gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 178.12.23.80 (Diskussion) 17:33, 9. Mär. 2013 (CET))

Paragraphenüberschriften

OK, wenn ich die Frageformen (How-To-Buch-Stil) in noitrale "Wortgruppen" umsetze? GEEZER... nil nisi bene 09:58, 10. Jul. 2013 (CEST)

Kurzzeitgedächtnis(Arbeitsgedächtnis) und schnell lesen

Wie passt das zusammen? Gibt es darüber detailiertere Informationen? Stanislas Dehaene und Marianne Wolf haben das leider nicht in ihren Büchern erläutert. ->Markus (nicht signierter Beitrag von 94.219.181.93 (Diskussion) 19:26, 17. Okt. 2013 (CEST))