Diskussion:Schnellzugwagen

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Falk2 in Abschnitt Karwendel-Wagen
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Quellen etc.: div. Jahrgänge em, ei, meb, IMK, DR-Unterlagen, DB-Unterlagen. Sonderhefte Die roten Lemmata bei den Hauptartikeln sind in Arbeit (Tabelle, Aufbau, Inneneinrichtung, Umbauten, Baujahr etc.) sind in Arbeit und folgen. Nur das dauert alles länger wie ich dachte. Dieser Artikel brauchte 15 Stunden mit Suchen, Auswertung, Schreiben Korrektur (sind bestimmt nicht alle Fehler draußen). Danke fürs Verständnis. --Mäfä 23:04, 14. Mär 2006 (CET)

Dieser Artikel ist von Anfang an journalistisch und enzyklopädisch sehr gut geschreiben [1]. Wie gewohnt von diesem Autoren, und im deutlichen Gegensatz zu den sonstigen Stubs, der zu oft zu lesen ist. Autor Mäfä hat dafür, wie er schreibt 15 Stunden gebraucht, was ich gerne glaube. Was mir besonders gut gefällt, die Einheitlichkeit der Zwischenzeilen. Das hat de zuletzt beareitende Autor, die 145er IP offenbar weder journalitisch noch vom Sprachgefühl noch enzyklopädisch her verstanden. Ich habe daher versucht, die ZZ in der vom Ur-Autoren gewählte Form hinzubiegen, um eine gewisse Einheitlichkeit diesea eigentlichen exellenten Artikels zu wahren, wenn er nur Bilder hätte. Die wenigen WP-Bahnleute mit Anhung (ohne Ahnung gibt es genug) bitte ich, darauf küftig zu achten. Danke --Bananasplit 01:25, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Typenbezeichnung der DRG[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Wagen der Zwischenkriegszeit" wird ausgeführt, dass die DRG die Typenbezeichnung der Länderbahnen übernommen wurde. Die auf diese Aussage folgenden Passagen beschreiben jedoch die erst Ende der zwanziger Jahre bei der DRG eingeführten Skizzenblattbezeichnungen. Zuvor waren u. a. weder Länderkürzel noch das (erste) Baujahr Bestandteil der Typenbezeichnungen. (Vgl. hierzu z. B.: Diener, Wolfgang: Die Reisezugwagen und Triebwagen der Deutschen Reichsbahn, Zusammengestellt anhand des Umnummerungsplanes v. 27. März 1930, mit Nachträgen aller bis 1958 bzw. 1967 bei der DRB, DR und DB eingenummerten Wagen. Selbstverlag, 3. erweiterte Auflage, Reinheim 1999.) Daneben ist auch die Aussage, dass die Herkunft der Länderbahnbauarten mittels kleiner Buchstaben gekennzeichnet wurde, nicht korrekt. Bei der DRG wurde der erste Buchstabe der Länderkürzel üblicherweise groß geschrieben. Als Beispiel seien an dieser Stelle einige Skizzenblätter der DRG verlinkt: AB4ü Bad 01, C4ü Bay 04, ABC4ü Meck 12, AB4ü Old 12, C4ü Pr 13, C4ü Sa 18, AB4ü Wü 14. Die durchgängige Kleinschreibung des Länderkürzels – teilweise in Verbingung mit dem eigentlich nur für Einheitswagen gültigen Bindestrich – hat sich erst in der Sekundärliteratur eingeschlichen. Ich werde den Text daher entsprechend ändern. --C9neje 21:42, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nahverkehrswagen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einen roten Link Nahverkehrswagen angelegt für einen späteren übergeordneten Artikel, der die gemeinsamen Merkmale behandelt (viele Türen für schnellen Fahrgastwechsel, hohe Kapazität, robuste Ausstattung) und Links zu den verschiedenen Bauarten wie zum Beispiel n-Wagen enthalten kann. --Tobias b köhler (Diskussion) 23:22, 26. Mai 2013 (CEST)Beantworten

»Deutsche Reichsbahn in der DDR«[Quelltext bearbeiten]

geht genausowenig wie alle vorhergegangenen Versuche nach der Art »Deutsche Reichsbahn der DDR« oder »DDR-Reichsbahn«. Sollte es jemand tatsächlich nicht ohne diese theoriefindenden Zusätze aushalten, dann muss das Pendant »Deutsche Bundesbahn der BRD«, »Deutsche Bundesbahn in der BRD« oder »BRD-Bundesbahn« in Überschriften und Texte. Wenn schon Theoriefindung, dann richtig.

Realisten sollten erkennen, dass jede Version Humbug ist. Deutsche Reichsbahn nach 1949 bedeutet ganz von selber und ohne dazugedichtete Ergänzungen Deutsche Demokratische Republik. Die anderen sollten vom deutlich zu hohen Westpferd kleinlaut absteigen. –Falk2 (Diskussion) 12:30, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Deine Probleme sind bereits seit 27 Jahren erledigt. Und es gab nur eine einzige Bundesbahn, hier ist eine Differenzierung nicht nötig, von der Reichsbahn gab's aber bekanntermaßen verschiedene!
Wenn in einem Abschnitt geredet wird von Reichsbahn-Wagen, die von der Reichsbahn umgebaut wurden, dann blickt niemand mehr durch, der jünger als 30 Jahre ist! axpdeHallo! 12:33, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Es gab nur eine Deutsche Reichsbahn. Ich weiß, dass das im Westen nicht gerne gehört wird, das kann jedoch nicht das Problem derer sein, die dort ihre Semmeln verdient haben. Ein Neugründungsakt ist nicht erfolgt, nur eine Organisation in den Besatzungszonen. Trennung von Unternehmen kommen immermal vor – und Deine Beispielformulierung lässt sich beispielsweise mit Jahreszahlen und Herstellern sehr einfach unmissverständlich machen. Theoriefindung ist kein Mittel und einen entscheidenden Vorteil hatte die Deutsche Reichsbahn spätestens seit den Fünfzigern: Dort wurden die Mitarbeiter wertgeschätzt. »Ich schmeiße Euch alle raus!« ist wie die gesamte Zweiklassenbelegschaft ein Westimport. Bundesbahnen gibt es deutlich mehr, fahr mal Richtung Südwesten und Südosten. –Falk2 (Diskussion) 13:34, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Sorry, bislang habe ich Dich immer für einen guten Mitarbeiter des Bahnportals gehalten, aber Deine DDR-Brille solltest Du wirklich langsam mal absetzten, Deine Ostpropaganda und der "real (nicht) existente Sozialismus" ist seit 27 Jahren tot!
Thema Reichsbahn: Es geht nicht um Neugründung oder nicht, und wir alle wissen, dass die DDR-Bosse nur aus einem einzigen Grund den ansonsten verhassten Begriff "Reich" geduldet haben: Damit sie weiterhin die Betriebsführung über das gesamte Berliner S-Bahn-Netz behalten konnten in der Hoffnung, den Westteil Berlins in die "Hauptstadt der DDR" zu integrieren, die allein war schon ein Verstoß gegen den Viermächtestatus Berlins. Um also die Reichsbahn-Zeit auch für Leute eindeutig unterscheiden zu können, die nicht mehr unterscheiden können was 1933, 1937, 1953 oder 1961 geschehen ist, hilft der Zusatz "(in) der DDR" doch ungemein!
Thema Bundesbahn(!): Ja, es gibt verschiedene Bundesbahnen, aber nur eine Bundesbahn! Und die Entlassungen gehen auf das Konto der Deutschen Bahn AG, da sie nicht Tausende von Pseudojobs für ehemalige Stasimitarbeiter übrig hatte.
So, können wir nun West-Ost-Vorurteile beiseite lassen und sachbezogen weiterreden? Gruß axpdeHallo! 10:17, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Dänemark - Sickendach[Quelltext bearbeiten]

Sickendächer gab es in Europa bereits vorher. In Schweden hatten die 40er-Jahre-Wagen welche, anbei ein Beleg:
http://www.jarnvag.net/vagnguide/bf2. Ähnliche Wagen wurden auch nach Rumänien geliefert. In der Sowjetunion sind sie in den 50er Jahren üblich geworden. Es gäbe noch mehr Beispiele.--Teploparovoz (Diskussion) 02:00, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Eingezogene Einstiege[Quelltext bearbeiten]

Erwähnt werden sie, aber nirgendwo wird der Aufwand begründet. Soweit ich weiß, haben sie was mit der Einhaltung der Fahrzeugumgrenzung auch im offenen Zustand zu tun. Die »Tausendtürenwagen« nutzten die Fahrzeugumgrenzung deutlich schlechter aus, das lässt sich an erhaltenen Wagen noch immer gut sehen, wenn sie mal mit neueren Wagen gekuppelt sind. Möglich, dass die Türen im offenen Zustand die Fahrzeugumgrenzung überschreiten, das Lichtraumprofil jedoch nicht. Bei den breiteren Seiten- und Mittelgangwagen hätte das nicht funktioniert. Auf die wagenbaulich aufwändigen eingezogenen Einstiege konnte man nur verzichten, wenn die Türen Schiebetüren wurden, was den Bauaufwand wieder erhöht, oder wenn sie mindestens Klapptüren mit versetztem Drehpunkt oder gleich Drehfalttüren wurden. In Ländern mit engerer Fahrzeugumgrenzung wie Frankreich, Spanien oder Portugal mussten auch Drehfalttüren leicht eingezogen werden, wenn man nicht auf nach innen öffnende Türen zurückgreifen wollte (was wieder zu Problemen bei der Trittkastenabdeckung führt). Nur wäre es gut, wenn das jemand mit Erfahrungen bei der Wagenwirtschaft oder bei einem Hersteller bestätigen könnte. In mir bekannter Literatur taucht die Einstiegsgestaltung immer nur kurz und in Nebensätzen auf. –Falk2 (Diskussion) 15:09, 31. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Bf Algeciras, Bc11x-11600

Frankreich und Portugal hatten jahrzehnte lang nach innen öffnende Türen. Spanien führte 1961 mit den UIC-X-Wagen nach deutschem Vorbild nach außen zu öffnende Türen ein. Butters (Diskussion) 02:44, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Nein, die spanischen X-Wagen mit den runden Dachenden nach DB-Vorbild haben nach innen öffnende Türen. Das enge Umgrenzungsprofil ist die nicht bestrittene Ursache. Auch bei den Talgo II bis IV öffnen die Türen nach innen, doch ist das ein Sonderfall wegen ihrer tiefen Lage. Bei den »electrotrenes« der Reihe 448 und ihren Vorgängern öffnen die Türen ebenfalls nach innen. Europäische Drehfalttüren gab es bei der Renfe erst mit der Indienststellung der Corail-Liegewagen. –Falk2 (Diskussion) 06:47, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Fehlerhafter Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ist schon verblüffend wieviele Fehler die Abhandlung enthält. Nur ein paar Beispiele, die schon oberflächlich auffallen:

Bei den UIC-Wagen heißt es einmal Verwendungsgruppe 53, dann wieder 54. Was denn nun? 53 wäre richtig.

Auch die FS Italia beschaffte erst ab 1976 Eurofimawagen, nicht 1975.

Ebenso wurde die 2. Generation italienischer Eurofima-Wagen erst ab 1987 beschafft. In GC-Lack mit aber blauen statt Brüstungsstreifen. Die A-Wagen ab 1989 waren in der kurzlebigen grau-gelben Lackierung ausgeführt.

Der 901er-Wagen ist ein Dyl von 1955 und gab es nur einmal. Die ab 1960 gelieferten Packwagen hießen Dms 902 und hatten ein Runddach. Ab 1969 hießen die Wagen Dms 905, weil sie ein Steildach hatten.

Die deutsche WP bleibt fehlerhaft und ist ohnhin nur bis ca. 2009 weitgehend aktuell. Die meisten Leute wissen das und kennen auch die Gründe, über die ich an dieser Stelle nicht diskutieren will. Es ist zu traurig.

Butters (Diskussion) 02:39, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Karwendel-Wagen[Quelltext bearbeiten]

Diese liefen, wenn man dem Text glaubt, auf Drehgestellen der Bauart Görlitz II schwer. Die Unterscheidung in leicht und schwer gibt es jedoch erst ab der Bauart Görlitz III. Entweder ist hier ein I verlorengegangen oder der Fehler ist möglicherweise beim Abtippen einer ebenfalls nicht fehlerfreien Quelle reingerutscht. ‌Beim ersten Baujahr 1929 und der erst später erfolgten Umrüstung auf Neubaudrehgestelle ist Görlitz III schwer zumindest wahrscheinlich. Eine gleichzeitige Lieferung von Drehgestellen der Bauarten Görlitz II und III schwer ist über einen längeren Zeitraum ausgesprochen unwahrscheinlich.

Zusatz: Die Karwendel-Gepäckwagen der Gattung Pw 4ük-32 liefen, wenn die Angaben im Reisezugwagen-Archiv Band 1 (meine Ausgabe ist von 1989) auf Drehgestellen der Bauart Görlitz III leicht. Beim Bild aus Nördlingen ist das perspektivbedingt nur schwer erkennbar. Generell wurde bei den Karwendelwagen aber auf eine möglichst geringe Leermasse geachtet. Bei 41 Tonnen ist Görlitz III leicht zumindest naheliegend. –Falk2 (Diskussion) 20:22, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten