Diskussion:Schwarzer Winter-Rettich

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 185.238.219.59 in Abschnitt Schreibweise
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Wissenschaftlicher Name[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Mir ist gerade aufgefallen, daß die Infos bei den wissenschaftlichen Namen im ersten Absatz und im Infokasten nicht übereinstimmen. Ist es nun eine Varietät oder eine Unterart? Gruß --Tlustulimu 18:45, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

m. E. Varietät. Jedenfalls findet sich das (m. E. überflüssige) subsp. nur im dt. Artikel, aber in keinem der "Kollegen" wieder. Eindeutig doppelt gemoppelt. Raphanus sativus var. niger and that's about it. -andy 77.190.27.216 10:49, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten


Die Internetseite DocJones.de gibt zwei verschiedene lateinische Namen an:
"Medizinischer Wirkstoff des Schwarzen Rettichs ist seine frische Wurzel. Er kann von zwei verschiedenen Schwarzen Rettichen gewonnen werden, die sich botanisch geringfügig unterscheiden. Hierzu gehören die Sorten Raphanus sativus L. var. niger (M.) S.K. und/oder Raphanus sativus L. ssp. niger (M.). D.C. var. albus D.C.
Entscheidend für die arzneiliche Wirkung des Schwarzen Rettichs sind aber die Zusammensetzung und der Gehalt an wirksamen Inhaltsstoffen. Dies bei beiden Rettichsorten annähernd identisch.
In der medizinischen und pharmazeutischen Fachsprache heißt der Schwarze Rettich Raphani sativi radix, dessen Anforderungen an die Qualität derzeit in keinem Arzneibuch geregelt wird."

Auch wird die Wirksamkeit gegen "Verdauungsstörungen mit Bauchschmerzen und Blähungen" betont, da die enthaltenen Senföle die Produktion von Gallensaft anregten. Interessanterweise bemerke ich bei mir jedoch, daß ich von manchen Rettichen gerade Bauchschmerzen bekomme, wenn ich die feine Spitze der Wurzel mitesse. --[[Benutzer:KaiKemmann|Kai Kemmann]] [[Benutzer Diskussion:KaiKemmann|Diskussion]] (Diskussion) 00:25, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Seltsame Sorte...[Quelltext bearbeiten]

Welcher ist das denn dann, den ich immer so gern im Winter esse? (aufs Brot) Meiner ist richtig schön pechschwarz, nicht so ... naja ... erdbraun wie hier abgebildet. Den hab ich noch nie gesehen...[edit] genau ... DEN mein ich hier P. S. Winterrettich würde es auch tun, der Bindestrich ist völlig überflüssig. -andy 77.190.27.216 10:32, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Verwendung[Quelltext bearbeiten]

"Durch den Kontakt mit der Luft und wohl stärker noch durch das Bestreuen mit Salz oder das Einlegen in Wasser oder Essig, reduziert sich die für viele Rettiche typische Schärfe."

Meine erfahrung beschränkt sich nur auf salzen bzw. Luft Kontakt. Hier wird der schwarze Rettich eindeutig schärfer! Leider kann ich zu Wasser bzw. Essig nichts sagen und daher den Artikel nicht anpassen. (nicht signierter Beitrag von 2003:DD:9BC6:B5BD:908C:1262:BB6B:34AA (Diskussion | Beiträge) 21:20, 23. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Weder auf Saatguttüten noch Verkaufsschildern auf dem Wochenmarkt noch in Rezepten habe ich je einen Bindestrich gesehen. Da heißt es immer "Schwarzer Winterrettich". (Übrigens auch bei Google). Laut Duden sollten Bindestriche bei zusammengesetzten Wörtern, die aber nicht mehr als zwei verschiedene Begriffe empfunden werden (Zollstock, Bleistift), durch Zusammenschreiben ersetzt werden. --185.238.219.59 15:57, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten