Diskussion:Sebastian Turner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Artikel verletzt Neutralitätspflicht[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Leben" ist geprägt durch Unrelevantes (Gründung Schülerzeitung, Formulierung "noch vor der Wiedervereinigung", erster deutsche(!) Juryvorsitzende des internationalen Kreativwettbewerbs Clio, Aktion "kinderfreundliches Stuttgart" etc.), Ungenauigkeiten ("zählt zu", "gilt als", "an denen er mitarbeitete", "wirkte mit", ...) und Beschreibungen, die nicht unmittelbar mit seiner Person zu tun haben ("Scholz & Friends, eine der größten Werbeagenturen in Europa", "Sie hat das Ziel Personen...", "von einer Jury des Spiegels...", "Falling Walls Conference, die am Jahrestag des Mauerfalls...", ). Kaum was ist belegt. Dass Turner bis heute in Berlin wohnt (seinen Umzug nach Stuttgart verschob er nach eigenen Aussagen aufgrund der Schwangerschaft seiner zweiten Frau), wird dagegen verschwiegen.

Im Abschnitt "Kandidatur als Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart" sind folgenden Formulierung falsch oder nicht neutral:

"...eine ohnehin freibleibende Werbefläche..." - Da die Fläche aber Turner (und nur ihm) überlassen wurde, war sie nicht frei (richtig also Konjunktivs II: "Werbefläche, die ansonsten frei geblieben wäre"). Aber auch das ist reine Spekulation, weil man nicht wissen kann, ob nicht doch jemand die Fläche gemietet hätte, wenn sie frei gewesen wäre. Entscheidend ist, welchen Wert die Begünstigung für den Begünstigten darstellt und nicht für den, der einen anderen begünstigt (oder ist es keine Bestechung, wenn das Geld "ohnehin nicht anderweitig benötigt" worden wäre?)

"In Teilen der Medien..." - Ich kenne kein Medium, dass sich mit Stuttgart beschäftigt, und darüber nicht berichtet hat.

"Turner wies den Vorwurf eines Interessenkonfliktes zurück..." - Selbst wenn Turner im Fall, dass er OB wird, sich nicht für die erhaltene Begünstigung in Form von (weiteren) Aufträgen durch die Stadt "revanchiert", bleibt der Interessenkonflikte bestehen. Turner konnte den Vorwurf nicht entkräften, relativierte aber die Höhe der Begünstigung: der reale Mietpreis für die Fläche wäre nur ein Bruchteil des Preises für den die Fläche angeboten wird

"...und beharrte auf seine Integrität." - Und ich beharre auf meine grenzenlose Schönheit, Intelligenz und Allwissenheit. So!

"nicht nur als OB-Kandidat der Freien Wähler, der CDU und der FDP" – Wiederholung. Im gleichen Absatz etwas weiter oben: "Neben der CDU unterstützen die FDP und Freien Wähler Turners Kandidatur"

"die PIRATEN" statt "die Piratenpartei" (nicht signierter Beitrag von 83.170.97.105 (Diskussion) 14:28, 4. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Loeschung jetzt angebracht ?[Quelltext bearbeiten]

Aus Sicht der Wahlniederlage heute: Hat bei Wikipedia jeder gescheiterte OB-Kandidat einer groesseren Stadt einen Eintrag ? Dann muesste doch auch jeder einzelne Vorstand eines DAX-Konzerns einen Eintrag haben, deren Bedeutung sicher groesser ist als die von Herrn Turner nach dem heutigen Wahlabend. Damit wuerde sich dann auch das Neutralitaetsproblem loesen, dass bei Herrn Turner sehr deutlich zu sein scheint. (nicht signierter Beitrag von 86.185.93.4 (Diskussion) 19:52, 21. Okt. 2012 (CEST))Beantworten

Prozentrechnung/Rundung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Zahl im Abschnitt "Politik" mal von 66,6% auf 66,7% geändert. Laut Quelle [14] gab es ja genau doppelt so viele Stimmen für Turner wie für den Gegenkandidaten, das heißt 66,66666666 Prozent. Gerundet macht das 66,7%.

Alles gute, Bernd Frieboese, Berlin (nicht signierter Beitrag von 91.37.159.65 (Diskussion) 21:40, 21. Okt. 2012 (CEST))Beantworten

seit Jahren bestes bürgerliche Wahlergebnis in einer deutschen Großstadt.[Quelltext bearbeiten]

Das ist offensichtlich nicht richtig, weil es genügend Großstädte gibt, wo CDU-Kandidaten gewonnen haben. In der angeführten Quelle wird die Behauptung auch nicht gestützt. --212.65.1.102 14:50, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich hab mich da auch gewundert: Turner sagt im Interview: „In den zehn größten deutschen Städten hat bei den letzten Wahlen nur ein bürgerlicher Kandidat ein besseres Ergebnis erzielt.“ Ich hab nachgeprüft. Petra Roth war da schon abgewählt in Ffm. Nur Dirk Elbers hat am 31. August 2008 im ersten Wahlgang mit 59,7 % die OB-Wahl in Düsseldorf gewonnen. Und Düsseldorf gehört zu 10 Gröten Städten. Ansonsten sehe ich keinen anderen.--Wiguläus (Diskussion) 18:27, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten