Diskussion:Siegfried Thomaschki

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General Gause[Quelltext bearbeiten]

Die Relevanz von General Gause für diesen Artikel ist mir nicht ersichtlich. Gibt es eine?--Karlis 01:59, 17. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das habe ich mich auch schon gefragt. Meiner Meinung ist der Satz überflüssig. --GT1976 08:05, 17. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Muß nicht sein; aber die Parallelen der Lebensläufe sind schon verblüffend.--Mehlauge 13:45, 17. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

31. November 1914[Quelltext bearbeiten]

Das EK 2. Klasse kann er nicht am 31. November 1914 erhalten haben, da es diesen Tag nicht gibt. --GT1976 08:05, 17. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Peinlicher Irrtum. Aus der engl. Version und geocities übernommen. Wird gestrichen.--Mehlauge 13:45, 17. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Diskussionsbeitrag von Bernd Riemek von der Vorderseite[Quelltext bearbeiten]

Willi Riemek, geb. 20.01.1908 in Neu-Keikuth, hat Wilhelm, der sein Angestellter im Torfwerk bei Glücksburg war, 1945 nach Dresden geshickt, um seine Familie vor den Russen zu retten. Willi selbst konnte es nicht machen, weil er von den Russen mit Schäferhunden gejagt wurde. W. Riemek hat zusammen mit dem Waldkönig Ostpreussens die Familie unterstützt, bis der Vater zurückkam. General Ernst Bieler verteidigte Frankfurt an der Oder und sollte Hitler seine Soldaten nach Berlin schicken. Er verweigerte den Befehl, wurde zum Gefreiten degradiert und konnte gemäss deutschem Recht weiterhin Frankfurt verteidigen. Die Familie beider Generäle lebte in einem Haus in Frankfurt übereinander. Beide Generäle kamen zusammen aus Sibirien zurück. Siegfried Thomaschki hat ein Buch über die Gefangenschaft geschrieben: Er nannte einige Generäle namentlich, die den Russen nach dem Mund redeten und in der SBZ (DDR) eine gute Rente erhielten. In einem beiliegenden Brief drückte er sein Erstaunen aus, dass mein Vater sich als ehemaliger Leutnant sich um seine Familie kümmerte. Den General sah ich, Bernd Riemek, öfter in Lüneburg. Mit 25 besuchte ich die Familie im Mittelweg in Eppendorf, wusste aber nicht, ob der General ein Nazi war. Die Schilderungen in Wikipedia überzeugten mich, dass es nicht so ist. Im November 2016 besuchte ich Urte Thomaschki in der Seniorenresidenz Rosenhof in Blankenese. Für sie war es das "Ereignis des Jahrhunderts". Einen Monat später besuchten meine Frau und ich sie noch einmal und assen mit ihr zu Mittag in dem auf der Elbe schwimmenden Restaurant Fischclub. Leider war es unser letztes Zusammensein, denn kurz vor ihrem 94. Geburtstag starb sie, als wir sie besuchen wollten. Gerne kann ich das Buch des Generals für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung stellen (0041 75 413 50 45). (nicht signierter Beitrag von Bernd Riemek 2018 (Diskussion | Beiträge) )