Diskussion:Singularität (Astronomie)

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Abgeschlossen Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)[Quelltext bearbeiten]

Singularität (Astronomie)[Quelltext bearbeiten]

Neutral Was gibt man hier - pro oder kontra? Mein Pro: Sicher ist der Text für "Normalversteher" recht unverständlich ausgedrückt, doch wer sich eindringend mit der "Materie" bzw. physikalischen Gegebenheiten beschäftigt, kann durchaus Verständliches aus dem Text entnehmen. Mein Kontra: "Unsere" Physikalischen Gesetzte gelten primär auf der Erde und sekundär im All, jedoch hat alles mit Mathematik zu tun (egal an welchem Ort im All). Es gibt Dinge, von denen die Menschheit nichts weiß und vermutlich auch niemals wissen wird. Man kann nun mal von der Erde aus nicht alles berechnen (wie auch erforschen), hat man die erforderlichen Parameter des jeweiligen Objekts, ist dies hingegen stets möglich! Mathematik ist das Mittel zum Zweck (darum gibt es auch keinen Nobelpreis hierfür) und die Singularität nur ein "Deckmantel" des Unwissens bzw. das Fehlen von Parametern. --CESTRO 19:42, 26. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Pro lesenswerter, gut formulierter Lexikoneintrag; vorbildlich in der Wissenspräsention und Verlinkung --Alma 12:02, 14. Dez 2005 (CET)

  • Neutral Ist schon ein guter Artikel, der zudem für das angesprochene Fachgebiet ziemlich verständlich geschrieben ist. Für einen exzellenten Artikel fehlt mir aber noch was. So ließe sich vielleicht der eine oder andere Sachverhalt durch Grafiken anschaulicher machen. Auch finde ich den Aufbau der einleitenden Sätze nicht optimal gelöst. Der Artikel ist auf einem guten Weg, aber noch nicht ausgereift genug. -- seismos 14:52, 14. Dez 2005 (CET)
Sehe ich ähnlich, deshalb "nur" lesenswert --Alma 15:17, 14. Dez 2005 (CET)
  • Definitiv noch nicht lesenswert, also Kontra, der Artikel besteht nicht nur nicht einen Oma-Test, da hat auch so mancher diplomierte Physiker seine Probleme damit. Obwohl ich mir einbilde, so ungefähr zu wissen, was eine Singularität ist - nach Lektüre dieses Artikels zweifel ich wieder daran. Interessantes Thema, das es verdient hätte, auch "Normalos" verständlich gemacht zu werden. --Geos 14:59, 14. Dez 2005 (CET)
Nicht alle Artikel können "Normalos" verständlich gemacht werden. --Alma 15:10, 14. Dez 2005 (CET)
Meine Güte, wie anmaßend. Das Schlimme ist, dass sich "Dein" Beitrag um Verständlichkeit erst gar nicht bemüht. Muss er auch nicht. Dann gehört er allerdings in ein Fachbuch und nicht in eine allgemeine Enzyklopädie. --Panter Rei 18:36, 15. Dez 2005 (CET)
  • contra ich weiß auch, was eine Singularität ist, aber den Text hab ich jetzt mehrmals lesen müssen, bis ich begriffen habe, was die Aussage ist. Noch dazu ist die Formatierung grausig.--Wiggum 17:28, 14. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Obwohl vielleicht nicht jeder Sachverhalt "Normalos" verständlich gemacht werden kann (das halte ich übrigens für Elitarismus, obwohl das Thema schwer ist, könnte man ja zuerst grundlegendere Dinge erklären), wäre das Thema sicher besser erklärbar. Für einen lesenswerten Artikel wird zu wenig erklärt, das zu unverständlich und ohne Grafiken oder Anschauungsmaterial. Besteht den Vergleich mit anderen lesenswerten Artikeln definitv nicht. --bellero_phon 20:24, 14. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Für "Normalos" kann die Quantentheorie nicht "verständlich" sein. Basta! Das ist eben der Unterschied zwischen Geschichte und Mathematik. Sie kann aber in ihren Aussagen und Bedeutungen sowie den Auswirkungen verständlich dargelegt werden. Das fehlt mir hier noch. Aber der Weg ist schon der richtige. An die Physiker und Mathematiker: bitte weiter dran arbeiten! Das Thema ist es wert. Gruß, Dnalor 11:50, 15. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Der Vorteil der Physik ist, das man schnell merkt, wenn jemand an Selbstüberschätzung leidet. Gruß -- Andreas Werle 17:25, 15. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Lesenswert ist ein Artikel meiner Meinung nach nur dann, wenn auch ein Laie mit Hirn nach dessen Lektüre zumindest den Hauch einer Idee hat, worum es geht. Dieses "Fachchinesisch" erklärt Singularität nur denjenigen, die ohnehin schon wissen, was es damit auf sich hat. Sadpoet 21:50, 15. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Das liest sich fast wie eine Parodie; im Prinzip wurde schon alles gesagt. --FritzG 22:54, 15. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Schlecht formatiert, Verständlichkeit könnte besser sein. Wusste gar nicht, dass es einen "eindimensionalen Ring" geben kann... ;-) --Jrohr 01:01, 16. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Tut mir leid aber als Normalversteher bin ich echt ueberfordert
  • Kontra "Fachchinesisch" ist genau das richtige Wort .

Zitat : "Die Äußere Schwarzschild-Lösung ist ein Spezialfall der Kerr-Lösung (Kerr-Parameter „a = 0”) für maximal rotierende Schwarze Löcher, d. h. der Ereignishorizont rotiert mit Vakuumlichtgeschwindigkeit, wird „a = 1” und die Ringsingularität liegt im Ereignishorizont bei einem Gravitationsradius." Wer das versteht, benötigt den Wiki Artikel nicht mehr..., Joachim Bublath macht das viel netter :)

Verständnisproblem[Quelltext bearbeiten]

Mir ist vor allem noch nicht ganz klar, warum eine Singularität so katastrophal für die beteiligten Naturgesetze ist. Immerhin ist doch die Mathematik eigentlich in der Lage, endliche Beträge innerhalb eines mathematischen Punktes zu beschreiben (z. B. bei der Dirac-Distribution). Was ist hier das zusätzliche Problem oder warum taugen diese Verfahren nicht zur Beschreibung von physikalischen Singularitäten? Vielen Dank schonmal für die Klärung :) --Mudd1 09:58, 5. Jul 2006 (CEST)


Meine Antwort: Man kann allgemein nicht sinnvoll ueber einen Punkt integrieren. Denn ist der Funktionswert an diesem Punkt endlich, dann ist das Integral null, oder der Funktionswert ist unendlich, dann kann man keine Aussage machen. Die Dirac-Distr. versucht hier aus einem Punkt, an dem ein unendlicher Wert vorliegt, einen Integraltraeger zu machen und ordnet diesem Integral einen Wert zu. Das ist aber bei nur bei Punkten noetig. Gibt es ausgedehnte Traeger (z.B. die hier genannten Mannigfaltigkeiten) an denen eine Singularitaet vorliegt, kann man formal oft eine Integration ausfuehren und das Integral ist nicht mehr endlich. Das fuehrt zu allgemein widerspruechlichen Diveregenzen von bestimmten Groessen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:1060:6E40:401E:DCCB:86A1:BE58 (Diskussion | Beiträge) 02:13, 11. Apr. 2015 (CEST))[Beantworten]

Löschung Reale Singularitäten[Quelltext bearbeiten]

Folgenden Satz habe ich gelöscht:

Reale Singularitäten, also physikalische Größen, die unendlich werden, sind noch nicht beobachtet worden.

Dies ist widersinnig, denn wir können unendliche Größen nicht beobachten oder messen. Die Theorie des Ereignishorizontes lässt eine Beobachtung nicht zu. Ballancer 19:08, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Scheinbare Singularität[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte erwähnt werden, dass die Schwarzschild-Singularität gerade eine solche scheinbare Singularität ist (Folge der Wahl des Koordinatensystems). -- Claude J 11:42, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was bitte ist nun eine Singularität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erklärt gerade die Hauptsache nicht, nämlich was eine Singularität ist. "Singularitäten sind ..... Singularitäten" Ja, danke!. Es wird nur drum herum geschwafelt. Die Minimalanforderung für einen Artikel ist nicht erfüllt - bis zur Verbesserung ist er daher irrelevant. Michael P.


der letzte Satz über die allgemeine Relativitätstheorie, die eine klassische Theorie sei, steht da in meinen Augen ziemlich sinnlos herum. Der Satz ist zwar wohl richtig, aber was hat das mit dem Thema zu tun??

Eine Singularität ist eine unendliche Größe, die wir weder sehen noch messen können. In ihr nehmen alle Zustände den eines einzelnen an. (Bsp. Die Zeit wird Raumartiger und andersrum.) Was ich nicht verstehe ist die Diskontinuität zwischen der Behauptung: "In einem Black Hole nähert sich der Zustand der Größe Null" und "Eine Singularität ist eine unendliche Größe" Könnte as jemand klären? --Ainstein 17:25, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sprachlicher Unsinn...[Quelltext bearbeiten]

Letzter Abschnitt: "Die Urknalltheorien werden ... in einem Punkt der Zeit singulär." Ich verstehe ja nichts von diesen Dingen, aber das ist eindeutig falsch. Es dürfte sehr schwer werden, Dinge wie den Urknall zu beschreiben, wenn sich selbst die Theorien dazu in Raum und Zeit auflösen... 212.41.74.107 09:43, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nö, das ist schon richtig so. Auch, wenn du das eindeutig anders siehst, obwohl du ja nichts von diesen Dingen.., ..naja, lass gut sein. Vielleicht hilft es, wenn du dir am (vermeintlichen) Beginn des Universums jetzt weniger eine - wie es im Artikel heißt - zeitliche Singularität vorstellst, als viel mehr eine kausale. Denn das ist es eigentlich, was gemeint ist, bzw. worum es geht. Was t=0 singulär macht, ist die Tatsache, dass an diesem Punkt keine Weltlinie (mehr) in die Vergangenheit zurückgeführt werden kann - ganz einfach, weil es an diesem Punkt keine Vergangenheit gibt, auf welche eine Weltlinie zurückgehen, bzw. in die man sie noch extrapolieren könnte. Davor gibt es nichts; es ist der Beginn von allem, also auch der Beginn jeder Ursache, die ultimative Anfangsverursachung und aus eben diesem Grunde eine zeitliche, oder kausale Singularität. Und "Dinge, wie den Urknall" (selbst) können wir in der Tat nicht beschreiben, weshalb, hast du selbst erfasst. Dem aber widerspricht der Artikel auch gar nicht... -- Zero Thrust 12:36, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Das stimmt. Aber vielleicht dürfte es interessant sein die Dinge einmal aus der hypothetischen Sicht der M-Theorie zu sehen. Dort gibt es die Vermutung, dass unser Universum durch den Zusammenstoß zweier mehrdimensionaler Gebilde (Branen) entstanden sein soll. Eine solche Theorie ist nicht singulär.--Ainstein 17:28, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich meinte die Kritik nicht inhaltlich, sondern sprachlich: Das, was durch die Theorie beschrieben wird, wird singulär, nicht die Theorie selber. Wenn eine Singularität "Zustände der Physik und Astronomie bezeichnet" (Arikel, 1. Satz), dann wird die erwähnte Theorie in irgend einer Form diese Zustände beschreiben. Aber der kritisierte Satz sagt, dass die Theorie (Subjekt) singulär werden würde. Wenn das sprachlich so gebraucht wird, dann bedürfte es meiner Ansicht nach einer Ausführung dazu. (nicht signierter Beitrag von 178.198.156.184 (Diskussion) 20:15, 28. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Unklarheit wegen "u.a."[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: "die betrachteten Raumzeiten (u.a. deren Metrik)". Was heißt "u.a."? Wenn es "unter anderem" heißt, was ist dann das andere, bisher nicht genannte? Wenn es "und auch" heißt, dann muss es nicht unbedingt ein anderes geben. In Wikipedia finde ich: "Die Abkürzung u. a. (mit Leerzeichen) steht für: und and[e]re, und and[e]res, unter ander[e]m, unter ander[e]n". Wo ist das Leerzeichen? Heißt es also nicht "unter anderem"? --Turdus (Diskussion) 23:01, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Im letzten Abschnitt "Astrophysik und Kosmologie" wird im Zusammenhang mit den Urknalltheorien auf die Planck-Zeit verlinkt, wobei diese "ca. 10^-43 Sekunden" lang ist. Der Artikel über die Planck-Zeit gibt aber einen anderen Wert (~10^-44) an: 10^-43s taucht nirgendwo in diesem Artikel auf. Das "ca." macht die Aussage natürlich grundsätzlich richtig, aber warum wird hier nicht der als "fundamentale physikalische Konstante" ausgewiesene Wert von 10^-44 verwendet? Ich bin kein Zahlenfetischist, wüsste aber gerne - sofern 10^-43 korrekt ist - woher der Wert kommt. (nicht signierter Beitrag von 141.113.85.95 (Diskussion) 13:15, 4. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

2015 Singularitäten sind illegal ? Ich Esel auf dem Glatteis ![Quelltext bearbeiten]

Wer wissen möchte, was eine Singularität ist, klar, umfassend, verständlich, mit Diagramm: http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/lexdt_s03.html#sing

Hier wurde ich leider nicht schlau und ich erzähl Euch mal wieso:

1. Satz: "Singularität ist ein ... Zustand." Welcher denn und weshalb fehlt ein Link? ;) hm... mal selbst gesucht:

Zustand (Physik) umfasst die Gesamtheit aller Informationen, die zur vollständigen Beschreibung der momentanen Eigenschaften des Systems erforderlich sind." Also dieser Zustand heißt umfassendes Wissen und das fehlt hier, aber da war doch noch etwas?

In der quantenmechanischen Behandlung[1] eines physikalischen Systems ist der momentane Zustand (Quantenmechanik) des Systems ein mathematisch-kompliziertes Objekt...(Ach so, nur komplizierrt, nicht komplex ;) Der wars wohl auch nicht, dann lese ich doch einfach weiter...

2. Satz : "Sie (diesmal Plural?) sind zunächst nur als mathematische Singularitäten formulierbar, wobei das fragliche physikalische Gesetz nicht definiert, ungültig und ungeeignet ist, die Verhältnisse zu beschreiben." (Singularitäten sind mathematische Singularitäten - wenn das keine Tautologie ist - mit undefiniertem, ungültigem und ungeeignetem Gesetz? Na da haben wir den Salat: Singularitäten sind Illegale ohne Aufenthaltsstatus (LOL, die nicht sein sollen)

3. Satz : Man kann dagegen (wogegen, vorgehen etwa?)in der Regel vermutete Eigenschaften einer Singularität mathematisch angeben, weiß aber nicht... (wieder mal typisch - Ich such eine genaue Auskunft und werde vertröstet mit Nichtwissen. Dieses Jammern über Unbildung ist zwar irgendwie lustig, aber doch nicht zielführend ;) Scherzkekse seid Ihr, führt Esel aufs Glatteis und sagt es sogar - ehrliche Gauner! --217.251.75.125 14:58, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Noch mehr sprachlicher Unsinn[Quelltext bearbeiten]

"In der Anfangssingularität sind Raum und Zeit nicht vorhanden. Angaben darüber, wie groß sie war oder wie lange sie bestand, sind somit sinnleer."

Anfang hat etwas mit Zeit zu tun. Also ist der Begriff "Anfangssingularität" ein Oxymoron. Angaben über Größe und Dauer wären nicht sinnleer, sondern grundsätzlich falsch. Etwas das keinen Raum einnimmt gibt es nicht (wer will darf mir gern das Gegenteil beweisen). Das Universum enstand also laut Urknalltheorie aus dem Nichts. "Creatio ex nihilo". Hab' doch schon immer gewußt, dass Wikipedia von Katholiken unterwandert ist. ; ) Abe 92.192.25.106 12:02, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die sprachlichen Probleme, die aus den physikalischen Problemen resultieren, habe ich versucht, etwas auseinanderzuziehen und damit deutlicher zu machen. --Nomen4Omen (Diskussion) 19:10, 12. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

"z.B." im Defiens[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel befindet sich ein Warnhinweis dass im Defiens ein "z.B." vorkommt, was nach den Regeln der Kunst nicht vorkommen sollte. Wenn man sich einmal ansieht wie viele Arten die zum Teil nichts miteinander zu tun haben es gibt wäre es wohl besser dazuzuschreiben dass z.B. eine gravitative Singulatität so definiert wird (der Artikel verlinkt auch nicht zum englischen Artikel Singularity sondern Gravitational singularity, aber wenn jemandem eine allgemeingültige Definition einfällt immer her damit. Ansonsten müssen wir uns halt auf den astronomischen Bereich beschränken, dann können wir auch das "z.B." streichen. Die Variablenbelegung M→Mc ist auch nicht gescheit da M vorher für die Masse stand, ich werde das also durch ein r ersetzen (im astronomischen Fall ist es sowieso der Radius der auf einen kritischen Wert zugeht). -- ❇ (Diskussion) 14:03, 14. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Nochmals "unendlich"[Quelltext bearbeiten]

@Debenben: Die neue Einleitung

Als Singularität bezeichnet man in Physik und Astronomie Orte, an denen die Gravitation so stark ist, dass die Krümmung der Raumzeit unendlich ist.

gefällt mir nicht. Abgesehen davon, dass sie nicht belegt wird (die genannten Bezüge auf Stephen Hawking belegen nicht wirklich), ist es mehr als fraglich, ob es Unendlichkeit in der Natur gibt. Kann jemand sagen, welches Volumen diese Orte der Raumzeit mit unendlicher Krümmung haben? Dann auch unendlich – oder wie oder was?
Vielleicht gibt es ein Wachsen über alle Grenzen, aber es spricht viel dafür, dass wir auch solches nicht wirklich messen, also nicht belegen können. Aus der Einleitung sollte es in jedem Fall raus. --Nomen4Omen (Diskussion) 20:03, 8. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

@Nomen4Omen: Was schlägst du denn als Verbesserung vor? Die Singularität ist ja gerade kein Punkt auf der Mannigfaltikeit und auch kein Zustand (Element eines Zustandsraumes) so wie es die alte Einleitung suggerierte sondern eben eine Singularität. Außerdem habe ich doch gerade geschrieben, dass die Metrik nicht definiert ist und man desshalb auch kein Volumen messen kann. Wachsen über alle Grenzen finde ich nicht gut. 1. welche Grenzen? 2. wie will man das Wachstum messen wenn man es nicht definieren kann 3. eine unscharfe Formulierung ohne mathematische Definition.--Debenben (Diskussion) 20:21, 8. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Definition Singularität[Quelltext bearbeiten]

Anschaulicher lässt sich die Singularität daher als der Rahmen unseres Raumes darstellen. Das bisher hypothetische weiße Loch bildet als Ausgeber von Quanten ein gespanntes Gitter zwischen diesem einzigartigen Punkt selbst und den mit der Zeit entstehenden schwarzen Löchern. Diese schwarzen Löcher stellen sich im Gegenteil zu dem weißen Loch als Rücklieferanten von Quanten dar, indem die Quanten unmittelbar aneinander anschließen und an diesem astronomischen Objekt die ursprüngliche Flugrichtung der Quanten nicht aufrecht erhalten werden kann. Die Ausbreitung des Raumes kann hierdurch solange gewährleistet werden, bis das Universum aufgrund der vollständigen Abschirmung der oben beschriebenen Quantenstrahlung zunächst auf einen Punkt zusammenfällt und sich in der Folge durch den bekannten Urknall erneut ausbreitet.

Gibt es hier Experten, die Ansätze in diese Richtung bestätigen oder widerlegen können? Nairolf Schulte (Diskussion) 14:56, 5. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Anders kann's einfach nicht sein! Warum ist bloß außer dir noch niemand drauf gekommen? --Nomen4Omen (Diskussion) 16:10, 5. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Wenn du willst schicke ich dir ein Bild von unserem Universum, dies ist natürlich vierdimensional zu verstehen. Die Berechnung für das ganze ist noch auszuarbeiten, meine Ansätze dafür bleiben erstmal auf Papier aus dem Internet. Nairolf Schulte (Diskussion) 17:58, 5. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]