Diskussion:Sophie Stippel

Unklarheiten[Quelltext bearbeiten]

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Satz: Sophie Stippel wurde anschließend zu sechs Monaten Gefängnis und zwei Monaten Untersuchungshaft verurteilt. Unklar: War sie insgesamt 8 Monate inhaftiert? Dann --> Sophie Stippel wurde zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt, zwei Monaten Untersuchungshaft wurden nicht auf das Strafmaß angerechnet.

Laut Aussagen des Parteianwärters der NSDAP und NS Zellenleiters Georg Brauner... = Als Zellenleiter wäre Brauner bereits Parteimitglied gewesen: Der Zellenleiter stand an sechster Stelle in der Rangliste der NSDAP-Funktionäre. Er musste sich um die Verwaltung von etwa vier bis acht Blocks kümmern, die jeweils von einem Blockleiter geführt wurden. -H.Parai (Diskussion) 15:38, 2. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

...ein Schreibverbot für Sophie Stippel. AUSKOMMENTIERT, unlogisch: Dadurch konnte sie weder Briefe in die Heimat senden, noch solche empfangen. Über Sophie Stippels Briefwechsel ist weiter nur bekannt, dass ihr Mann ihr lediglich ein einziges Mal schrieb und in seinem Brief die Verlobung der Tochter erwähnte. Sophie Stippel und ihre Tochter standen hingegen häufiger in einer schriftlichen Korrespondenz. --H.Parai (Diskussion) 16:00, 2. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Unbedingt eines Belegs bedarf dieser Satz: Als die Niederlage der Nationalsozialisten kaum noch abwendbar war, erteilte der Kommandant Höß Sophie Stippel den Befehl, seine Kinder zu vergiften, sobald die Rote Armee das Lager erreichen sollte, und drohte ihr bei Widerworten mit dem direkten Weg ins Krematorium. Ebenso der Gesprächsinhalt Himmler-Höß.

Zu meiner Überraschung wird dies auch in dieser Rezension so wiedergegeben. Beruht dieser Tötungs-Auftrag allein auf dem Bericht derr Sophie Stippel?

Zum Gesprächsinhalt Himmler-Höß habe ich einen Beleg eingefügt. --Schreiben ^Seltsam? 18:29, 4. Jun. 2022 (CEST)Beantworten