Diskussion:Sozialdemokratie

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Verstaatlichung der Produktionsmittel[Quelltext bearbeiten]

Fordert die Sozialdemokratie tatsaechlich noch die Verstaatlichung der Produktionsmittel? (Matthias)

Nein, natürlich nicht. Danke für den Hinweis, Artikel korrigiert... Uli

Ferner werden Begriffe wie Verstaatlichung und Vergesellschaftung oft in einem Atemzug genannt, dieses führt aber zu weitreichenden Mißverständnissen. So könnte man weitestgehend sogar im Grundgesetz eine Vergesellschaftung nicht nur der Produktionsmittel finden. So heißt es doch sinngemäß: Eigentum verpflichtet, nicht nur zum Eigennutz.

In ihren Anfangszeiten orientierte sich die Sozialdemokratie auch stärker an gesellschaftlichen Klassenstrukturen, insbesondere an der damaligen Arbeiterklasse, die heute in den modernen Industriestaaten so - als potenzielle revolutionäre Klasse - nicht mehr existiert. Zumindest hat sich im Lauf des 20. Jahrhunderts in den entsprechenden Staaten die soziale und ökonomische Lage der Arbeiter entscheidend verbessert.

Mit Arbeiterklasse sind natürlich nicht nur Arbeiter gemeint sondern Arbeitnehmer. Die "Arbeitnehmerklasse" wird heute natürlich zunehmend wieder darauf verwiesen, dass sie es nicht verdient hat, im Laufe des 20. Jahrhunderts ihre Situation verbessert zu haben. Einige werden es noch erleben, wozu der Kapitalismus fähig ist. Die Zeit der Regression ist gekommen.

Die Möglichkeit der Vergesellschaftung von Produktionsmitteln ist im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehen (Art. 15). Der letzte Enzyklopädist (Diskussion) 06:36, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

von mir ist nur der letzte Absatz! Der letzte Enzyklopädist (Diskussion) 06:38, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Deutschland lastig[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel behandelt fast nur die Situation der Sozialdemokratie in Deutschland und damit die SPD. Er sollte allgemeiner geahlten werden, z.B. die SPÖ einschliessen. --SoWhy 19:33, 28. Mär 2005 (CEST)


Begriff Sozialdemokratie rechtlich geschützt?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es: Der Begriff Sozialdemokratie und die entsprechenden Ableitungen sind in Deutschland durch die SPD rechtlich geschützt.

Es gibt zwar programmatische Aussagen, die sinngemäß zitiert sagen, dass sich die Sozialdemokraten in Deutschland in der SPD sammeln. Dieses bedeutet doch aber nicht, dass ein Sozialdemokrat nicht außerhalb der SPD sein. Sowohl inhaltlich als auch oder nur organisatorisch.

Außerdem hat auch die SPD keinen Alleinauslegungsanspruch auf den Begriff. Fakt ist, dass natürlich innerhalb der SPD eine sozialdemokratische Politik diskutiert wird. Aber ein Unfehlbarkeitsdogma von Partei und oder Führung fehlt m.E.

Ferner wäre ja die juristische Schützung des Begriffs durch die Partei dann auch vor Gericht durchsetzbar. Aber die gewählte Formulierung im Beitrag ist irreführend und peinlich zugleich.

Worum geht es denn hier? Streitereien um Domainnamen ? --Arcy 16:51, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

WInston Churchill[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den Artikel sehr interessant. Ich habe gehört das WInston Churchill sich bezüglich Sozialdemokratie auch geäußert hat, finde etwaiges aber nirgends. Könnt ihr bitte helfen?

Nayos

Internationalismus[Quelltext bearbeiten]

Der Teil zum Kriegsfall ist bisher ungenau formuliert gewesen. Schließlich hat die Sozialdemokratie weder in Deutschland noch weltweit im Kriegsfall stets die internationale Solidarität aufgekündigt (siehe 2. WK). Deshalb sollte das präzisiert werden!

Ja aber es war ja im 1sten Weltkrieg so, dass sich in den Sozialdemokratischen Parteien die nationalen Flügel durchgesetzt haben und mehr das Nationale vor dem Internationalen kam. Im 2ten Weltkrieg war es anders, aber das war auch kein Kampf zwischen Nationen wie der 1ste sondern eher zwischen Ideologien. So wie ich es verstanden habe,, wurde die internationale Solidarität nicht aufgekündigt, sie wurde nur nicht mehr praktiziert da im 1WK die Nation mehr als das Internationale war. So kann man dann auch das Zitat von Ebert: "Wir lassen das Vaterland in der Stunde der Gefahr nicht im Stich", sehen, das ja auch die Mehrheit der Parteibasis wiederspiegelte. (siehe auch der Wikipedia Artikel zu Ebert.--Japan01 00:24, 20. Aug 2005 (CEST)

Sozialismus VS Sozialdemokratie[Quelltext bearbeiten]

vielleicht könnte man einen eigenen unterpunkt wie diesen einrichten oder die unterschiede besser herausarbeiten, für mich ist die unterscheidung zwischen diesen beiden nicht ganz so einfach und ich glaube ich bin da nicht alleine...

Sozialdemokratie ist ein rein deutscher Begriff. Es ist in diesem Sinne keine eigene Richtung. Vielmehr tut man so, als würde es Sozialisten geben können, die keine Demokraten seien. Dieses würden sich z.B. Sozialisten in Österreich, England, Spanien oder Frankreich verbitten.

schau mal z.B. hier: Realsozialismus --Arcy 13:07, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Rein deutscher Begriff? Ähm ... warum gibt es dann die ganzen Interwikilinks? Einen riesigen Artikel auf der en-WP zu „social democracy“?
Die bessere Herausarbeitung der Unterschiede ist immer noch nötig. Mittlerweile vermischt die Definition die Begriffe eher noch mehr, als daß sie helfen würde ... --Florian Blaschke (Diskussion) 19:11, 30. Okt. 2016 (CET)[Beantworten]

"Seit dem 1. Oktober 2006 ist sie nach 6 Jahren wieder stärkste Fraktion im Parlament." Das ist falsch. Die SPÖ war das bis zur Nationalratswahl 2002, nur für 4 Jahre (2002 bis 2006) war die ÖVP stärker.

Ist korrigiert. --Vheissu 02:30, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel steht: "Die SPÖ lehnt seit 1998 im Gegensatz zu anderen sozialdemokratischen Parteien wieder den Wirtschafts- bzw. Neoliberalismus ab und sieht den Staat als Träger einer aktiven Wirtschaftspolitik." Woher sind diese Informationen? Man sollte eine Quelle angeben. --Psi007 12:30, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Begriff "Sozialdemokratie"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Satz "Der Begriff Sozialdemokratie und die entsprechenden Ableitungen sind in Deutschland durch die SPD rechtlich geschützt." ersatzlos gestrichen. Ich zitiere aus einer E-Mail des Büros des Bundeswahlleiters als Antwort auf eine Frage betreffend Paragraph 4 Absatz 1 des Parteiengesetzes.

Zitatbeginn.

"Ihre Anfrage beantworte ich wie folgt:

"Das Namensrecht ist ein absolutes subjektives Recht den Namen zu führen und jeden von unbefugten Gebrauch dieses Namens auszuschließen. Schon der Gebrauch wesentlicher Bestandteile eines Namens kann unzulässig sein. Die Worte "liberal", "demokratisch", "national" usw. sind jedoch zum Gattungsbegriff geworden und haben keine Namensbedeutung mehr; auch das Wort "sozialdemokratisch" ist nur bei besonderem Bezug auf die SPD schutzwürdig." Quelle: Karl-Heinz Seifert, Die politischen Parteien im Recht der Bundesrepublik Deutschland, Carl Heymanns Verlag, 1975, Seite 186

Ergänzend weise ich darauf hin, dass die Wahrung des Namensschutzes Angelegenheit der privaten Beteiligten ist."

Zitatende.

--84.186.129.117 16:04, 2. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke, für die Verbesserung des Artikels.--Gonzo Greyskull 16:12, 2. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wieso findet sich der Demokratische Sozialismus erst unter ferner liefen ... ?[Quelltext bearbeiten]

bzw. unter "Siehe auch". Die Thematik gehört in den Abschnitt "Politischer Standort" mit aufgenommen. --Arcy 16:54, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

In der Einleitung des Artikels steht: "Sozialdemokratie ist die Bezeichnung für eine internationale Bewegung, die mit Hilfe eines demokratischen Staates und sozialer Gesetze eine freiheitliche und sozial gerechte Gesellschaft schaffen möchte." Was bitte sind denn soziale Gesetze? Ich würde das Wort "sozial" aus "soziale Gesetze" weglassen. Im Satz ist bereits enthalten, dass Sozialdemokraten versuchen eine "sozial gerechtere Gesellschaft" mittels Gesetzgebung zu erreichen. --Psi007 23:27, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Humanistisches Menschenbild[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht unter dem Abschnitt "Politische Kernausrichtung": "Die deutsche Sozialdemokratie zeichnet sich durch ein humanistisches Menschenbild aus." Woher stammt diese Information? Was zeichnet ein humanistisches Weltbild aus? --Psi007 13:22, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt unter anderem im Godesberger Programm den Verweis auf Humanismus und Aufklärung . --Polentario Ruf! Mich! An! 19:35, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Alles klar. Vielen Dank für die Quelle! --Psi007 13:44, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe nun einen entsprechenden Einzelnachweis aus dem Hamburger-Programm im Artikel ergänzt. --Psi007 13:19, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Satz liess mich schmunzeln. Humanismus nimmt wohl jede demokratische Ideologie als ihr Fundament in Anspruch. Das ist, wie wenn das Braunschweigische Hausschwein charakterisiert würde als "es zeichnet sich durch vier Beine und einen Stoffwechsel auf Sauerstoff- und Wasserbasis aus". Es wird schwer sein, ein Säugetier / eine Partei zu finden, für die das nicht gilt. WaldiR 22:56, 8. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist DACH-lastig. Vgl. Artikel mit http://en.wikipedia.org/wiki/Social_democracy. Habe daher die entsprechende Vorlage eingesetzt. --Arcy 16:00, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Neutraler Standpunkt verletzt?[Quelltext bearbeiten]

Dieser Satz entspricht meiner Meinung nach nicht dem Neutralen Standpunkt (siehe hier): "Sozialdemokratie ist die Bezeichnung für eine internationale politische Bewegung in zahlreichen Ländern der Welt, die sich mit demokratischen Mitteln für eine freiheitliche und sozial gerechte Gesellschaft einsetzt." Ein Vorschlag: "Sozialdemokratie ist die Bezeichnung für eine internationale politische Bewegung in zahlreichen Ländern der Welt, die mit demokratischen Mitteln das Ziel einer freiheitlichen und sozial gerechten Gesellschaft verfolgt." --Psi007 13:18, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Sozialdemokratie – die Wortwahl auf dem Prüfstand[Quelltext bearbeiten]

In den Tagen des 27.9.2009 und 28.9.2009 wurde vermehrt von politischen Parteien die Äußerung vernommen es sei ein „schwarzer Tag für die Sozialdemokratie“ in Deutschland. Gemeint sind die Verluste der SPD bei der Bundestagswahl am 27.9.2009 in Höhe von ca. 12% gegenüber 2005.

Obwohl die Sozialdemokratie sehr oft im Zusammenhang mit der Geschichte der SPD in Deutschland verwendet wird, muss eine solche Äußerung spätestens jetzt auf den Prüfstand. Es wird der Eindruck erweckt als wäre die soziale Demokratie in Deutschland ausschließlich nur mit einer starken Existenz der SPD gesichert. Dem ist nicht so.

Es wird ebenso mittels dieser geschickten Äußerung der Eindruck erweckt als seien die übrigen Parteien in Deutschland (CDU, CSU, FDP, Grüne, die Linke) nicht für die Existenz einer Sozialdemokratie zuständig. Im Nachkriegsdeutschland wurden die Gesetze im Bundestag und im Bundesrat zusammen mit allen Parteien erarbeitet und verabschiedet. Deutschland hat eine soziale Demokratie.

Die Wortwahl „Sozialdemokratie“ muss zukünftig von der geschichtlichen Entwicklung der SPD gelöst werden und sollte ebenso als Bezeichnung der politischen Situation im jetzigen Deutschland verstanden werden – ohne direkt eine Verknüpfung mit der SPD assoziieren zu müssen. Eine solche Assoziation ist letztlich eine Beschädigung des Selbstverständnisses der übrigen Parteien Deutschlands. (nicht signierter Beitrag von 91.9.203.104 (Diskussion | Beiträge) 19:02, 29. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Seit dem 11. Jänner 2007 stellt... , ist das legitim? Gruß vom --Giftmischer 20:09, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das kommt darauf an. Jänner sagt man in Österreich und evtl. auch in Süddeutschland, Januar in Deutschland. Oder habe ich deine Frage falsch verstanden, Giftmischer? --Psi007 23:49, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Alleinvertretungsanspruch[Quelltext bearbeiten]

Wer ist denn auf die wahnwitzige Idee gekommen, die SPD habe den Alleinvertretungsanspruch für alle Sozialdemokraten in Deutschland? (nicht signierter Beitrag von 93.206.131.124 (Diskussion | Beiträge) 22:24, 16. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Naja, da hat wohl nun auch die Linkspartei etwas mitzureden!--Benutzer:Dr. Manuel 23:22, 29. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

wozu die Klammern?: "einen (Wohlfahrtsstaat)"[Quelltext bearbeiten]

der ganze Satz: "während skandinavische Sozialdemokraten im Hinblick auf einen (Wohlfahrtsstaat) für alle bewusst eine materielle Umverteilung anstreben." bedeuten die Klammern, dass es sich um etwas von Wohlfahrtsstaat Unterschiedenes, also "nur" Ähnliches handelt? -- Saviansn (Diskussion) 16:29, 8. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kann denn nicht jemand mal hingehen und den sonderbaren Artikel - er ist viel zu wohlwollend gegenüber der SPD - grundlegend umändern? Besonderer abstruser Höhepunkt ist ja wohl die Feststellung, dass ausgerechnet die SPD eine humanistische Partei sei. (absonderlicher geht`s wohl nimmer) Wer hier ist fähig mitzuteilen, dass geradewegs die SPD für Sozialabbau und Kriegseintritt ist? --Bagerloan (Diskussion) 19:36, 17. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Real existierender Sozialismus[Quelltext bearbeiten]

Sollte man bei "Ablehnung des real existierenden Sozialismus in der DDR" (letzter Absatz Geschichte) vllt. zum Artikel Realsozialismus verlinken? Für Angehörige der Nachwende-Generation kann nicht sicher davon ausgegangen werden, dass "real existierender Sozialismus" als Bezeichnung für ein autoritäres Regime geläufig ist. --93.215.184.115 19:05, 18. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

In der DDR hat nie Sozialismus geherrscht, genau so wenig wie die Demokratische Volksrepublik Korea (aka Nordkorea) demokratisch ist. Die Benennung eines Staates gibt nicht unbedingt sein Wirtschaftliches und soziales System wieder. 104.245.144.130 00:04, 8. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Abgesehen von den Parteilogos wäre es interssant (im Artikel) zu erfahren, warum Sozialdemokraten als „die Roten“ apostrophiert werden? Bzw. die Konservativen als „Schwarze“. --Ohrnwuzler (Diskussion) 18:23, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Weil es die traditionelle Farbe der Sozialisten ist! Die heutige Sozialdemokratie hat mit dem Sozialismus zwar kaum noch was zu tun, aber eigentlich war im 19. Jahrhundert damit gemeint, dass die Partei die sozialistischen Ziele auf demokratischem Wege erreichen will. das, was man heute unter demokratischem Sozialismus versteht. Für Konservative steht eigentlich traditionell "blau", Ausnahme sind die Christdemokraten, für die "schwarz" steht, abgeleitet von der schwarzen Kleidung der Pfarrer und Priester. Blau kennt man kaum noch, weil fast alle konservativen Parteien entweder von der CDU geschluckt wurden, oder in die Bedeutungslosigkeit gefallen sind. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:00, 8. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wer hat uns verraten?[Quelltext bearbeiten]

Sozialdemokraten!
Sollte man die Bedeutung dieses Spruches aufnehmen? (nicht signierter Beitrag von 104.245.144.130 (Diskussion) 00:04, 8. Jan. 2015 (CET))[Beantworten]

Ansatzweise steckt das ja schon in der Einleitung zum Artikel, genaueres finde ich bei Roter Frontkämpferbund. Demnach scheint die Bedeutung usrprünglich klar kommunistisch gewesen zu sein. Meiner Meinung nach ist dafür die Info im Artikel ausreichend (evtl. sollte man noch entsprechned verlinken).
Bei der modernen Verwendung des Spruchs habe ich den Eindruck, daß sich die Bedeutung eher mit der allgemeinen Politikerverdrossenheit deckt. Da halte ich es nicht für sinnvoll, jeden blöden Stammtischspruch im Artikel zu besprechen.
--BjKa (Diskussion) 14:56, 28. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Auch weiterhin DACH-lastig, im Kern Deutschlandlastig[Quelltext bearbeiten]

Seit 2005 bzw. 2009 wird das beanstandet. Zu Recht? In den westeuropäischen Ländern legen die "sozialistischen" Parteien halt keinen gesteigerten Wert auf die Bezeichnung "sozialdemokratisch". Dennoch ist das heutzutage nicht mehr ein spezifisch deutscher (und ehemals auch russischer) Begriff mehr. Die Rechtsdrift der sozialistischen Partien in Großbritannien und Frankreich ("new labour" usw. und schon wieder "dritte Wege") zieht die Übertragung solcher Worte, wie es scheint, magisch an. Angesichts der relativen Austauschbarkeit der Inhalte müsste man sich natürlich fragen, ob es sich einfach nur um Worthülsen handelt, die man beliebig ideologisch aufladen kann. Das erschwert offenbar den Autoren der deutschsprachigen Wikipedia die Einbeziehung der Verhältnisse in anderen europäischen (oder gar außereuropäischen) Ländern. Wie ich sehe, liegen die Dinge bei den Artikeln "demokratischer Sozialismus", "Sozialismus" usw. keineswegs besser. Ich habe keine Lösung parat, außer dass man die französische Situation vorsichtig miteinbezieht. (Ansonsten sollte man wohl mit dem Setzen von Links auf diese Artikel eher vorsichtig sein. Ich werde daher bei Übersetzungen aus dem Englischen oder Französischen ganz bewusst nicht auf "Sozialdemokratie" - was übrigens was anderes ist als "sozialdemokratisch", so wie "Kommunismus" etwas anderes ist als "kommunistisch", aber man will ja nicht so viele Artikel haben - verlinken, wenn der "Begriff", besser das Wort, auftaucht. Nicht, dass sich jemand wundert)--Ingo Habeck (Diskussion) 11:57, 27. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Na ja, ein Abschnitt "Europa" ist immerhin drin und im außereuropäischen Bereich findet sich wohl kaum jemand, der Wert auf diese Bezeichnung legt. Der Vermerk "DACH-lastig" kann wohl raus. Solche Aufkleber sind ohnehin nur von geringem Wert, niemand beachtet sie und auch in den Wartungsbausteinwettbewerben lässt man sie lieber außen vor, da eine Aufarbeitung mit zeitraubender Arbeit verbunden wäre (weshalb all diese Wettbewerbe auch nur von geringem Wert sind). Der Baustein ist auch deshalb relativ bedeutungslos, weil der ganze Artikel wegen des sehr weiten Begriffsumfangs allzu viele Inhalte vermengt und dem Leser somit Steine statt Brot gibt. Also, was soll's. --Ingo Habeck (Diskussion) 09:18, 12. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Die SPD ist nicht in die Opposition gegangen.[Quelltext bearbeiten]

Im Absatz Deutschland; Gegenwart an dessen Ende wird verzeichnet, dass die SPD nach der GroKo von 2013-2017 in die Opposition gegangen ist, dies ist meines Wissens jedoch nicht der Fall.