Diskussion:Sphärizität (Geologie)
Zu überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Die Erklärungen sind sehr dürftig, es wurde eigentlich nur eine Formel hingeklatscht. Die angegebene Formel für das Dodekaeder ist offensichtlich vereinfachbar und das numerische Ergebnis hält einer Überprüfung mit dem Taschenrechner nicht stand (ich erhalte 0,910). Formfaktor_(Dispersitätsanalyse) hat bessere, wenn auch immer noch sehr dürftige Erläuterungen.
Ich werde den Artikel, sobald ich Zeit habe, selbst überarbeiten – so weit ich kann, denn mir ist Sphärizität bisher nie über den Weg gelaufen. Außerdem würde der Vorgang zum größten Teil aus selbst Nachrechnen bestehen. (nicht signierter Beitrag von Wrzlprmft (Diskussion | Beiträge) 01:16, 9. Jan. 2007)
Laut Siever Sand (Spektrum Verlag, S.64) sieht die Definition bei den Sedimentologen etwas anders aus. Es wäre auch experimentell wohl etwas schwierig das Volumen zu messen. Danach wird der Radius des größten In-Kreises mit dem Mittelwert der Radien der Eckpunkt-Kreise verglichen (meist mit Bilderkennungsprogrammen der Polarisationsmikroskop-Bilder)
--Claude J 18:53, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Außerdem ist die Überschrift nicht ganz richtig! Die Sphärizität wird nicht nur in der Geologie eingesetzt!!! In der Partikeltechnologie zum Beispiel genau so. Es sollte eher "Geometrie" und nicht "Geologie" heißen.
- Aeronus 11:30, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Der Artikelname ist vollkommen richtig, hier wird die Sphärizität in der Geologie abgehandelt. Für andere Bedeutungen siehe Sphärizität. Ich mache mal einen Begriffsklärungshinweis in den Artikel. --Jo 13:15, 22. Apr. 2009 (CEST)
- In der Partikeltechnologie werden jedoch die selben Definitionen wie in der Geologie genutzt. Es ist daher verwirrend, wenn die Geologie explizit in der Überschrift steht. Sie wurde zwar Ursprünglich für die Geologie eingeführt, wird heute jedoch vielfach angewendet.Aeronus 10:01, 4. Mai 2009 (CEST)
Rauhe Oberflächen?
[Quelltext bearbeiten]Die hier dargelegte Definition der Sphärizität, funktioniert wohl recht gut für Körper mit hinreichend glatten Oberflächen. Je rauher aber die Oberfläche ist, desto größer ist sie. So könnte ein ansonsten kugelähnliches Objekt mit rauher Oberfläche trotzdem einen kleinen Wert der Sphärizität ergeben (im Grenzfall fraktaler Oberflächen sogar gegen Null). Für diesen Fall müsste man, um auch hier sinnvolle Ergebnisse zu erhalten, den Körper nach bestimmten Konventionen glätten. Oder sehe ich das falsch?