Diskussion:Sprechblase

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Informationen zur Enstehungsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Ich würde mir Informationen zur Enstehungsgeschichte wünschen, seit wann gibt es Sprechblasen? usw. --mst 14:41, 1. Sep 2005 (CEST)

Seit der Gotik? Irgendwie hab ich im Kopf Wandmalereien mit Engeln, aus deren Mund ein Band mit Text quillt, manchmal halten sie es auch in der Hand. -Hati 13:50, 5. Sep 2005 (CEST)
Jo, Spruchband, sollte ausgebaut werden... --02:14, 30. Okt 2005 (CEST)
Ich meinte eigentlich Sprechblasen in der heute üblichen Form, die Spruchbänder würde ich nicht direkt als Sprechblase bezeichnen. --mst 09:28, 30. Okt 2005 (CET)

Fehlende Flüsterblase[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlt auf jeden Fall die gestrichelte Flüster-Sprechblase --qwqch 02:13, 30. Okt 2005 (CEST)

Sprechblasen tauchen, schon nichtmehr als bloße Spruchbänder, sondern schon als richtige zweidimensionale Blase mit zum Strich zugespitztem Schwanz zum Mund des Sprechers hin, besonders in der politischen Karrikatur schon vor dem 19. Jahrhundert auf; ich denke da z. B. an ein Flugblatt aus dem Dreißigjährigen Krieg, wo Schwedenkönig Gustav-Adolf dem Papst eine Lanze in den Schmerbauch rammt und dazu in einer Sprechblase sagt: "Spey aus, Pfaff, was du gefreßn hast". Auch auf einigen satirischen Stichen William Hogarths findet sich schon dergleichen. --79.193.49.70 14:19, 14. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sprechblasen absondern[Quelltext bearbeiten]

Diese Redensart bezieht sich m.E. nicht auf besonders seichten oder nichtssagenden Inhalt, sondern auf die Eigenschaft, von außen vorgegeben zu sein. "Parteisprech" oder "Litanei" sind verwandte Begriffe. So etwas gehörte früher nur zur Ausstattung stramm-ideologischer Organisationen, ist inzwischen aber Grundvoraussetzung für praktisch alle öffentliche Personen bis hin zum Fußballer. --94.217.104.63 16:20, 13. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]