Diskussion:SsangYong Rexton

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 62.153.143.126 in Abschnitt Was ist mit dem 2,3 l Benziner?
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Anhängelast 3,5 t

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Eine Anhängelast oberhalb der zul. Gesamtmasse ist nur möglich bei Geländefahrzeugen; die müssen allerdings eine Differenzialsperre haben - insofern stimmt hier etwas nicht. --46.82.160.75 06:03, 29. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Die maximal mögliche Anhängelast ist hauptsächlich abhängig von Kupplung und Getriebe; um einen Anhänger von 3500 kg zu ziehen, braucht man auf Asphalt keine Differenzialsperre. Selbst ein Kleinwagen könnte einen so schweren Anhänger ziehen (da aber die Kupplung und das Getriebe dafür nicht gemacht sind, rutscht die Kupplung in höheren Gängen gegebenenfalls durch). Der Fahrwiderstand kommt bei Kfz vor allem durch den Luftwiderstand, der durch die Fahrzeugmasse hervorgerufene Widerstand macht nur ca. ein Fünftel des Gesamtwiderstandes aus. Wenn der Hersteller nun einen standfesten Antriebsstrang verbaut hat, sollten 3500 kg Anhängemasse problemlos möglich sein. Ob das gesetzlich zulässig ist, ist eine andere Frage. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 06:43, 29. Jan. 2020 (CET)Beantworten
"der durch die Fahrzeugmasse hervorgerufene Widerstand macht nur ca. ein Fünftel des Gesamtwiderstandes aus" Würde mal stark schätzen, dass das von der Geschwindigkeit und der Steigung der Fahrbahn abhängt.- In D gilt aufgrund von EU-Vorschriften für PKW, dass die zul. Anhängelast nicht das zul. GG überschreiten darf; bei Geländefz. darf sie hingegen max. das 1,5-fach betragen. Geländefz. (inkl. M1G) erfordern aber gewissen Böschungswinkel. Allradantrieb, Diffenzenzialsperre usw. Soweit dei formalen Vorschiften. Det Hersteller kann heir beliebig weit drunter bleiben - aber nicht drüber gehen. --46.82.160.75 14:50, 29. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Die Bestimmungen zur EG-Fahrzeugklasse M1G lassen meiner Kenntnis nach auch Einrichtungen zu, die eine "ähnliche Wirkung wie eine Differentialsperre gewährleisten". Genaues kann man hier in Anhang II nachlesen. Es muss also keine mechanische Diff-Sperre vorhanden sein, es genügt auch eine elektronisch einprogrammierte (Bremsung des frei drehenden Rades durch ESP- oder ASR-Eingriff). Daher wird wohl auch der Wind wehen, wenn ich das so lese. Da die ganzen anderen Dinge wie ESP und Bergabfahrhilfe auch drin sind gehe ich davon aus, dass das so gelöst worden ist. Die 3,5 t sind sowohl über den Test als auch das Herstellerprospekt im Artikel belegt, daran zweifle ich eigentlich nicht.
Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 05:12, 7. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Der Rexton Modelljahr 2021 hat in der höchsten Ausstattungsvariante Sappire eine Differentialsperre, dies ist im Artikel falsch angegeben. Außerdem ist der Motor keine Eigenentwicklung, sonder eine Entwicklung von Mecedes-Benz, gebaut bei Steyr in Österreich. --129.143.130.37 13:32, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Was ist mit dem 2,3 l Benziner?

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Den gab's mit 110 kW, siehe z. B. http://www.hsn-tsn.de/ssangyong-rexton.html 62.153.143.126 15:08, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten