Diskussion:Staatl. Fachingen

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Qualität des Artikels[Quelltext bearbeiten]

der ganze Artikel macht mir den Eindruck einer Unternehmenswerbung (oder wo kommt der Ausdruck "qualitativ gleichwertiges" Wasser her. So, wie er da steht ist das für mich ein Löschkandidat. -- 178.1.226.101 16:45, 28. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Die ganze Tabelle macht mir den Eindruck einer Unternehmensdarstellung. Vieles davon hat hier eigentlich nichts zu suchen. Würde vorschlagen, davon 90% zu löschen ... --Wurly-hh 14:06, 6. Okt 2006 (CEST)
Das seh ich auch so! --WasserFreund 03:18, 7. Okt 2006 (CEST)
Also die Form ist sicher schlecht, aber warum die Infos löschen? Ich finde sie interessant und sie passen doch zum Thema. Vielleicht sollte jemand, der noch was von Fachingen versteht, Fließtext hinzufügen, damit es nicht nur bei dem geschichtlichen Überblick bleibt. Aber bis dahin kann mans doch erstmal drin lassen. --Pluckerwank 13:33, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
So besser? --Flominator 09:08, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Fachingen oder Fachinger?[Quelltext bearbeiten]

Also auf den Flaschen und der Website steht "Fachingen", Getränktemärkte und Restaurants nennen es "Fachinger", und im Artikel steht beides. Was stimmt nun? --Pluckerwank 13:33, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also, auf der Flasche, die gerade vor mir steht, steht eindeutig Fachingen :-). "Staatl.Fachingen" scheint der offizielle Name zu sein, während Fachinger eventuell nur den Ursprungsort bezeichnet. LG --divina fatalis 14:03, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Ort heißt „Fachingen“, der Markenname ist „Staatl. Fachingen“. Umgangsprachlich ist allerdings von der „Fachinger Quelle“ und analog dem „Fachinger Wasser“ die Rede. --MB-one 16:30, 24. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Steinzeugflaschen, nicht Tonflaschen[Quelltext bearbeiten]

Die Materialbezeichnung "Ton" für die Flaschen ist ugs. und hier terminologisch nicht ganz korrekt angewendet. Richtig wäre "Keramik" bzw. genauer "Steinzeug". Ton ist eine Bodenart, die nach dem Brennen zu Keramik wird.


Was heißt bitteschön "Staatl."[Quelltext bearbeiten]

Dieser Wassertitel erweckt den Eindruck, dass das Wasser irgendwie "staatlich geprüft" oder sonstwas ist. Leider schweigt sich der Wikipedia-Artikel auch zum Thema aus. Aus dem schon kritisierten tabellarischen Lebenslauf des Wassers geht nur hervor, dass die Quelle mal Besitz eines Bundeslandes war, mehr nicht. Nun ist sie offenbar im Besitz einer Firma. Was also heißt bitteschön "Staatl."?

Die Quelle befand sich lange Zeit in staatlichem Besitz. Sollte inzwischen aus dem Artikel hervorgehen. --Flominator 09:08, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Geschichtstabelle ist 1:1 von der Webseite übernommen worden. Ist das keine WP:URV? --RokerHRO 15:44, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man könnte es als Sammlung von Fakten ohne Schöpfungshöhe sehen, in der jetzigen ausformulierten Form sollte es passen. --Flominator 09:08, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Adolf Hitler[Quelltext bearbeiten]

Kann man in dem Artikel schreiben, dass Staatl. Fachingen Hitlers Lieblingsgetränk (Leibwasser) war? Ein Bediensteter wurde auch ein mal versetzt/entlassen weil er ein falsches Wasser servierte (ich kenne es mit Brunnenwasser.) Ich könnte mir denken, dass der Firma Staatl. Fachingen das nicht gerade gefallen würde, aber denke schon es könnte Wissenswert sein. Hier mal eine Quelle: http://www.w-akten.de/drittesreich.phtml -- 111.118.146.181 14:47, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Könnte man schreiben, falls man noch weitere Testimonials zu Fachinger findet. Zudem sollte das besonders bei Hitler besser belegt werden, als mit einer Randnotiz auf einer privaten (?) Website. --Flominator 09:08, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

In der englisch sprachigen Wikipedia findet unter Karl Wilhelm krause folgender Abschnitt;

In September 1939, during a front line inspection, Hitler requested from Krause a bottle of Fachinger mineral water. However, Krause had forgot to bring it along. Hitler did not want to drink the local Polish water out of caution that it might be poisoned. Krause served Hitler regular water "falsely stating it was Fachinger".[7] Hitler quickly discovered the truth and dismissed Krause from his service as chief valet.[7] Linge thereby became Krause's successor as chief personal valet to Hitler.[8]

mit dem Verweis auf:

Linge, Heinz (2009). With Hitler to the End. Frontline Books–Skyhorse Publishing. ISBN 978-1-60239-804-7. (nicht signierter Beitrag von 88.64.154.120 (Diskussion) 02:37, 26. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Es ist richtig, dass Fachinger Hitlers Lieblingsgetränk war. Dies berichtet u. a. auch der Tagesspiegel rückblickend auf den Jahreswechsel 1937/38: "Das Jahr geht und die Silvester-Bowle kommt. Der Führer mag keinen Champagner; seine Lieblingsgetränke sind Fachinger- und Apollinaris-Mineralwasser." [Hitlers Berlin in Farbe, Tagesspiegel, Der Verlag, 2013, ASIN: 3939842516]. Die Vorliebe Hitlers für Fachinger war in der Bevölkerung gut bekannt. Wer dem Führer nacheiferte, imitierte nicht selten auch sein Konsumverhalten. In den 80er Jahren wurde schließlich bekannt, dass insbesondere stille "Heil- und Mineralwässer" oft keimbelastet, wenig gehaltvoll hinsichtlich der Mineralien, dafür aber mit überschießenden Hydrogencarbonat- und Natriumwerten in den Handel kamen. Stiftung Warentest hält nahezu jedes Leitungswasser für qualitativ hochwertiger (http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/stiftung-warentest-leitungswasser-besser-als-stilles-mineralwasser-a-841374.html). Der angebliche "Heilaspekt" ist skeptisch zu bewerten. Dies sollte sich auch im Wikipedia-Artikel wiederfinden, wenn er sich von bloßer Produktwerbung unterscheiden will. 15:35, 3. Mär. 2014 (CET)~ (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.16.152.96 (Diskussion))

Im Artikel wird von Steingutkrügen geschrieben, mit Verweis auf einen halb literarischen anmutenden Reisebericht aus dem Kannenbäckerland. Stöbert man ein wenig auf Wikipedia, stellt man fest, das nicht Steingut, sondern Steinzeug das übliche Material für Mineralwasseraufbewahrung war und zudem auch ein im Kannenbäckerland ihr übliches Produkt. Es spricht demnach alles dafür, daß es sich in Wirklichkeit um Steinzeugkrüge handelte. Ich sehe von einer Änderung mangels eigener fachlicher Expertise und passender Belege ab, stelle es jedoch bewanderteren Autoren anheim, eine solche ernstlich zu prüfen.