Diskussion:Staatsroman

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Coyote III in Abschnitt Übertrag
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Quellen (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Wie kommt, das hier keine Quellen aufgeführt werden, wer hat sich denn diesen Quatsch ausgedacht? Was ist mit der Prägung des Begriffs durch Robert von Mohl 1845?

"macht vor den Fürsten nicht halt" ?

Das ist doch kein wissenschaftlich korrekter Artikel. (nicht signierter Beitrag von 141.84.22.203 (Diskussion | Beiträge) 20:30, 5. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

inzwischen ausreichende Qualität, bzw. Passagen herausgenommen. --Coyote III (Diskussion) 21:43, 7. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Übertrag[Quelltext bearbeiten]

Passagen aus dem Jahr 2006, die unbelegt und teils nicht gut verständlich sind, gemäß Löschdiskussion herausgenommen. Da sie ggf. noch brauchbar gemacht werden könnten, hier:

Diese Staatsromane haben die Erziehung und Charakterisierung zum Ziel und machen auch vor den Fürsten nicht Halt. Der Staatsroman ist nicht nur von der Tradition der Fürstenspiegel beeinflusst, sondern auch von Satire und Utopie. Der Fürstenspiegel, der als Erziehungslehre für Prinzen gilt und das Idealbild des Herrschers im Roman aufzeigt, wird im Staatsroman als nicht herrschaftsverherrlichend verarbeitet.
Als Beispiel für die Adaption der Satire, welche hauptsächlich in England zum Tragen kam und sich in einem schonungslosen Blick auf die Gesellschaft und Kritik an derselben, den Machtverhältnissen und den politischen Praktiken äußert, gilt Gullivers Reisen von Jonathan Swift.
Christoph Martin Wielands Der goldene Spiegel von 1772 vereint die Utopie mit dem Staatsroman durch die Darstellung der Diskrepanz von Sein und Sollen im Zusammenhang des Staates und, indem es die politischen Zustände des Staates zum Gegenstand von aufklärerischer Reflexion macht.

< Übertrag Ende. > --Coyote III (Diskussion) 21:43, 7. Aug. 2018 (CEST)Beantworten