Diskussion:Stiftsbibliothek St. Gallen

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Gab es zur ERbauungszeit auch bereits andere Räume als den Barocksaal? Wie waren diese ausgestaltet und was ist daraus geworden?--Oudeís 12:40, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe leider die Frage nicht ganz. Andere Räume als den Barocksaal für die Bibliothek? Andere Räume im Südflügel des Klosters? Heute gehören zur Stiftsbibliothek lediglich ein paar Büros zur Verwaltung, der grosse Rest der Bücher und Schriften, die nicht im grossen Saal Platz finden, finden sich im Stiftsarchiv auf der anderen Seite des Klosterplatzes. Für den Besucher ist also wirklich lediglich der Barocksaal interessant und zu bestaunen. Alle weiteren Räume des Gebäudes gehören der Flade und sind entsprechend nicht öffentlich zugänglich. Ich vermute mal, das war schon immer so. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 12:55, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Liste der Stiftsbibliothekare[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand eine Quelle dafür vorliegen? Die Liste hat grosse Lücken. Entweder gab es da jahrzehntelang keinen Stiftsbibliothekar (eher unwahrscheinlich) oder er fehlt in der Liste. Von den ersten paar Einträgen ist zudem nur das Lebensdatum bekannt. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 10:18, 8. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Eine soweit möglich vollständige Liste gibt es in folgender Publikation: Cornel Dora, Von Uto bis Ernst Tremp. Die Ahnenreihe der St.Galler Stiftsbibliothekare, in: Schaukasten Stiftsbibliothek: Abschiedsgabe für Stiftsbibliothekar Ernst Tremp, hrsg. von Franziska Schnoor, Karl Schmuki und Silvio Frigg, St.Gallen 2013, S. 88-99 (ISBN 978-3-905906-07-3).

Bedeutende Dokumente[Quelltext bearbeiten]

Sollte hier nicht auch angeführt werden, dass Virtuvs Zehn Bücher zur Architketur in der Stiftsbibliothek wiederentdeckt wurden? Es ist das wohl am meisten zitierte Werk der Architekturtheorie und von sehr grosser Bedeutung bis heute. In der Englischen Wikipedia ist unter "De architectura" zu lesen:

Vitruvius' work was "rediscovered" in 1414 by the Florentine humanist Poggio Bracciolini, who found it in the Abbey of St Gallen, Switzerland. He publicized the manuscript to a receptive audience of Renaissance thinkers, just as interest in the classical cultural and scientific heritage was reviving.

Oder ist das nicht korrekt? Es fehlen hier die Quellen, daher zögere ich, selbst diese Ergänzung vorzunehmen. --Christoph Michels (Diskussion) 11:48, 12. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Es hat ja viele Handschriften in St. Gallen und nicht alle sind gleich bekannt. Dennoch: Von dieser hier habe ich noch nie gehört. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 15:02, 12. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]