Diskussion:Stromflusswinkel

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Wefo in Abschnitt Beitrag 2 ohne Betreff
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Beitrag 2 ohne Betreff

[Quelltext bearbeiten]

Ich bin der Autor der Urversion und frage mich, was aus dem Beitrag geworden ist. Da stehen jahrelang verwirrende Halbwahrheiten drin, ohne bemerkt zu werden.

>wenn er nicht während der gesamten Periodendauer der Wechselspannung fließt.

Das hat doch ursächlich überhaupt nichts mit Wechselstrom zu tun. Es kann genausogut ein pulsweitenmodulierter Gleichstrom sein.

> bezeichnet besonders bei Netzspannungs-Verbrauchern

Wieso diese Einschränkung?

> Der Stromflusswinkel kann je nach Schaltung 0 … 360° oder 0 … 180° betragen

Häää??? wer brachte denn die 180° ins Spiel?

> Diese Angaben haben eher den Charakter eines Richtwertes als eines möglichst präzisen Messwertes.

Da fällt mir jetzt nichts mehr ein.

> Andererseits will man in Gleichrichterschaltungen eine geringe Restwelligkeit erreichen, > wozu man einen geringen Stromflusswinkel anstrebt.

Völliger Quatsch. Vorteilhaft für eine geringe Welligkeit ist ein *hoher* Stromflußwinkel.

> Im zweiten Fall wählt man das Produkt aus Verbraucherwiderstand und Kapazität RּC möglichst groß (» 10 ms).

Das Problem sind doch gerade hohe RC-Konstanten, die für eine geringe Welligkeit erforderlich sind, weil diese einen kleinen Stromflusswinkel hervorrufen.

> Im Bild zum Spannungsverlauf ist der zugehörige Stromflusswinkel mit α gekennzeichnet; er beträgt dort ca. 30°.

Außerdem ist das Bild Gleichrichter-Stromfluss.svg irreführend, weil nämlich der Stromflußwinkel nicht 30, sondern 60° ist.

Was mir fehlt, ist ein Bild des Stromverlaufes, sowas wie hier rechts zu sehen ist: http://www.cysco.de/PFC-PowerFactor-Correction-Module.htm

Also, noch viel Arbeit.... -- 188.192.254.147 01:37, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten


So viel „völligen Quatsch“ in einem Beitrag, das hat schon Seltenheitswert. Ich sehe keinen Handlungsbedarf am Artikel. Das vermisste Bild findet man unter dem im Artikel verlinkten Stichwort Glättungskondensator. --Saure (Diskussion) 10:33, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich kann die Schmerzen des Autors der Urversion sehr gut nachfühlen. Ein von mir gezeichnetes Bild findet sich im Archiv (File:Stromflusswinkel.GIF). Bei Stromflusswinkeln von 180° kann ich nur staunen, ist die rein ohmsch belastete Einweggleichrichtung etwa plötzlich ein „linearer Verbraucher“? -- wefo (Diskussion) 12:47, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten