Diskussion:Stromverdrängungsläufer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Pittimann in Abschnitt wartungsarm und hohes Kippmoment?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Arbeits u. Wirkungsweise des Stromverdrängungsläufers

[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Beim Hochlaufen wird die Läuferfrequenz niedriger"... wie bitte? Hat da wieder einer, wie üblich, wo abgeschrieben u. weiss gar nicht, was abgeschrieben, also ohne Ahnung vom Inhalt? Herr Autor, würden Sie mir diese Aussage erklären? Ich werde Ihnen danach weitere Aussagen vorhalten! Also- erstmal diese mir u. allen erklären u. wenn nicht innerhalb 48 h- werde ich sie im Artikel streichenEco-Ing. 23:28, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Lese das ! Und wage es nicht, einfach irgendwas zu löschen! --Scientia potentia est 08:55, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Vorteil "hohes Kippmoment"

[Quelltext bearbeiten]

Stroverdrängungsnuten sorgen doch gerade für eine Verkleinerung des Kippmomentes. (nicht signierter Beitrag von 91.39.234.44 (Diskussion) 11:18, 15. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Betriebsverhalten, Drehmomenten-Kennlinie

[Quelltext bearbeiten]

Meinen Unterlagen zu folge haben Rundstabläufer (Kurve 1) nur eine sehr geringe Stromverdrängung und dem gemäß auch kein Sattelmoment. (nicht signierter Beitrag von HQuinz (Diskussion | Beiträge) 17:45, 13. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Hallo HQuinz, nenn doch bitte mal den Namen dieser Unterlagen. --Pittimann Glückauf 11:51, 16. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Bilder

[Quelltext bearbeiten]

Hi Biezl, deine beiden umseitig benutzten Bilder sind leider nicht so zutreffend, du stellst nämlich nur jeweils den Streufluss der Nutformen dar, der im Betrieb (also wenn der Motor hochgelaufen ist), zum Beispiel dafür „sorgt“, dass der Schlupf von Stromverdrängungsläufern etwas höher ist. Das Streufeld ist nur ein Teil des Feldes um den Stab, das Hauptfeld verlässt den Läufer durch den Luftspalt Läufer/Stator und schließt sich im Stator. Das alles hat jedoch nicht viel mit dem Stromverdrängungseffekt zu tun, der beim Anlaufen auftritt. Hierbei wird sowohl der Strom als auch das Magnetfeld nach aussen zur Oberfläche des Läufers verdrängt, insbesondere laufen die Magnetfeldlinien kaum um den unteren Haupt-Läuferstab, denn der ist ja zunächst weniger stromdurchflossen. Magnetfeld und Strom sind immer miteinander verknüpft, das sollte man auch bei qualitativen Skizzen beachten. Es kann daher nicht sein, dass einserseits weit aussen viel Strom fließt und die Magnetfeldlinien jedoch alle untenrum gehen. Nebenbei: falls jemand das Werkzeug zur Simulation hat, es scheint mir nicht so einfach, das statisch abzubilden, zum Beispiel gibt es beim Anlassen noch eine Phasenverschiebung der Ströme zwischen oberem und unterem Läuferstab und demenstprechend eine Strom- und Magnetfeld-Richtungsumkehr zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten.--Ulf 00:10, 1. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

wartungsarm und hohes Kippmoment?

[Quelltext bearbeiten]

Bei den Vorteilen ist obiges erwähnt. Wieso ist ein Stromverdrängungsläufer wartungsarm bzw. was muss man bei Kurzschlussläufern überhaupt warten? Soll es ein Vergleich zu Schleifringläufern sein, dann sollte das dastehen, Dann könnte auch der geringere Preis als Vorteil diesem gegenüber erwähnt sein.
Das Kippmoment ist (auch laut umseitigem Diagramm) bei Stromverdrängungsläufern doch geringer als bei hoch leitfähigen Kurzschlussläufern. Ob man ein hohes oder niedriges Kippmoment als Vor- oder Nachteil ansieht, ist anwendungsspezifisch. Meine Kreissäge darf ruhig ein hohes Kippmoment haben, ich lasse sie in Stern/Dreieck anlaufen und eine kurzzeitige hohe Überlastbarkeit ist nützlich - läuft sie doch die meiste Zeit im Leerlauf und kann wieder abkühlen. Habe ich dagegen einen kleinen Getriebemotor mit hohem Kippmoment und schalte den direkt im Dreieck ans Netz, gibt das beim Anlauf kurz vor Nenndrehzahl einen heftigen Schlag wegen des plötzlich stark steigenden Drehmomentes. Das kann schon zu Verschleiß an Maschinen führen.--Ulf 00:25, 1. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Deine Kreissäge, so sie denn nicht aus einer Schreinerei stammt, hat einen Einphasen - Wechselstrommotor und keinen Stromverdrängungsläufer. --Pittimann Glückauf 10:06, 1. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Hier geht es um Artikelinhalte und meine 5kW Drehstromkreissäge ist hier nur erschienen, weil sie ein Beispiel für eine zyklische Überlastbarkeit ist und dafür, dass ein hohes Kippmoment nützlich sein kann, Pittimann. Vielleicht magst du bei Interesse auch auf meine Inhalte eingehen, ohne über meine Kreissäge zu spekulieren. Ich danke dir dennoch für dein Interesse und die Mitarbeit.--Ulf 13:10, 5. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo Ulf, nichts für Ungut, nur sind solche Vergleiche leider suboptimal. Ich werde in der nächsten Woche einige Erklärungen in den artikel pascken, sodass sich Deine Frage erklärt. Im Moment bin ich noch am Schleifringläufer am werkeln. --Pittimann Glückauf 09:50, 7. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Hi Pittimann, es geht wirklich nur um die beiden Eigenschaften „wartungsarm“ und „hohes Kippmoment“, die beide bei „Vorteile“ genannt sind, Ersteres ist ohne Kontext nicht zu verstehen und letzteres ist m.E. falsch und widerspricht dem Artikelinhalt.--Ulf 18:23, 16. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo Ulf, ist es denn in in Deinen Augen ein Nachteil wenn ein Motor wartungsarm ist? Ich denke mal, dass das sehr wohl ein Vorteil ist. Aber ich gucke mal was ich so noch alles finde. --Pittimann Glückauf 10:42, 21. Apr. 2022 (CEST)Beantworten