Diskussion:Teddy Kollek

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Sanandros in Abschnitt Bug !!!
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England[Quelltext bearbeiten]

Während des Zweiten Weltkrieges setzte sich Kollek innerhalb der Hagana für jüdische Interessen in Europa ein. Nach Ausbruch des Krieges konnte er Adolf Eichmann überzeugen, 3.000 junge Juden aus Konzentrationslagern zu entlassen und konnte sie anschließend nach England bringen

Wie? Und wie nach England, die beiden Länder lagen doch im Krieg? --Tankatahuta 12:39, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten

he died today, please add this informaion. 12:10, 2. Jan. 2007 (CET)

er war Jude und kein Christ. bitte gestorben und nicht ein Kreuz setzen

ist hier strengstens verboten. --König Alfons der Viertelvorzwölfte 19:47, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Was für ein Symbol wäre denn angebracht? Auf der hebräisch-sprachigen Seite zu Teddy Kollek he:טדי קולק wird gar kein Symbol verwendet, daher könnte man das Kreuz ja auch weglassen. Existiert ein Meinungsbild zu den Kreuzen? Interessanterweise verwendet die hebräische Seite christliche(?) Jahreszahlen. Mipani 12:07, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Warum muss dieses Thema eigentlich immer und immer wieder diskutiert werden? Es gibt klare, internationale Regeln für geneaologische Zeichen und trotzdem werden bei "jüdischen" Artikeln gern ausufernde und nutzlose Diskussionen gestartet - meist anonym und vorgeblich besorgt um das Seelenheil der Juden. Danke für die Rücksicht, aber das Kreuz ist schon ok. Mipani: Welche Jahreszahlen sollten denn verwendet werden? Glaubst Du, dass man in Israel im realen Leben nach dem jüdischen Kalender lebt? daval 16:03, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Namensherkunft ?[Quelltext bearbeiten]

Er wurde von seinen jüdischen Eltern Alfred und Margaret (Fleischer) nach Theodor Herzl benannt, da sein Vater ein begeisterter Zionist war.

Durch vorstehenden Satz wird zwar erklärt, wie Hr. Kollek zu seinem Vornamen kam, warum er aber Kollek hieß, wo doch seine Eltern offenbar Fleischer hießen, wird nicht erklärt ! Rainer E. 18:23, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Fleischer war der Mädchenname seiner Mutter. Noch Fragen? --König Alfons der Viertelvorzwölfte 20:52, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Dann sollte man das im Text bitteschön auch so darstellen. Aber bemüh Dich nicht....ich habs schon abgeändert. Keine weiteren Fragen. Rainer E. 21:05, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wie kam Theodor Kollek zu dem Kosenamen Teddy ? --Vulcanos 10:10, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das wird im hebräischen Artikel erklärt. Ich übersetze: Kollek wurde von seinen Eltern Theodor genannt. Sein Kosename war Teddy, und als sein Name hebraisiert werden musste, entschied er sich, seinen Kosenamen beizubehalten, beeinflusst vom "Tedi-Tor", einem der Zugänge zum Tempelberg zur Zeit des zweiten Tempels. Hierzu habe ich folgenden Link gefunden. --König Alfons der Viertelvorzwölfte 16:19, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bug !!![Quelltext bearbeiten]

Es gibt derzeit einen Unterschied zwischen dem Quelltext und der Anzeige im Artikel:

Quelltext: Er wurde von seinen jüdischen Eltern Alfred Kollek und Margaret Kollek (geb. Fleischer) nach Theodor Herzl benannt, da sein Vater ein begeisterter Zionist war.

Anzeige im Artikel: Er wurde von seinen jüdischen Eltern Alfred und Margaret (Fleischer) nach Theodor Herzl benannt, da sein Vater ein begeisterter Zionist war.

Evlt war der Artikel nicht gesichte.--Sanandros (Diskussion) 22:52, 24. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Medaille[Quelltext bearbeiten]

Eine Bildunterschrift dazu wäre nicht schlecht. Was soll das sein, zu welchem Zweck ausgegeben usw. Wer weiss etwas? Michael Kühntopf 01:34, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Medallie ist nicht mehr drin.--Sanandros (Diskussion) 22:51, 24. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Scharons Stadtvilla[Quelltext bearbeiten]

1987 ließ sich Ariel Scharon, damals Minister für Industrie und Bauwesen, aka Förderer der Siedlungstätigkeit im besetzten Westjordanland und annektierten Ostjerusalem, ein Haus im arabischen Viertel der Altstadt von Jerusalem zu angeblichen Wohnzwecken umbauen. Das Gebäude war gegen Jahresende 1987 bezugsfertig. Dem Vorwurf, es stelle mit seiner überdimensionierten Menorah aauf dem Dach eine gezielte Provokation der Araber in der Nachbarschaft dar, begegnete Scharon mit dem zynischen Argument, so stelle er sich ein friedliches Nebeneinander von Juden und Israelis in Jerusalem vor, nicht nach Wohnvierteln getrennt. Das Gebäude, das er später kaum nutzte, da er lieber auf seinem großen Landgut lebte, wird von Polizei und Sicherheitskräften abgeschirmt, was vor allem für die in unmittelbarer Nähe lebenden Araber Unannehmlichkeiten mit sich bringt. Teddy Kollek wurde als Bürgermeister zur Einweihung des Hauses eingeladen, schlug diese Ehre aber demonstrativ aus. Für ihn war, wie er sich ausdrückte, Scharons Stadtvilla nur noch eine weitere Schwierigkeit, die sich ihm in den Weg stellte. Quelle: Thomas L. Friedman, "In Jerusalem, Sharon's apartment creates a stir", vom 31. 12. 1987 in New York Times (nicht signierter Beitrag von 92.77.227.194 (Diskussion) 15:52, 9. Jan. 2012 (CET)) Beantworten