Diskussion:Three-strikes law

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 86.229.179.105 in Abschnitt Daneben
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Bewertungen[Quelltext bearbeiten]

Die Bewertungen der Wirkungen dieser rechtlichen Regelung lesen sich in dem englischsprachigen Wikipedia-Artikel völlig anders. Deshalb sollten hier Belege angeführt werden. 91.6.19.172 16:04, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Verschiebung[Quelltext bearbeiten]

irgendwas ist bei der Verschiebeaktion der Disk-Seite verrutscht. Aber lassen wir die Disk-Seite jetzt einmal so stehen. Nocturne 15:24, 23. Nov 2004 (CET)

Ja, kein Problem, stand ja eh nichts inhaltlich Wichtiges drin. Danke für's vielfache Verschieben. --Okatjerute !?* 15:27, 23. Nov 2004 (CET)


Widerspruch zu englischem Artikel[Quelltext bearbeiten]

"Meistens müssen die ersten zwei Delikte von schwerer oder gewalttätiger Art sein, aber das notorischste Three-Strikes-Gesetz, nämlich jenes von Kalifornien, sieht keine solche Unterscheidung vor."

vs.

"most notably California — mandate the enhanced sentence for any third felony conviction so long as the first two felonies were deemed to be either "violent" or "serious," or both."

Ich denke mal, dem englischen kann man eher glauben? Der fisch 22:07, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nein!!!

Der Fehler liegt an anderer Stelle: Im englischen Original heißt es "Some states require all three felony convictions to be for violent crimes [...]" Sprich: In vielen Staaten bezieht sich die Regelung nur auf Gewaltverbrechen. Von "serious" ist in diesem Zusammenhangt nicht die Rede, da hat der Erstübersetzer einen Fehler gemacht. Im Zusammehang mit Kalifornien dagegen wird dann sehrwohl von "serious" gesprochen. Denn dort fallen - wie im weiteren Verlauf des Artikels deutlich wird nicht nur Mord, Vergewaltigung, Raub, und Körperverletzung (Homicide, Rape, Robbery, Assault) unter die Regelung, sondern auch Einbruch sowie Autodiebstahl (Burglary, and Vehicle theft). Somit ist die oben getätigte Aussage nach Löschung des Wortes "schwerer" vollkommen korrekt. Daher habe ich eine entsprechende Änderung eingefügt. Librarian78 21:58, 09.Aug.2007 (CEST)


Der Satz "Das Töten von Menschen während der Flucht ist nicht Mord, sondern Totschlag und wird meist mit weniger als 25 Jahren Haft bestraft." ist in Zusammenhang mit dem Vertuschungsmord irrelevant, da dies für den Täter in diesem Fall vollkommen unerheblich ist.

Er würde, sollte man ihn doch fassen, ohnehin zu mindestens 25 Jahren oder länger verurteilt denn: 1.) Greift ja die "Three strikes" Regelung so oder so (Totschlag ist ein Gewaldelikt, Autodiebstahl im Sinne der kalifornischen Regelung "schwer", und diese Delikte hat er ja definitiv begangen) und 2.) Wenn er zunächt im Rahmen des unmittelbaren Raubdeliktes die Zeugen kaltblütig und geplant tötet hat er wohl ohnehin bereits einen weiteren Mord begangen, selbst wenn eine folgende Polizistentötung als Totschlag bewertet würde. An dieser Konstellation wird die ausweglose Situation die den Täter nach dem Prinzip "Ich habe ohnehin nichts mehr zu verlieren" zum Vertuschungsmord - bzw. totschlag verleitet deutlich. Das Strafmaß nach der "Three Strikes" Regelung dürfte bei einem Täter wie diesem immer bei mindestens 25 Jahren liegen, egal was er noch tut. Genau deshalb begeht er ja die Vertuschungsmorde. Er bekommt bei einer Verurteilung so oder so Lebenslänglich.Librarian78 22:16, 09.Aug.2007 (CEST)

Unvollständig[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse in diesem Artikel noch folgende Erklärungen:
- Zeitlicher Rahmen für die 3 Straftaten. Jemand der eine Straftat mit 21 Jahren, die zweite und dritte mit 60 durchgeführt hat, kann nicht unter diese Regelung fallen (oder doch ?). Hier wäre eine Klärung im Text sinnvoll.
- Straftaten in verschiedenen Staaten. Jemand je eine Straftat in Kalifornien, Texas und NewYork durchgeführt hat, ist hiervon nicht betroffen (oder doch ?). Auch hier wäre eine Klärung im Text sinvoll.


Unbelegt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einige Absätze entfernt. Der Hinweis auf fehlende Quellen steht nun seit über einem Jahr drin. Der Hinweis, daß man lebenslänglich bekommt, wenn man Pizza geklaut hat, kann ja nach Referenzierung wieder eingestellt werden. 62.111.103.157 11:46, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Letzter Satz[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht:

"Im Jahr 2004 wurde ein Volksentscheid, der eine Beschränkung der anwendbaren Straftaten auf Gewaltdelikte vorsah, von Kaliforniens Wählern abgelehnt."

Macht es nicht eher Sinn zu schreiben:

"Im Jahr 2004 wurde in einem Volksentscheid die Beschränkung der anwendbaren Straftaten auf Gewaltdelikte von Kaliforniens Wählern abgelehnt."

--Jefo 23:50, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Internetsperren[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse hier irgendeinen Hinweis zu "Three strikes" in Bezug auf Internetsperren. Auch wenn diese, noch, nicht relevant für Deutschland sind, in einschlägigen Nachrichten über einige unserer Nachbarländer taucht dieser Begriff eben auf. --Lastwebpage 13:01, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Korrekt. Genau deswegen bin ich auf diesem Artikel gelandet. Und finde leider nichts dazu (und habe dennoch keine Zeit, dazu was reinzuschreiben). Sorry ... --212.8.198.143 20:46, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Dito! Lage in Frankreich und Deutschland bzgl. Internet zu beschreiben, wäre interessant...hab leider keine Zeit für entsprechende Recherche --84.56.92.249 13:32, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe das ganze mal eingefügt. Quellen sind, wie so häufig bei hauptsächlich im Internet behandelten Themen, schwer zu finden, insbesondere da der Begriff offiziell nicht verwendet wird. Ich denke aber ich habe es einigermaßen hinbekommen; Verbesserungen sind trotzdem gern gesehen. --ZDW 00:10, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Zur Aktualisierung: Interner Bericht: Musikindustrie will Netz-Sperren gegen Urheberrechtsverletzungen, auch in Deutschland. --Atlasowa (Diskussion) 15:24, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

„Drei Treffer, und du bist draußen“[Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnung "Treffer" ist für die Übersetzung schlecht gewählt. "Three strikes and you are out" kommt vom Baseball-Spiel. Aus Sicht des Werfers (Pitcher) könnte man den Strike als Treffer bezeichnen, weil er gut geworfen hat. Aus Sicht des Schlägers (Batter), und um den geht es ja, ist der Strike jedoch ein Fehlschlag oder eine Fehlleistung. Der Schläger hat entweder erfolglos versucht, den Ball zu treffen oder er hat gar nicht erst geschwungen, obwohl der Ball im vorgesehenen Bereich lag. D.h. er hat eben keinen "Treffer" erzielt und das wird nach dreimaliger Wiederholung mit "out" bestraft.

Vorschlag: "Drei Fehlschläge, und du bist draußen". (nicht signierter Beitrag von 213.164.69.193 (Diskussion | Beiträge) 11:31, 7. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Umbenennung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Warum heißt der Artikel eigentlich "Three strikes" und nicht wie bei der englischen Wikipedia "Three-Strikes-Law"? Soweit ich das überblicke, ist das ein feststehender Begriff im Englischen, müsste also auch sprachlich genauso übernommen werden.--Geoyo (Diskussion) 22:32, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

"Auch Familien und Wohngemeinschaftsangehörige wären davon betroffen"[Quelltext bearbeiten]

Was bedeutet das in der Praxis? Dürften dann die Mitbewohner auch keinen eigenen Internetanschluss haben? Was wäre, wenn die Mitbewohner den Internetanschluss für Schule, Studium oder Beruf bräuchten und darauf unbedingt angewiesen wären? Das kommt mir sehr stark wie eine Sippenhaftung vor. --Dissident~dewiki (Diskussion) 11:55, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Daneben[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist wirklich von schlechter Qualität und dazu noch ein Musterbeispiel für die Arbeitsweise in der deutschsprachigen Wikipedia. Es geht hier in allererster Linie um ein Detail der amerikanischen Rechtsprechung, bei dem auf eine Menge Einzelheiten überhaupt nicht eingegangen wird, u.a. ob es nur in den Bundesstaaten oder auch im Bundesrecht angewendet wird. Aber: Gut die Hälfte des Textes wird wieder mit Details zur deutschen Rechtsprechung, wie üblich liebend gerne aus der Weimarer und NS-Zeit gefüllt, obwohl es dazu Artikel (Berufsverbrecher, Gewohnheitsverbrecher) gibt, in denen das alles auch schon steht. Auch das Urheberrecht hat hier eigentlich nichts zu suchen, es geht - s.o. - um die amerikanische Rechtsprechung, nicht darum, wir wir Europäer etwas in Deutschland oder Frankreich machen.--86.229.179.105 10:35, 27. Jan. 2022 (CET)Beantworten