Diskussion:Trias (Religion)

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doppeltriadisch: was heißt das? Niklaus von Flüe Auf seiner Seite steht, dass sein Gottesbild "doppeltriadisch" strukuriert gewesen sei.

Austerlitz -- 88.72.3.35 07:35, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

12th October 2007

Goddesses Durga, Lakshmi, and Saraswathi dwell in the human heart. They represent the three kinds of potencies in man: Ichchaa Shakthi (will power), Kriya Shakthi (power of purposeful action), and Jnana Shakthi (power of discernment). What should one do during these ten days of the sacred Navarathri festival? Convert your Ichchaa Shakthi into a yearning for God. Convert your Kriya Shakthi into a force for performing Divine actions. Convert your Jnana Shakthi into the Divine Itself.

- BABA

Austerlitz -- 88.72.5.109 21:04, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Noch mehr Triaden?[Quelltext bearbeiten]

Die Lehre von der Trinität hat keinerlei biblische Grundlagen und wurde erst im 2. und frühen 3. Jahrhundert entwickelt, als Versuch, die damaligen kulturell unterschiedlichen Gottesvorstellungen miteinander zu verbinden. Es gibt in vielen Religionen Göttertriaden! Am bekanntesten sind sumerisch Anu (Himmel) - Enlil (Luft) - Ea (Erde), babylonisch Schin (Mond) - Schamasch (Sonne) - Ischtar (Venus), ägyptisch Amun - Chonsu - Nut, bzw. Osiris - Isis - Horus, römisch Jupiter - Mars - Quirinus, sowie Jupiter - Juno - Minerva und hinduistisch Brahma - Vishnu - Shiva (sogen. Trimurti). Ebenso werden Schicksalsgötter gerne als Dreiheit gesehen: Parzen, Nornen, Gorgonen. Aber auch metaphysische Triaden finden sich, zB im Neuplatonismus: To hen - Nus - Psyche (das Erste - der Geist - die Weltseele).-- Astra66 13:43, 26. Sep. 2010 (CEST) Was bisher außer Betracht blieb: Besonders im Katholizismus hat sich ein Viergötter-Glaube mit Maria als weiblicher Hauptgöttin entwickelt ... -- Astra66 13:46, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Besonders im Katholizismus hat sich ein Viergötter-Glaube mit Maria als weiblicher Hauptgöttin entwickelt" ist theologisch gesehen nicht haltbar - bitte nicht den Volksglauben mit Theologie verwechseln. --GiordanoBruno 14:40, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer bestimmt die Theologie, also die Glaubensinhalte? Die jeweils dafür indoktrinierten Theologen natürlich! Von außen betrachtet sieht vieles anders aus, da gibt es auch im Buddhismus Götter und im Katholizismus eine Hauptgöttin! Vergiß nicht das Konzil von Ephesos, in dessen Nachfolge Maria mit dem Titel 'Theodoka' als Gottesgebärerin vergöttlicht wurde. http://de.wikipedia.org/wiki/Konzil_von_Ephesos -- Astra66 10:36, 28. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das steht so nicht im Artikel - kann es auch gar nicht, weil es nicht stimmt. Ausführlich und in allen Aspekten nachzulesen unter Marienverehrung. --GiordanoBruno 21:38, 28. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Trias in der Musik[Quelltext bearbeiten]

würde das Folgende in diesen Artikel passen, bei der griechischen Religion?
pythagoreisch-platonische Ideenlehre: der musikalische Dreiklang geht aus einer harmonischen und arithmetischen Teilung der Quinte hervor. Der Dreiklang besteht aus drei Klängen, vereinigt sich aber doch zu einem Klang. Diese mathematischen Teilungsprinzipien finden sich im Zusammenhang mit Platos Weltseele auch bei der Teilung der Oktave. Diese galt in der alten Musiktheorie als Gottessymbol. Die Dreiteilung in zwei Quarten und einen großen Ganzton ist heute unter den Begriffen (Tonika,) Subdominante und Dominante bekannt. Nach Platos Timaios ist aus diesen Teilungsprinzipien die Weltseele geschaffen worden.
Belege: Quellen zur pythagoreisch-platonischen Ideenlehre in Abbildungen und Texten: [1] [2] [3] Plato, Timaios, 8. Die Zusammenfügung der Weltseele; Christine Ratkowitsch: Die Timaios-Übersetzung des Chalcidius, ein Plato christianus. In: Philologus 140, 1996, S. 139–162.
Ich kenne mich da zu wenig aus. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 11:36, 15. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]