Diskussion:U-Bahnhof Ramersdorf

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 2003:E5:1738:FDE9:8175:6B58:A5FE:9505 in Abschnitt Aufzüge und Denkmalschutz
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Zweck des Stationsgebäudes

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Es ist offenkundig, dass dieses im ganzen Bonner Stadtbahnnetz singuläre Stationsgebäude mindestens einen doppelten Zweck erfüllt, nämlich zum Einen als Eingangsgebäude (da es keine zwischengeschaltete unterirdische Verteilerebene gibt) und zum Anderen als Technische Zentrale, die wohl das obere Geschoss mit den Fenstern einnimmt. Die genaue Funktion letzterer ist aber jedenfalls mir unklar, ebenso ob sie noch in Benutzung ist. Fraglich ist, wie der U-Bahnhof ohne diese Technische Zentrale (also ggf. als reines Eingangsgebäude) konzipiert wäre und ob es dafür Beispiele an anderen Orten gibt. Es ist nicht auszuschließen, dass dann gar kein festes Gebäude nötig wäre, sondern eine einfache Überdachung der (Roll)Treppenzugänge und Aufzüge pro Fahrtrichtung wie an der Haltestelle Robert-Robert-Schuman-Platz ausreichen würde. Im Falle des U-Bahnhofs Ramersdorf war aber ursprünglich auch noch eine (ebenfalls im Bonner Stadtbahnnetz sonst nicht vorhandene) Toilettenanlage vorhanden, die sogar in ein eigenes Nebengebäude verlagert wurde, sodass auch ohne Technische Zentrale mindestens ein Gebäude entstanden wäre. Auch die ebenfalls vom Gebäude mit Auskragungen überdachten und mit Sitzgelegenheiten ausgestatteten Bussteige kommen hier noch hinzu, sodass man wohl sogar von einer dreifachen Funktion des Stationsgebäudes sprechen kann. Im Prinzip handelt es sich hier von der verkehrsmäßigen Bedeutung und dem äußeren Erscheinungsbild her um eine Art rechtsrheinischen Bonner U-Hauptbahnhof, auch wenn ich diese Einstufung noch nirgendwo nachlesen konnte.--79.251.255.133 00:35, 14. Okt. 2023 (CEST) Am linksrheinischen U-Bahnhof Hauptbahnhof gibt es an einem der Zugänge an der Thomas-Mann-Straße (Foto) interessanterweise eine derjenigen in Ramersdorf ähnliche Situation. Dieser Zugang wird von der SWB-Betriebsleitstelle, also auch einer Art Technischer Zentrale, überdacht und es schließt sich direkt eine von dem Gebäude mit überdachte Straßenbahnhaltestelle an.--79.251.255.133 01:07, 14. Okt. 2023 (CEST) In Reinhard Zietz: Neues vom Bonner Nahverkehr (Der Stadtverkehr 2/1982) steht zu dem Gebäude: Im Obergeschoß ist das neue Stellwerk untergebracht. Die auskragenden (…) Außenwände dienen gleichzeitig auch als Wetterschutz an den Bus-Haltestellen.--2A02:908:624:DE00:2DFB:6F6F:522B:524A 11:27, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Laut Theißen 1979 sollte im Sommer 1979 der Ausbau der Leitstelle Ramersdorf [beginnen], die den Verkehr in Richtung Beuel, Königswinter und Südbrücke überwachen soll, und Ende 1980 die Betriebsaufnahme im Tunnel ermöglicht. Ich nehme an, mit der Technischen Zentrale ist diese Leitstelle gemeint, bei der mir wie bereits erwähnt unklar ist, ob sie heute noch in Betrieb ist (und ggf. wann sie geschlossen wurde). Das Stellwerk existiert jedenfalls noch und wurde kürzlich modernisiert.--2A02:908:620:CC40:59A9:1064:364C:4E31 17:06, 14. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Laut einem mir vorliegenden Zeitungsartikel aus dem Jahre 1981 (genaues Datum und Zeitung unbekannt) mit dem Titel Ab September Verkehrsanbindung in Ramersdorf war das Stellwerk von Beginn an personell unbesetzt und wurde von der Leitstelle Hauptbahnhof ferngesteuert.--2003:E5:170F:A92:AD77:E220:6472:F760 14:42, 26. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Brand von 1981

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Zu diesem bzw. zu dessen Folgen bestehen aufgrund voneinander abweichender Angaben m.E. noch Unklarheiten. Laut Vogt 1984 (siehe Einzelnachweis im Artikel) war von dem Brand das äußere stadtauswärtige Gleis betroffen, sodass anschließend der Betrieb sowohl der damaligen (Straßenbahn)Linie H als auch der (Stadtbahn)Linie S in beiden Richtungen auf dem stadteinwärtigen Gleis abgewickelt werden musste. Anders als laut HVSWB aktuell 2/2021 (es sei denn, mit Tunnelstrecke nur auf zwei von drei Gleisen befahren ist nicht der U-Bahnhof selbst gemeint) hat also ein nur ein- und nicht zweigleisiger Notbetrieb stattgefunden, sodass der Mittelbahnsteig komplett gesperrt war, da dieser Stationsteil für längere Zeit unbenutzbar wurde. Das ist auch insofern plausibel, als das mittlere Gleis bereits einen Hochbahnsteig besaß, die damaligen Straßenbahnwagen der Linie H aber auf einen niedrigen Bahnsteig angewiesen waren. Dass dieser Teil des Bahnsteigs für den provisorischen Notbetrieb abgesenkt wurde, ist jedenfalls nicht vermerkt. Auch laut Nauroth 1989 gab es einen nur eingleisigen Notbetrieb, der dank der nicht in Mitleidenschaft gezogenen Zugsicherungsanlage nur geringe Betriebsstörungen mit sich brachte. Unklar ist noch der genaue Zeitpunkt der Wiederinbetriebnahme der beiden Gleise am Mittelbahnsteig. Laut HVSWB aktuell 2/2021 dauerte der eingeschränkte Betrieb sechs Monate, laut Nauroth 1989 war der U-Bahnhof ein Jahr nach dem Brand wiederhergestellt. Aus Vogt 1984 geht indirekt eher ein noch längerer Zeitraum hervor, da es in dem Beitrag vom Januar 1984 heißt: Seit kurzem sind die Bauwerks- und E-Ausrüstungsschäden behoben, sodaß nun die Linie H auf diesem Gleis am abgesenkten niedrigen Bahnsteig und die Linie S auf dem mittleren Gleis am anschließenden Hochbahnsteig (…) hält. --84.176.233.220 12:50, 27. Nov. 2023 (CET) Auch laut Reinhard Zietz: Neues vom Bonner Nahverkehr (Der Stadtverkehr 2/1982) gab es einen eingleisigen Notbetrieb, der voraussichtlich noch bis Anfang 1982 andauern sollte. Das passt eher zu der Angabe eines sechsmonatigen eingeschränkten Betriebs in HVSWB aktuell 2/2021.--2A02:908:624:DE00:2DFB:6F6F:522B:524A 11:35, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Planung und Bau des U-Bahnhofs

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Hierzu gibt es ungeklärte Fragepunkte, die ich hier einmal dokumentieren will. Zunächst einmal ist nicht ganz klar, wann mit dem Bau des U-Bahnhofs und möglicherweise bereits vorab der für die Bauzeit notwendigen Umleitungsstrecke begonnen wurde. Laut Meyer-Eppler 2013 könnte es sowohl 1978 als auch 1979 gewesen sein, denn das dort abgedruckte Baustellenfoto ist auf 1978 datiert, während es im Text heißt: Im selben Jahr [1979] begannen in Ramersdorf die Arbeiten für die Tieferlegung der Linie H und die unterirdische Einführung der Linie S von der Konrad-Adenauer-Brücke (Bonner Südbrücke) her. Es liegen auch zwei spätere Baustellenfotos von Oktober 1979 vor (in HVSWB aktuell 2/2021, S. 18 und Höltge 1996, S. 304), die einen deutlich weiter fortgeschrittenen Bauzustand mit einer bereits fertigen Tunnelrampe zeigen. Der zweite Fragepunkt betrifft die Errichtung des U-Bahnhofs als solchem. Laut dem Sprechertext des DVD-Videos von 2014 gab es zwischen Politik/Kommune und Betreiber eine Auseinandersetzung über den Standort des aufgrund der Einfädelung der Südbrückenstrecke erforderlich gewordenen neuen Bahnhofs, letzterer (also die SSB oder SWB) wollte ihn ober- und die Kommune ihn unterirdisch bauen. Diese habe sich durchgesetzt, nur die Abstellanlage sei von der unterirdischen Station getrennt. In den zahlreichen anderen Veröffentlichungen zur Bonner Stadtbahn- bzw. SSB-Geschichte konnte ich einen Konflikt zwischen Stadt und SWB/SSB über den U-Bahnhof Ramersdorf bisher nicht nachlesen. In Groneck 2004 habe ich aber nun eine darauf hindeutende Aussage gefunden: Bis zu deren Fertigstellung [der Verbindung über die Bonner Südbrücke] dauerte es noch über zwei Jahre, denn die Politik hatte am Streckenende in Ramersdorf die kreuzungsfreie Einfädelung in die Honnefer Strecke und einen Tunnelbahnhof durchgesetzt. Ein Widerstand des Betreibers ist dort aber nicht ausdrücklich erwähnt. Falls die Aussage im DVD-Video nur auf diesem einen Satz in dem Aufsatz von 2004 beruhen sollte, wäre es wohl als Beleg nicht ausreichend. Es ist m.E. auch fraglich, warum sich die SWB/SSB gegen einen Tunnelbahnhof gewehrt haben sollte, jedenfalls fehlt dazu eine Erklärung. Die umgekehrte Situation, dass ein Verkehrsunternehmen sich eine aufwendigere und demnach teurere Lösung wünscht, die aber an der finanziell eingeschränkten Politik/Kommune scheitert, wäre an sich genauso denkbar.--2003:E5:171F:722C:F47C:1739:BE0E:4485 18:20, 7. Dez. 2023 (CET)Beantworten

In Der Stadtverkehr, Heft 1/1979, S. 28, wird über den Bau des U-Bahnhofs Ramersdorf und die Streckenverlegung berichtet. Dass die Bauarbeiten bereits 1978 begannen, wenn nicht schon 1977, geht daraus eindeutig hervor. Ein erstes Teilstück der neuen endgültigen Gleislage war bereits im Oktober 1978 in Betrieb gegangen, der Oberbau in einem fertigen Tunnelstück wurde gerade erstellt und die Station selbst war bereits teilweise fertiggestellt. Die Inbetriebnahme war damals für Ende 1980 geplant.--2A02:908:620:CC40:59A9:1064:364C:4E31 16:07, 14. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Laut Quellenangaben in Radach 2021 liegt im Bonner Stadtarchiv (Zugang 780-91) ein undatiertes Typoskript HP Ramersdorf vor, außerdem ein Faltblatt des Presseamts/Tiefbauamts Bonn zur Verkehrsübergabe der neuen Stadtbahnstrecke über die Konrad-Adenauer-Brücke. Möglicherweise ließen sich hiermit die noch offenen Detailfragen beantworten.--2A02:908:622:87C0:A134:C610:82F7:4D28 19:31, 19. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Auch das Faltblatt enthält nicht den genauen Zeitpunkt des Baubeginns der Gesamtmaßnahme Südbrückenstrecke/Bau des U-Bahnhofs Ramersdorf. Mittlerweile gehe ich jedenfalls eher von einem Baubeginn bereits 1976 aus, u.a. da der Tunnelmund des Haltepunktes Ramersdorf bereits Anfang 1978 im Rohbau fertig gewesen sein soll (Bonner Rundschau, 15.11.1978).--93.218.74.1 16:30, 29. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Aufzüge und Denkmalschutz

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Zu diesen besteht eine Unklarheit, die sich vermutlich vor zwei Monaten noch einfach hätte klären lassen können, nun aber nicht mehr (zumindest nicht auf diesem Weg). Die Aufzüge zu beiden Bahnsteigen wurden kürzlich nacheinander erneuert, wobei Restarbeiten noch ausstehen. Im Zusammenhang mit der Aufzugsmodernisierung wird in einer Pressemitteilung erwähnt, dass die Aufzüge als Teil der gesamten Bahnhaltestelle unter Denkmalschutz stehen. Zum Einen ist der U-Bahnhof bislang nicht in der aktuellsten verfügbaren Bonner Denkmalliste mit Stand vom Januar 2021 enthalten, könnte aber natürlich zwischenzeitlich dort eingetragen worden sein (auch wenn Pressemeldungen dazu fehlen). Sollte dies zutreffen, wären höchstwahrscheinlich gleichzeitig auch die anderen, noch älteren linksrheinischen U-Bahnhöfe unter Denkmalschutz gestellt worden, was sicher der Öffentlichkeit mitgeteilt worden wäre. Zum Anderen ist es nicht selbstverständlich, dass die Aufzüge mit unter Denkmalschutz stehen sollten, da diese erst nachträglich eingebaut wurden. Wann genau, hätte man wie eingangs erwähnt, vor der Aufzugserneuerung (wohl letztmals am 11. März 2024) in der Aufzugskabine nachlesen können. Wie ich heute festgestellt habe, steht dort nunmehr nur das Baujahr des aktuellen Aufzugs, obwohl in anderen Fällen auch das ursprüngliche Baujahr nebst Umbaujahr angegeben ist. Auch in den online durchsuchbaren Pressearchiven habe ich keine Meldung zum erstmaligen Einbau der Aufzüge gefunden. Fraglich ist, ob man auf andere Weise an diese Information gelangen kann, wenn nicht irgendwo noch ein Foto der früheren Aufzugskabine auftaucht. Zumindest könnte man versuchen, den Zeitraum einzugrenzen. Es muss in jedem Fall nach 1986 gewesen sein, da in diesem Jahr der damalige U-Bahnhof Heinemannstraße (heute Robert-Schuman-Platz) als erster in Bonn einen Aufzug erhielt; und vor 2006. Wenn die Stadtwerke Bonn es nicht mehr wissen oder in ihren Unterlagen haben, könnte es evtl. noch in den Geschäftsberichten der SSB stehen. --2A02:908:623:ED60:9534:F320:4D60:62A4 18:38, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Der Einbau der Aufzüge und deren gestalterische Integration (siehe die Natursteinverkleidung) in das vorhandene Stationsgebäude dürfte sicher auch einen Bauantrag erfordert haben und dementsprechend in den Bauakten wiederzufinden sein. Jedenfalls dürften die Aufzüge vor ihrem nun abgeschlossenen Umbau die ältesten im Bonner Stadtbahnnetz gewesen sein.--2A02:908:623:ED60:9534:F320:4D60:62A4 21:33, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Das ursprüngliche Fehlen der Aufzüge geht am eindeutigsten aus einem mir vorliegenden Zeitungsbericht aus der Zeit nach Eröffnung des U-Bahnhofs (etwa Ende 1981/Anfang 1982) mit dem Titel U-Bahnknotenpunkt bis Frühjahr teilgesperrt: Unterirdische Arbeiten auf Hochtouren hervor. Hier der entsprechende Auszug: Außer diesen Schwierigkeiten stößt die Treppengestaltung in Ramersdorf besonders bei Betagten, Behinderten und Leuten, die darauf angewiesen sind, ihren Nachwuchs noch per Kinderwagen zu transportieren, auf „zwanghafte“ Ablehnung. Es gibt für diese „benachteiligten“ Mitbürger in Ramersdorf nämlich kaum eine akzeptable Möglichkeit, in die Tiefe zu gelangen. „Ich benutze die U-Bahn nur dann, wenn ich unbedingt muß, weil mir die Treppen zu steil sind“, erzählte die 84-jährige (…). „Wäre es nicht möglich gewesen, wenigstens einen Aufzug einzubauen?“, fragte eine Mutter, die mit ihrem Kinderwagen hilflos am gefährlich anmutenden, steil nach unten führenden Treppenabsatz stand. Der Zeitungsbericht ist in der Sammlung Volkhard Stern.--2003:E5:170F:A92:AD77:E220:6472:F760 15:02, 26. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Um den Zeitpunkt des Aufzugeinbaus eingrenzen zu können, würden auch Fotos des U-Bahnhofs aus den 1980er- und 1990er-Jahren helfen. Bisher habe ich nur eines von ca. 1985 (in Kaldenkerken 1986) gefunden, auf dem der Aufzug des Bahnsteigs in Fahrtrichtung Bonn noch fehlt. Doch ist das kaum ein Fortschritt, da 1986 ja ohnehin der frühestmögliche Zeitpunkt war (erster Aufzug in einem Bonner U-Bahnhof am Robert-Schuman-Platz).--2003:E5:170F:A92:AD77:E220:6472:F760 19:15, 26. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Endlich konnte ich den Zeitraum mithilfe des zwischenzeitlich nicht verfügbaren Genios-Zeitungsarchivs deutlich eingrenzen. Laut einem Artikel im General-Anzeiger vom 17. Oktober 1992 gab es in Ramersdorf nun einen Fahrstuhl. Weiter: „dabei war uns [Bürgervereinigung Ramersdorf], als wir ihn forderten, beschieden worden, das sei technisch nicht machbar“. Also müssen die Aufzüge um 1990 eingebaut worden sein.--93.218.74.1 08:49, 29. Apr. 2024 (CEST) Wenn ich nichts übersehen habe, war der U-Bahnhof Ramersdorf somit der zweite in Bonn, der mit Aufzügen ausgestattet wurde. Wenn man auch die oberirdischen Stadtbahnhaltestellen einbezieht, könnte es die dritte gewesen sein, da die Haltestelle Bonn West bereits 1986/87 Aufzüge erhielt – in etwa zeitgleich mit dem U-Bahnhof Robert-Schuman-Platz. Jedenfalls ist auffällig, dass die ersten U-Bahnhof-Aufzüge in Bonn nicht an der verkehrsmäßig wohl bedeutsameren und älteren Stammstrecke nachträglich hinzugefügt wurden, sondern beide an der erst 1981 eröffneten Verlängerung über die Südbrücke.--93.218.74.1 10:24, 29. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Nach Mitteilung der Stadtwerke Bonn per E-Mail vom 3. Mai wurden die Aufzüge am 15.8.1988 vom TÜV Rheinland abgenommen. Die Anfrage hatte ich abgeschickt, als ich den Zeitungsartikel von 1992 noch nicht gefunden hatte. Ich belasse es aber im Artikel bei der ungefähren Angabe, da schriftliche Mitteilungen an eine Privatperson nicht als Quellenangabe zulässig sind. Ohnehin handelt es sich hier nur um eine absolute Detailfrage, die genauestens zu klären nicht von allzu großer Bedeutung ist. Es hatte mich nur gestört, dass scheinbar gar kein Anhaltspunkt zu bestehen schien, wann die Aufzüge eingebaut wurden. Das genaue Jahr könnte man wie weiter oben bereits erwähnt vielleicht durch die SSB-Geschäftsberichte (also wohl den für 1988) belegen, da diese öffentlich in der Zeitschriften-Datenbank verzeichnet und bei der Wissenschaftlichen Kreisbibliothek Siegburg einsehbar sind.--2003:E5:1738:FDE9:8175:6B58:A5FE:9505 20:10, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten