Diskussion:UeBB CZm 1/2

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Bobo11 in Abschnitt Umbau
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Wo ist die kohle?

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Im gegensatz zu einer dampflok im gewohnten look vermisse ich hier einen aufbewahrungsplatz für die kohle als treibstoff. Gehe also davon aus, dass sie auch irgendwo unter dem verdeck dieses quasi personen-motorwagen untergebracht ist. In dem fall muss aber die aufnahmekapazität relativ klein sein und die reichweite ohne nachzuladen dementsprechend eher bescheiden. Diesbezügliche angaben fehlen eigentlich im artikel. -- 178.39.141.198 03:28, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Leistung

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"Zugkraft von 1150 kg, was einer Leistung von ca. 73 kW (100 PS) entspricht" - Wie leitet sich die leistung von dieser zugkraft ab? Ich kenne die masseinheitensysteme von 1907 nicht so genau, doch heute ist der kilogram seit sicher mehr als einem halben jahrhundert keine masseinheit mehr für kraft, falls er je überhaupt eine war. Gehe also davon aus dass damit die ihm nahe stetehenden, heute auch seit langem nicht mehr gültigen kilopond geht, wobei ein kp ungefähr 10 der heutigen Newton (N) ist. Das ist das einte. Das andere: Aus der elementaren fysik resp. mechanik dürfte bekannt sein, dass die leistung ein produkt aus kraft und geschwindigkeit ist. Dann komme ich bei der angegebenen höchstgeschwindigkeit von 45 km/h (12,5 m/s) auf ca. 140 kW. Wären das die 30 km/h mit einem 14 t schweren Anhängewagen, dann wären das immer noch etwa 105 kW. Hingegen in einer steigung von 1% wird das gewicht des zuges von 37 t (das eigengewicht der lok von 23 t anderswo gefunden) mit 3,7 kN (363 kp) gezogen, das ergibt bei 15 km/h (4,33 m/s) wiederum bloss 15,4 kW; + etwas für reibungen (luftwiderstand bei diesem tempo vernachlässigbar). Klar, dass die angegebene zugkraft der maximalwert sein dürfte, der von weitem nicht für den ganzen arbeitsbereich der dampfmaschine gilt. Dann kann aber auch nicht gesagt werden, dass ihr die - auch vermutlich nur maximale - leistung von ca. 73 kW (100 PS) entspricht. -- 178.39.141.198 04:30, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Serpollet-Kessel

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Im Artikel UeBB CZm 1/2 stand vom 24. Mai 2006 bis heute, den 3. Juni 2020 Zitat: Der (Serpolett) Kessel bewährte sich aber nicht und das Fahrzeug war mehr in Reparatur als in Betrieb. Das kann in dieser Form so nicht stehen gelassen werden. Dazu braucht es weitere Belege. Beispielsweise ob sich in den Werkstätten überhaupt jemand um dieses neumodische eigenartige Gefährt auch gekümmert hat. Ich habe jetzt den Text sinngemäss der anderen Kittel-Dampftriebwagen hier im Wikipedia eingetragen. Da der mit Kohle beheizten Serpollet-Kessel sich im Gegensatz zum Automobil und Nutzfahrzeug-Verkehr sowie dem Straßenbahn-Verkehr im Vollbahneinsatz nicht überzeugte... . Die Konstruktion dieses Serpollet-Kessel, der ähnlich eines Durchlauferhitzer funktionierte, scheint sich wenn mit flüssigem Treibstoff geheitzt wurde, oder Personal auf dem Fahrzeug war das sich in der Sache auskannte, sehr wohl bewährt zu haben, auch wenn die Rohre materialbedingt dem damaligen Stand der Dinge nicht optimal und auch nicht langlebig waren, dies primär dadurch da die Rohre dem Feuer direckt ausgesetzt waren, sich bei unsachgemässer Handhabung im Fahrzeug-Stillstand, wenn keine Verdampfung stattfand, sich diese bis zur Rotgluht erhizen konnten, wass dann beim Anfahren auch problematisch bezüglich der hohen Dampftemparatur von bis zu etwa 500 Grad Celsius war.--Transfer 2015 (Diskussion) 17:15, 3. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Umbau

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Laut Mosserbuch wurde der Treibwagen nach dem Umbau 1907 verkauft, nicht vor. --Bobo11 (Diskussion) 00:15, 4. Jun. 2020 (CEST)Beantworten