Diskussion:Under Fire (1983)

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gewagte Interpretation[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Halbsatz, in dem ausgesagt wird, Price hätte Partei für die Rebellen ergriffen, indem der die Bilder dem Fernsehsender zuspielt, gelöscht. Begründung: Zum einen hat nicht Price, sondern seine Kollegin den Film ins Hotel geschleust und zum anderen halte ich diese Interpretation für sehr weit her geholt. Letztendlich hat er die Mörder seines Freundes (die Regierungstruppen und damit Somoza) anklagen wollen, meine Meinung.

--Deschamp 23:56, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Genau genommen hat nicht die Frau die Fotos ins Hotel geschleust, sondern das Kind. --MAY 18:00, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Einleitungstext[Quelltext bearbeiten]

"Er wirft sein Berufsethos über Bord und greift zu Gunsten der Revolutionäre ein, indem er ein Pressefoto fälscht und so eine entscheidende Wende herbeiführt." (letzter Satz im Einleitungsteil). Ich habe den Film gerade am Sonnabend gesehen. Das Foto ist nicht gefälscht - steht auch im weiteren Text des Artikels anders. Dann stimmt der ganze Satz nicht, weil er ja - so betrachtet - nicht zu Gunsten der Revolutionäre eingreift, sondern nur die Wahrheit seines Fotos gegen die Lüge des Regierungssprechers stellt. -- Pohl-rosengarten 13:50, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Moment. Es geht in der Einleitung um das Foto des toten Rebellenführers, den er als lebend darstellt. Ergo ist das Foto gefälscht, und er greift dadurch auf Seiten der Rebellen ein. Mit der Passage ist nicht die Ermordung seines Kollegen gemeint. Dramaturgisch ist auch die Fotofälschung für die Entwicklung seiner Person wichtiger als am Schluss die wieder rein dokumentarischen Bilder vom Tod seines Freundes. Missverständlich ist vielleicht, dass er "mit der Fälschung eine entscheidende Wende herbeiführt", denn er hilft ja nur, den Status Quo aufrecht zu erhalten.Pittigrilli 14:18, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Formulierung in Einleitung inkorrekt[Quelltext bearbeiten]

"Am Schluss des Films tragen seine Bilder der Ermordung eines Freundes durch Regierungssoldaten dazu bei, den Diktator in der Weltöffentlichkeit als Lügner zu entlarven, was die entscheidende Wende herbeiführt."

Dem Film ist in keinster Weise zu entnehmen, dass die Lüge um den erschossenen Kollegen den Umsturz in irgendeiner Weise beeinflusst hat. Vielmehr besitzt die sandinistische Revolution bereits nach dem Coup mit dem gestellten Foto des Rebellenführers eine unaufhaltsame Dynamik. Ich würde auf den Satz oben verzichten. Gruß 89.204.153.102 20:58, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

es wird zuvor darauf hingewiesen, dass in den USA eine umfangreiche Waffenlieferung bereit steht, deren Versand nicht erfolgt nach den Bildern des Mords durch den Soldaten. Mit weniger Waffen hält ein solches Regime weniger lange durch.--Rustikal (Diskussion) 18:51, 17. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]